Die Gurke des Monats im TM mit seinem Elivs Tattoo ist nicht nur eine Lachnummer sondern eine Gefahr für die Allgemeinheit.Wer sich über sein,,enormes“ wissen nformieren möchte und seinen ,,Meisterbrief“ den er bei einem Samurai bekommen hat*hust hust Samurais waren nicht Tätowiert,es wurde ihnen durch die konfuzianische Ehtik verboten.Geht doch einfach mal auf die Homepage.
Außerdem schreibt er, wenn man bzw auch er mit seinem Tattoo durch Japan läuft, überall wie ein König behandelt würde.,,Dass Tätowierer in Japan an den gesellschaftlichen Rand gedrängt werden und Tätowierten in der Regel sogar der Zugang zu badeanstalten udn Sport Studios verwehrt wird,schein der Enkel des Lügenbarons Münchhausen nicht gewusst zu haben“ TM Dirk-Boris

„Ein Bestandteil seiner ,,Tätowierprüfung“ die dieser Märchenonkel in einem Tmepl unter Ausfsicht vpn Priestern(die nun wirklich überhaupt nichts mit japanischer Tätowierkunst zu tun haben) ….,,Bestandteil der Prüfung, die wohl eher der Phantasie des Tätowieres entsprang:Er mu??te sich zwei japanische Schriftzeichen (für,,Glück“ und Langes Leben“ einstechen!Wahrlich eine echte Herauforderung!“TM Dirk Boris
Und das beste ist auf seiner Hompage seien ,,Postkartensammmlung“ von Stars nichts weiter als Autogramme.Er verkauft sie jedoch so, als wenn er diese Menschen a)tätowiert hätte und b) in Amerika bei den Stars ein hohes Ansehen genie??e.Das ist Vortäuschung flascher Tatsachen!!
Und die Gallerie (die ja nicht geht im vergleich zu dem zerkratzen Elvis Motiv im TM) zeigt wahrlich nichts Meisterhaftes Standart Tattoos (Tribel Sonnen usw.)

Ein Lügenbaron.Es ist so traurig das es solche Menschen gibt.Das macht nicht nur das Bild der Szene kaputt und sondern auch eine Strafe für die Menschen die zu ihm hingehen.Ein lebenland verstümmelt.Er schreibt ja weiter auf seiner Seite ,,Ob Berühmtheit oder Verkäuferin. Ich will, dass sie ein Leben lang Freude an ihrem Tattoo haben. Und die Zeit, die sie bei mir im Atelier verbringen, soll ihnen in guter Erinnerung bleiben.»ha ha !!!

«Tätowieren habe ich in Japan gelernt.»
Die faszinierende Kunst des Tätowierens lernte Henrik Aemïs bei einem alten Meister in Japan. Er hatte damals beruflich als Designer in Tokio zu tun. Sein Logisgeber war ein Samurai-Tätowierer. Und es kam wie es kommen musste: Henriks Künstlerseele war vom Können seines Gastgebers so beeindruckt, dass er beschloss, in einer zweijährigen Ausbildung die Kunst des Tätowierens zu lernen. «Im ersten Jahr habe ich nur Tee gemacht, geputzt und zugeschaut. Im zweiten durfte ich dann die Haut vorbereiten und Motive stechen.» Nach zwei Jahren legte er im Tempel, umgeben von Priestern, Lehrern und deren Familien, die Prüfung als Samurai-Tätowierer ab.

http://www.arttattoo.ch/html/index.html?content_frame=/html/artist/biography.html

„Henrik stichelte sich mit der traditionellen Handnadel selbst zwei eigens vom Priester ausgelesene Symbole in den Arm. Eines für langes Leben, das andere für Glück, und beide zusammen deuten die Würde und Auszeichnung eines Samurai-Tätowierers. «Wenn ich heute in Japan in ein Restaurant oder in eine Bar gehe und jemand meine Tätowierungen sieht, werde ich empfangen wie ein König. Es gibt auf der Welt nur etwa sieben Nicht-Asiaten, die Samurais tätowieren dürfen.»

Guckt einfach selbst nach und bildet euch eure Meinung.Ich finde es einfach nur traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Soory für die Rechtschreibfehler habe es nur schnell runtergetippt bei ich so Sauer bin!