vor 18 Jahren, 7 Monaten-
… Ausstellung in FFM im Museum der Weltkulturen…
Wenn’s das schon gab… Schande über mich…
Trotzdem hier ein paar kleine links:
http://www.mdw-frankfurt.de
http://www.hr-online.deMich würde interessieren, ob da schon jemand war… und vor allem auch obs anschauenswürdig ist 🙂
ist? Du meinst WAR!
Die Ausstellung hat am 9. September 2006 geschlossen!? Oder is die wieder aus?
Aktuell ist:
???Unter die Haut??? – Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai 53 (Museumsufer)
1. Februar bis 15. April 2007Eröffnung:
Mittwoch, 31. Januar 2007, 19 Uhr mit Aglaja StirnWar nen Fernsehbericht gestern im HR Fernsehen … schaut interessant aus! Hier der Link (auf der Seite is der fernsehbericht auch als Video anschaubar!)
„Unter die Haut“ – Tattoo & Piercing im Museum
p.s. Hail to the OL vom TRUST in mannheim, der mich gestern geweckt hat und den link geschickt hat sonst hätt ichs auch nich gesehen!
bei mir standen da zwei verschiedene daten deswegen wollt ich nochmal nachfragen…
und jahaaaa… der ol iss dran schuld dass ich da nach was gesucht hab und darauf gestossen bin… der hat mich gestern kirre gemacht wegen nem bericht im HR3 und den hab ich nich gefunden!
also DANKE ink… sonst hätt ich dem jetzt nch ne mail geschickt und nomma nachgehakt 😉naja.. ich doofes weib gelle 😉
Jau, auch grad gesehen … also als wir das hier auf der Startseite auch verlinkt hatten bis September da war die info noch das das 2006 aufhört. Mag sein die haben das verlängert???????
Gab ja auch schon nen kleines treffen da???
Hab von verschiedener Seite gehört das es nich so prall is (war) … aber gesetz den Fall die haben die Ausstellung verlängert oder Sep. 2006 war ne fehlinfo dann hat man ja noch Gelegenheit sich das anzugucken!
OK, hab grad angerufen die Ausstellung läuft tatsächlich bis Sep. 2007 … des war nur falsch in den Medien!
29. April 2006 – 9. September 2007
Hautzeichen – Körperbilder
Ausstellung im Haupthaus, Schaumainkai 29Die Ausstellung läuft noch bis 09/2007. Ich war vor kurzem da und berichte mal:
Es ist eine recht kleine Ausstellung, man braucht maximal eine Stunde, um sich alles in Ruhe anzusehen. Die moderne Bodyart-Szene kommt allerdings fast gar nicht vor, der Schwerpunkt liegt mehr auf den Anfängen und Herkunftsgebieten traditionellen Körperschmucks. Ein Abschnitt beschäftigt sich mit der Interpretation des Tattoos als „Hautkrankheit“ in den rassistisch geprägten Jahrzehnten vor dem 2. Weltkrieg – das ist schon gespenstisch, wenn man überlegt, was für ein Geist dahintersteckt(e).
Fazit: klein, interessant und informativ – aber nichts für den, der hauptsächlich Spa?an der aktuellen Szene hat.
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