Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Tattoo › Besser impfen mit der Tätowiernadel
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8. Februar 2008 um 2:41 Uhr #27827218. Februar 2008 um 9:02 Uhr #2865216
is ja interessant…. wusst ich garnet
8. Februar 2008 um 11:11 Uhr #2866898aber die menge des eingebrachten medikaments ist doch meiner meinung nach schwer zu dosieren..interessant allemal…ich blog das mal in meinem themenblog..mainzel…
Anonym
Gast@8. Februar 2008 um 12:16 Uhr #2868591an sich interessant, allerdings besteht der Sinn vonner aktiven Impfung ja darin, nur so viel Erreger einzuspritzen, dass nur ’ne Abwehrreaktion ohne wirklichen Krankheitsausbruch erfolgt. Da hier aber die Zahl um ein Vielfaches steigt, muss der Organismus, der das gespritzt bekommt auch um ein Vielfaches kräftiger sein, als bei ner normalen… Wenn man bedenkt, dass sich jetz schon viele impfen lassen und nebenher n bissl Schnupfen haben… neee neee…praxisreif is das noch lange nich 😉
8. Februar 2008 um 18:47 Uhr #2870273zu schade – und ich wollt schon los mit meiner fsmepumpe, mir vom alten mann ne tigerente machen lassen ;_)
8. Februar 2008 um 21:12 Uhr #2871957Naja, das eigentlich interessante ist ja, dass die Verletzungen der Haut das Imunsystem triggern und dadurch ein weitaus besserer Impfschutz möglich ist, d.h. aber auch dass man um einen mit heute vergleichbaren Impfschutz zu erhalten man zukünftig deutlich weniger Impstoff benötigen würde. Wäre besonders, auch mit Blick auf die Kosten für eine Impfung, interessant für die Dritte Welt.
8. Februar 2008 um 21:43 Uhr #2873653nötig wäre dann aber auch eine vereinheitliche tätowiermaschine, deren kompletter beweglicher teil ein austauschbares einwegprodukt sein müsste. grade in der dritten welt, die nichtmal mit dem nötigsten von uns versorgt wird, eine utopische idee. naja, vllt wacht die welt aber auch irgendwann auf und kümmert sich mal um den vernachlässigten kontinent…die hoffnung stirbt zuletzt…kurz nach den bewohnern afrikas…:-/
8. Februar 2008 um 23:11 Uhr #2875335Wie wäre es mit steril abgepackten Einwegteflonnadeln mit dem Impstoff…
Spa?? bei Seite, da findet sich eine Lösung, denn bei bisherigen Imfungen durch die WHO in der Dritten Welt ging es auch steril zu.
BTW Afrika helfen könnte auch bedeuten ihnen nicht zu helfen, nur das raffen wir tollen Europäer so schnell mal nicht. Kurz, streicht die Entwicklungshilfe in der bisherigen Form komplett und schafft alle Agrarsubventionen und Schutzzölle für Landwirtschaftliche Produkte ab und der Dritten Welt würde es bedeutend besser gehen. Die haben nämlich leider vor allem eines gelernt und das ist die Abhängigkeit von unseren Geldern in Verbindung mit unseren billigen Lebensmitteln, die ihre Landwirtschaft ruiniert haben.
Naja genug OT für heute.9. Februar 2008 um 0:08 Uhr #2877014hei??es thema, sehe ich nicht so einfach, zumal wir weiterhin diese länder mit bürgerkriegswaffen beliefern, damit sie sich mit sich selber beschäftigen, was sie vom erkennen der zusammenhänge abhält. aber hast recht..nun wird offofftopic 😉
9. Februar 2008 um 3:18 Uhr #2878707kosten immer noch ein vermögen im verhältnis zu einwegspritzen, bereits befüllt – die man endlich so gestalten sollte dass sie sich eben nicht wieder aufziehen und mit was neuem laden lassen.
10. Februar 2008 um 21:27 Uhr #2880417Das stimmt sicherlich, aber das mit Abstand teuerste an einer Impfung sind die Kosten des Impfstoffes. Quantität und Allokation spiegeln sich da ebenfalls wider. Dazu dann die Spielart mit der Genimpfung, die vielleicht ein Leben lang wirkt und daher nicht wieder aufgefrischt werden muss, ist meiner Meinung nach ein Versuch wert.
Hinter Bürgerkriegen standen in der Vergangenheit, bis zum Ende der bipolaren Welt meist Ideologien (Kapitalismus vs. Kommunismus). Heute sind oftmals wirtschaftliche Interessen (Rohstoffhunger) der Grund.
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