vor 19 Jahren, 1 Monat-
Kennt ihr das…. ihr wollt euch was tätowieren lassen… überlegt lange rum, ihr seid euch sicher ihr wollt es, obwohl ihr es euch vielleicht vor einem Jahr noch gar nicht vorstellen konntet… und dann auf einmal wollt ihr es. Beständig. Also nicht so eine Phase. Dann tut ihrs. Lange überlegt. So sicher. Und dann, wenns „Motiv drin ist“, was dachtet ihr danach?
Würde mich echt mal interessieren… 😉
das ich sofort meinen dad anrufen muss um ihn davon zu berichten, der wiederum das meiner mum erzählt, die dann darauf wieder min. 14 tage rummekkert und es nicht verstehen will, dass ich geld für sowas ausgebe *lach*
nein, denken tu ich nach fertigstellen des tattoos nicht, vorallem nicht bewusst an etwas. ich genie??e eher das gefühl des zufriedenseins ;>absolute entspannung…mit der Gewissheit das hält nicht lang an diese Zufriedenheit weil man ja eine riesige Baustelle ist…
Bei mir war es noch ein ganz kleiner Dämpfer, als ich erfuhr, da?? es wirklich nur in schwarz funktionieren würde, weil ich es eigentlich ursprünglich in rot wollte. (Wir hatten schon mit rot angefangen, aber die Farbe ist nicht dringeblieben.) Das waren dann nochmal 5 Minuten innerer Kampf, aber dann habe ich gesagt, ich will es in schwarz. 😉
Während der Outlines kamen dann diese Gedanken, da?? es jetzt kein Zurück mehr gibt und da?? es in schwarz richtig auffällig sichtbar ist, aber während des Stechens kam dann schon das gute Gefühl, da?? das, was mir schon über 10 Jahre durch den Kopf geht und was ich mir schon so lange wünsche, jetzt verwirklicht wird.
Nachdem es fertig war und auch beim Nachstechen sind eigentlich keine Zweifel mehr gekommen, da war es einfach so und ich habe mich gefreut, da?? es da ist (und tue es immer noch).Wow dann bin ich echt anders glaub ich. Hab mir erst kürzlich nen Tat stechen lassen, wo ich die Idee schon ca. 1 Jahr vorher zu hatte (hatte das Motiv auf nem Bild gesehen). Naja als es dann meinen Steiss zierte war ich dann doch ein wenig überwältigt und wusste net so recht ob es mir gefallen würde. Hatte allerdings auch damit zu tun, dass ich mich zu sehr auf den Prozess des Tättoowierens konzentriert hatte und richtig Schmerzen erlitten hab. Kann man vielleicht als eine Art Schock bezeichnen. Naja hatte vorher ja nur nen schwarzes Tribal und da sahen die Farben für mich mega auffällig aus usw. Des weiteren hat es so stark geblutet die ganze Zeit, dass ich dadurch erstmal fix und fertig war. erst 2 Tage später als ich mich dann mal traute in den Spiegel zu schauen bemerkte ich, dass es doch genau meinen Wünschen entspricht, so wie ich es haben wollte. Nun muss es nur noch richtig verheilen, dem mit der Schorfkruste sieht es ja net so toll aus und dann werde ich auch stolz mein sü??es Tat zeigen können.
Ich lieb es einfach nur!!
nach fast drei stunden stechen war mein gedanke: und was stechen wir jetzt gleich noch? *G*
hab schon wieder ideen, die ich aber erst mal noch nicht umsetzten werde und kann (scheiss kohle *G*) aber jetzt kann ich mich ja erst mal an meinem neuen erfreuen 🙂
mir gins das ähnlich:
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ich habs mir angeschaut und war etwas unschlüssig, fast traurig (keine ahnung wieso) das motiv war/is wunderbar und so sauber gestochen, wie ichs gewollt hab… aber die schmerzen waren doch recht intensiv und ich war voll fertig (hat 3 1/2 stunden gedauert), darum konnte ich mich net sich recht freuen. die richtige freude kam so am nexten tag, als ichs endlich ganz genau im spiegel begutachtet hab. ich war und bin so überglücklich (habs seit einer woche, und im juli lass ichs fertig machen)
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ehrlich gesagt hab ich sogar schon pläne für ein nächstes… ^^Ganz genauso erging es mir. Sa?? drei Stunden und es kam mir echt ein wenig wie Folter vor.
Hab meins jetzt 4 Tage und bin froh, dass ich es gemacht hab, auch wenn die Stelle mega schmerzhaft war.„jaaaa.. endlich!!!
ach mensch, war doch net gute entscheidung es machen zu lassen…
aber was sagt mein dad dazu?!“
naja, das waren meine gedanken, hab’s jetz seit dem 12. mai und er weiß es immernoch net… glaub auch besser is das…. der mag so sachen net
aber was solls, is js net seine hüfteAaaaalso: bei mir isses grundsätzlich so, dass ich mich die ersten paar Wochen IMMER frage „wolltest du das genau so? Sähe dieses Stück hier nicht besser aus in gelb? Ist dieser Teil nicht zu dunkel? Oder das hier zu Groß?“
Und irgendwann kommt der Moment wo ich weiß „genau so ist es doch perfekt!“ Ganz komisch… aber ich glaub, das liegt einfach an der Dauerhaftigkeit, die mir danach nochmal so richtig bewusst wird. Zur Beruhigung: Es war wirklich noch nie eine Tätowierung dabei, mit der ich jetzt nicht hundertpro glücklich bin!hmm … also bei mir war das meist so das es mir nach dem stechen besser gefallen hat wie auf der vorlage … also net das ich die vorlage nicht gut fand nur wenn es auf der haut is is es nun ma perfeckt … war danach immer überglücklich … und meine tattoos mag ich immer noch .. bereue keins =)
Ja geil,geil,geil hab ich gedacht!*g*
Was sonst!?
Und das denke ich immer noch!Der totale Stolz und Freude!
Grü??e
Corinnaich dachte ‚oh sieht das toll aus‘, ’scheiße, wird das wieder jucken!!’…’hoffentlich bleibt die farbe so schön satt’…
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„scheiße, Schmerz, Schmerz, Folter, gib mir Emla, nie wieder!“ und „Wie siehts aus, verdammt!*um.die.eigene.Achse.humpel*“ oder auch „Ich verneige mich in Demut vor allen Großflächig Tätowierten.“ Und ich war stolz, jawohl! Aber das erst nach 2-3 Tagen, am Anfang war ich total traurig und enttäuscht, dass ich es nicht in einer Sitzung geschafft habe. Im Nachhinein habe ich erfahren, dass das wohl üblich ist und ne gaanz fiese Stelle. Bin also doch kein Weichei. Bei der 2. war ich gleich danach happy und stolz und hab gleich weiter geplant.
Die Müdigkeit war aber jedes Mal überwiegend 😉Also ich dachte immer daran wann das nächste drankommt.Mittlerweile sinds 17 innerhalb von knapp 2,5-3 Jahren geworden und morgen gibts ne 5 Stunden Sitzung um was neues anzufangen:-) JUHU!
Was ich als Motiv will bin ich mir eigenltich immer sicher, hätte sogar schon No. 3 geplant, nur wo ich mir überhaupt nicht sicher bin ist immer die Stelle wo das Tattoo hin soll.
Aber direkt danach, was ich da gedacht habe: Ich war eigentlich immer erstmal zufrieden das ich es jetzt habe, aber sonst kann ich mich jetzt nicht mehr an ein besonderes Gefühl erinnern, aber freuen tut man sich schon.
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