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20. Oktober 2006 um 11:08 Uhr #2782325
Scheisse! Also jedes mal vrpasst man es wenn was interessantes im fernsehen kommt. Wir sollten echt mal drüber nachdenken nen SMS Alert-System aufzubauen … sei es jetzt die erste Folge von „Eine Familie sticht zu“ auf d-max oder gestern auf Arte Tracks …
Naja im gegensatz zu dmax wird Tracks wiederholt nächste Woche … also nicht verpassen:
Sender: Arte
Beitrag: Tracks
Nacht von Di. auf Mittwoch: 25.10. 1:05 UhrTracks
Beiträge:
– No more Sex and Drugs – Wenn Extremisten altern
– Schmerz
– Seiltanz über dem Abgrund
– Untergang des Menschlichen„Extreme“ ist das Oberthema dieser Sendung. Es geht um Musiker, Sportler und Stars, für die Ausgeglichenheit ein Fremdwort ist. Grenzenloser Perfektionismus, der Rausch der Gefahr, die Erkenntnis durch Schmerz – „Tracks“ durchforscht die verschiedenen Formen von körperlichem und geistigem Extremismus und erkunden deren widersprüchlichen Reiz.
No more Sex and Drugs – Wenn Extremisten altern
Das Leben von Rockstars ist hart und gefährlich. Ohne Rücksicht auf Verluste zerlegen sie Hotelzimmer, amüsieren sich mit Groupies und dröhnen sich mit allen möglichen Substanzen zu. „Live fast, die young“ lautet der Mythos. Doch was tun, wenn man älter wird und noch nicht begraben ist? Wie kommt man vom Rockolymp hinunter, ohne den unerträglichen Alltag als langweilig zu empfinden? „Tracks“ spricht mit älter gewordenen Pop-Extremisten wie Ice T, Slayer, WestBam und Slash über das mühsame Erwachsenwerden als Extrem-Rocker.Schmerz
„Der Schmerz ist mein einziger Freund. Schmerz ist das einzige, was immer für mich da sein wird.“ Justin Gates lässt sich in seiner Freizeit mit Stacheldraht-Keulen verprügeln. Der „Backyard Wrestler“ muss bluten, um überhaupt zu spüren, dass er existiert. Warum tun sich Menschen absichtlich weh? Bei der „Body-Suspension“ in einer Berliner Lagerhalle geht es eher um Rausch. Hier hängen sich ein paar Freunde gegenseitig an Fleischerhaken auf, um sich in Trance zu versetzen. Schmerz als natürliche Droge, als Männlichkeitsritual und als Bewusstseinserweiterung. Beim Kundalini-Yoga auf einem Festival südlich von Paris, steht am Ende der Schmerz-Erfahrung die Ekstase: Der Körper muss überwunden werden, damit der Geist triumphiert. „Tracks“ über Schmerz als Ersatz-Religion.Seiltanz über dem Abgrund
Sie sind zehn schwindelfreie Extremsportler. Einen halben Tag brauchen sie, um auf der zweiten Bergspitze anzukommen. Mehrere Stunden lang spannen sie das über die Felsspalte gehende Seil. Immer wieder wird überprüft, ob es auch sicher befestigt ist. Dann hängt die Slackline – 50 Meter über dem Boden. Wer Angst hat, ist verloren. „Wenn ich auf die Line gehe mache ich meinen Kopf total leer. Ich brauche absolute Konzentration“. Thomas Jakob und seine Freunde sind seit zwei Jahren Slackliner. Der 35-Jährige begann schon als Kind zu klettern, heute gilt er als einer der besten Slackliner Deutschlands. Slacklining ist eine Art Freestyle-Seiltanz. Erfunden in den USA Anfang der 80er, gibt es diesen Trendsport seit ein paar Jahren auch in Deutschland. Slackliner balancieren auf einem so genannten Schlauchband, das über eine Schlucht gespannt wird. Im Gegensatz zum Drahtseil dehnt sich die Slackline aber unter der Last des Sportlers. Anfänger spannen das Seil wenige Meter über den Boden. Doch das reicht Thomas und seinen Freunden längst nicht mehr, sie gehen bis zu 150 Meter hoch auf die Highline. „Tracks“ über die Pioniere hoch in den Bergen.Untergang des Menschlichen
Der Aktionskünstler John Bock bringt einen überlebenskampf zwischen Kannibalismus und Meuterei auf die Bühne. Inspiriert vom Untergang der Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas im Jahre 1816, bei dem 135 Menschen ums Leben kamen, entsteht die Performance „Medusa im Tam Tam Club“. Die Koblenzer Indie-Rockband „Blackmail“ liefert dazu den passenden Untergangssoundtrack. John Bock zeigt, wie sich Menschen in Extremsituationen verhalten; wie sie zu Bestien werden, die sich gegenseitig auslöschen.Wiederholung vom 19.10.
20. Oktober 2006 um 12:31 Uhr #2861377„das ist ja abartig“ – so zumindest die meisten Kommentare in der fc als ich da mal ein suspensionbild gepostet hatte… Und nach 4h war es von den admins „wegen Versto??es gegen Geschmack der Platform“ gelöscht…
…und dann bringt arte sowas! Also wirklich! Oder villeicht ja doch ja nur ungewöhnlich?
schmunzelnd grü??t
AitschPi
25. Oktober 2006 um 1:53 Uhr #2863042war nicht schlecht nur hat der kommentator gefallen an dem wort fleischerhacken gefallen gefunden. fleischerhacken fleischerhacken fleischerhacken…
29. Oktober 2006 um 17:18 Uhr #2868084Wäre doch mal was Neues: Mit Haken an den Hacken hängen!
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