Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Trollwiese › KAMPFHUNDE!!! Generelles Verbot oder nur Panikmache
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3. März 2006 um 16:33 Uhr #2780871
Hallo an alle Hundebesitzer und die,die es nicht sind.
Da ich Großer Fan von diesen sogenannten „Kampfhunde“rassen bin,habe ich gerade in Bayern schlechte Karten.
Nun würde mich mal interessieren,was Ihr von einem Kampfhunde Verbot haltet.
Seid ihr dafür,das sie grundsätzlich in Deutschland verboten werden,oder sollte mit dem Hund und vor allem mit dem Besitzer ein ausführlicher Test gemacht werden,ob sie geeignet sind einen solchen Hund zu führen.
Denn ich bin der Meinung,ein Hund(gleich welche Rasse) ist das,was sein Besitzer aus ihm macht.
Würde mich sehr freuen,wenn ihr mir eure Meinung sagt.
mfg Morph3. März 2006 um 16:46 Uhr #2839312ich halte da mal garnichts von. einen führerschein bzw eine eignung des halter und des hundes finde ich gut. die, die ihre hunde aus anderen gründen als die liebe zu den tieren halten werden aber auch diesen schein umgehen.
die bei??häufigkeit ist bei vielen anderen hunderassen bedeutend höher…ganz vorne weg der gute doitsche schäferhund..
der hund ist wie das herrchen/frauchen ihn macht….
btw…die ganze hundeverordnung geht übrigens auf eine leser-panikmache der „BILD“ zurück…die damit damals ihr sommerloch gestopft hat…vielen dank nochmals…von da an war das leben mit einem „kampfhund“ wie ein spie??rutenlauf…dabei hat meine höchstens mit dem übergewicht gekämpft…und wie ich verloren…hahahaha3. März 2006 um 17:02 Uhr #2840854also ein psychologisches gutachten mancher halter find ich von vorteil.
3. März 2006 um 17:05 Uhr #2842429lol…einfach pimmelvergleich…wer nen kampfhund will und nen pimmel unter 10cm hat bekommt keinen, denn der braucht den zum kompensieren…
3. März 2006 um 17:16 Uhr #2844010generell sollten alle hundehalter ihre halter-fähigkeiten unter beweis stellen müssen..ganau wie bei auto kann man die gefährlichkeit nicht an rasse oder marke festmachen…zwar ist ein kampfhund genau wie ein sportwagen nichts für jedermann…aber in den richtigen händen ist es ein „besserer“ hund als der durchschnitt, denn sie sind wesensfester als die meisten anderen rassen, haben ne höhere reizschwelle und werden nicht wie einige andere rassen rein aufs äußere gezüchtet.
der „gute“ golden retriver ist zum beispiel zu sehr aufs schöne helle fell hin gezüchtet worden, was zur folge hat, dass viele rasse-stämme leider psychologisch gesehen einfach labil sind…
was meiner meinung nach auch völlig außer acht gelassen wird ist die tatsache, dass sich bei den haltern von „gefährlichen“ hunden grade aus oben genannten gründen, viel mehr hunde-wissen vorhanden ist…
kleine anekdote : ich mit hund im park…angeleint….hund stocht auf mich zu…ich rufe „würden sie bitte ihren hund rufen…meiner ist angeleint….“ o-ton vom guten-hund-besitzer “ den brauche ich nicht rufen…der hört eh nicht…“
hahaha..vielen dank….3. März 2006 um 18:24 Uhr #2845613wieso leint der spack den hund dann ab???
wir hatten einen riesenhund, ne mischung aus berhardiner und wolfshund. mein dad mit ihm spazieren, ein anderer hatte seinen frei laufen. meinen dad hat ihn gebeten seinen hund anzuleinen weil unserer sich nicht mit fremden verträgt. er hat es nicht getan und war sogar noch so schlau unserem hund seine hand ins maul zu legen …. so ein vollidiot.3. März 2006 um 18:36 Uhr #2847217ist sie jetz ab?die hand.
3. März 2006 um 20:03 Uhr #2848812Also meiner Meinung nach sind „Kampfhunde“ die ordentlich sozialisiert wurden und nicht irgendwie sonst schlecht behandelt wurden sehr brave, wesenfeste Tiere die sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Der kleine Yorkshier Terrier ist da doch eher mal der nervöse Bei??er. Auch der „brave“ Deutsche Schäferhund bei?? häufiger mal zu.
Die klassischen Kampfhunderassen sind sehr menschenfreundlich. Und alle die ich bisher kennen lernen durfte, waren einfach nur toll. Wenn das hier bei uns nicht so teuer wäre mit der Hundesteuer, würde ich gern so eine arme Seele aus dem Tierheim zu mir nehmen. Leider kann ich mir zu meinem Hund nicht noch einen Kampfhund leisten. Der würde hier ca 1000 Euro im Jahr an Steuer kosten und versichern tut die auch keiner.
Ich fänd es gut wenn sich eher mal die Besitzer einem Eignungstest unterziehen würden. Der Hundeführerschein ist auch ne prima Sache. Ich bin mit meinem nicht-Kapfhund durchgefallen, aber alle Pitbulls und Staffs haben ihn problemlos bestanden. Gott sei Dank, hat das für mich keine Konsequenzen, ausser das ich jetzt weiß das mein Hund halt Fremden gegenüber extrem ängstlich ist.
Der Hundeführerschein ist eine sinnvolle Sache und harte Arbeit für den Mensch und das Tier. Ich würd zumindest den Kurs jedem Hundebesitzer raten. Man lernt mit seinem Hund und dessen Schwächen umzugehen und ihn in jeder Situation unter Kontrolle zu haben.
Das schlimmste find ich ja den klassischen Satz “ Meiner tut nix“, aber dann hasste ein Loch im Bein. Ist mir schon mal passiert, hatte glücklicherweise nur ein Loch in der Jeans.
Also Kampfhunde sind toll!3. März 2006 um 20:12 Uhr #2850433ich sag dazu nur: http://www.deviantart.com/view/12487949/
3. März 2006 um 21:12 Uhr #2852062Mein Nachbar hatte nen sogenannten Kampfhund…einen alten Staffordshireterrier. Der war die Harmlosigkeit in Person und noch gehbehindert…aber was da mit Behörden abging…
3. März 2006 um 21:26 Uhr #2853713öhm und was is dann mit mir??? wir dann mein innerer weg bis zur gebärmuttergemessen und wenn das weniger als 10 cm sind bekomm ich keinen?? ich fühle mich benachteiligt *fg*
3. März 2006 um 21:27 Uhr #2855343o-ton eines beamtem zu einem so gut wie zahnlosen altersschwachen staff : “ solange der nur einen zahn im mund hat trägt der einen maulkorb..“
3. März 2006 um 21:27 Uhr #2857001darfst dich ruhig benachteiligt fühlen…bist ja ne frau…..lol
4. März 2006 um 0:47 Uhr #2858671rotfl – er könnte aus dem Hinterhalt eine Bärenmarke-Dose damit anfallen …und lochen ;-D
…ich hol mir meinen Bulli – da gucken auch immer alle und sagen – is das ein Kampfhund ???
4. März 2006 um 15:15 Uhr #2860326ein „kampfhund“-verbot ist meiner meinung nach absoluter blödsinn, denn einen „kampfhund“ kann man aus (fast) jedem hund machen… die „kampfhunde“ sind leider direkt in das so genannte sommerloch getappt… nix wirklich neues los in deutschland und au??gerechnet in der zeit haben so ein paar hirnlose vollassis ihre hunde nicht unter kontrolle… wäre es ein schäferhund gewesen, hätte es die diskussion um diese rasse gegeben… typisch deutsch ist daran nur, da?? wie immer die folgen bekämpft, und alle hundebesitzer in einen topf geschmissen werden, anstatt dafür zu sorgen, das es minderbemittelten einzellern gar nicht erst möglich ist, einen hund zu halten… hier in hamburg kann man sich gar keinen hund mehr anschaffen, das wäre eher tierquälerei mit der neuen hunde-verordnung!
4. März 2006 um 19:51 Uhr #2862001Fakt ist, dasses in richtung „scharf“ kaputtgezüchtete Rassen gibt, und dasses jede Menge Korruptis im Bereich der Vets gibt die flasche Papiere erstellen, wissentlich.
Anonym
Gast@7. März 2006 um 7:44 Uhr #2863667unser dobermann wurde angeleint von einem „golden retriver“ gebissen, der nicht angeleint war. meine frau hatte keine chance unseren abzuleinen und dem anderen besitzer schien es sogar spass zu machen dabei zu zusehen. nun braucht uns, wenn wir mit zeus unterwegs sind, kein golden mehr zu begegnen.
8. März 2006 um 17:32 Uhr #2865341ne, die war noch dran, musste aber genäht werden.
8. März 2006 um 23:53 Uhr #2867027http://www.maulkorbzwang.de/ — recht informative Seite
Zwei Dackel können ein angeschossenes Wildschwein stellen, es ist alles nur eine Frage was der Besitzer aus dem Hund macht…
Ich wünschte mancher Yorki würde endlich den Maulkorb bekommen den er verdient hat und viele sogenannte Kampfhunde dürften ihren endlich ablegen!!!
Eine Regelung wie in der KFZ-Haftpflicht mit Typklassen und Schadensfreiheitsrabatten wär ne wirklich gute Lösung, da wären Kampfhunde bald ultrabillig und Schäferhunde fast unbezahlbar. Haftungsrechtlich ist ein Hund sehr ähnlich wie ein Auto, er unterliegt der sogenannten Gefährdungshaftung, dh. der Besitzer haftet schon dafür das der Hund überhaupt existiert. Wenn zB. sich jemand vor ihm erschreckt und deshalb vor ein Auto springt könnte man den Hundebesitzer wegen Mitschuld finanziell haftbar machen.
Da Hunde ja heutzutage auch einen Chip mit einer „Fahrgestellnummer“ tragen müssen könnte man die Problemhunde und auch die Problembesitzer easy erfassen. Und wer dann auffällt kann ja zur Nachschulung geschickt werden. Und das Anmelden auf jemand anderes wird dann auch schwierig…
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