also einfach so rausmachen würde ich es nicht, da es sonst passieren kann, dass sich die entzündung einkapselt. ich würde meinen piercer nochmal um rat fragen und wenn nötig mit einem dafür gedachten medikament behandeln (z.b. tyrosur-gel). wenn das mit dem piercer nix wird bzw. du da schon warst und sich nix ergeben hat, suche doch mal deinen arzt auf. diese sollten normal auch die korrekten behandlungsmethoden für sowas parat haben. würde es wie gesagt auf jedenfall nicht in diesem zustand rausmachen.

also meine beiden helix haben auch seeeeeeehr lange gedauert… ich hab die seit mai und einer davon ist auch immer noch nicht ganz verheilt… äusserlich zwar schon, tut aber noch weh… hab auch schon gehört dass die heilung bis zu 9 monate dauern kann…

ich würde auf jeden fall nochmal zum piercer gehen, der muss ja wissen was du machen könntest.
ansonsten hab ich tyrosur-gel (darf man nur nicht zu lange anwenden!) und später sonnenblumenöl benutzt…

also wenn du einen rzt aufsuchst wird er dir bestimmt sagen das du das Piercing raus nehmen sollst.Das Problem hatte ich bei meinem Nasenpiercing auch.
Du sagtest was von Knorpelwuchs hinterm Ohr? Bei meinem Nasenpiercing hatte ich das auch,von innen und au??en und mir wurde gesagt das sei „wildes Fleisch“ und würde wenn es sich einmal gebildet hat nicht mehr weg gehen. Als ich das Piercing aber rausgenommen habe,hat es sich von alleine zurück gebildet. Vorher hat es auch die ganze Zeit geeitert wie sau. greez

ich kann nur wiedergeben was der arzt meinte und der sagte,das es sehr wahrscheinlich weg geschnitten werden muss weil sich sowas nicht von alleine weg bildet

hatte auch fast 2-jahre probleme mit meinen helix piercing…und da hat betisadonna sehr gut geholfen…[hab das zeug immer auf n pflaster gemacht, damit das nicht so schmiert/Betaisadonna kannst du nicht mit octenisept zusammen benutzen->färbt]…

in verbindung mit octi wird´s dann lila, ist aber mehr ein optisches signal, das gibt auch wechselwirkungen die sich nicht auf´s färben beschränken

weil da antibiotika drin sind.

Antibiotika – Dauerbehandlung sit für den Körper nicht so gesund, Tyrosur ist sogar ziemlich giftig. Und es geht nicht um die Reaktion des kôrpers, sodnern der bakterien, die wenn sie nicht auf das Antibiotikum ansprechen resistent sind, dann wirkt das Antibiotikum ausschliesslich gegen den Kôrper, schadet also.

octenisept wird durch Iod aufoxidiert, die Salbe wird rasch farblos – und beide Mittel sidn wirkungslos geworden (möglicherweise inkl. giftiger proukte).

grüsse herfried

Wie kann einem Arzt denn sowas passieren. Ich mein, Antibiotika sind genau deshalb so toll, da sie sofort und durchgreifend wirken. Als das Penicillin gefunden wurde, konnten leute die bakterieller infektionen wegen im Sterben lagen, plôtzlich binnen STUNDEN geheilt weden (Ok, die Remineszenz dauerte viel länger, aber die Krankheit war weg).

Wie ein Arzt auf die idee kommen kann immer dieselben Antibiotika zu geben obwohl sie nicht wirken…
Ok, es gibt eine Möglichkeit: Prâventiv um die bakterielle Entzündung einer Virusbedingt geschwächten unge zu vermeiden. Dann kommen aber andere Medikamenten die den Kôrper stützen dazu. und 4 Monate Lungenentzündung darf nicht sein, da wars dann entweder bakteriell oder etwas ganbz anderes (allergieartige Reaktion gegen XY zB) – aber da kannst doch nicht einfach Antibiotika geben und gobt der Lunge was es hâlt, sondern dann brauchst entwprechende Zusatzmedikamente.

und wenn eien bakterieninfektion vorliegt, die Antibiotika nicht anschlagen dann gilt es SP??TESTEBNS nach einer Woche zu reagieren, 4 Monate lang das selbe zu verschreiben – ohne dass es wirkt – ist völlig schwachsinnig.

Das wâre ein wirklich kapitaler Fehler udn unwissen biochemischer natur, dass einfach nicht passieren darf…..

Grüsse herfried