Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Tattoo › Blut verdünnende Medikamente und tätowieren
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Anonym
Gast@6. Februar 2009 um 20:39 Uhr #2792438Hallo, Ich nehme zur Zeit eigentlich Gingium intens, was durchblutungsfördernd wirkt.
Habe seit gesten auch keine mehr genommen und fahre morgen zur Tattooconvention und vielleicht möchte ich mich dort tätowieren lassen, jetz mach ich mir nur Sorgen, ob die Tabletten noch wirken und ob es dann stark das tätowieren beeinflussen könnte. Hat jemand Erfahrungen damit?6. Februar 2009 um 22:34 Uhr #2932877vielleicht hilft dir des ja nen bissl–> http://www.phytodoc.de/informationen/heilpflanze/ginkgo/wechselwirkungen-nebenwirkungen-gegenanzeigen/
denk mal du nimmt nicht zusätzlich ass oder marcumar und der gleichen ein, würde mir da jetzt nicht so Große gedanken drum machen an deiner stelle. marcumar sollte man zb mindestens 7 tage vor einer op absetzen oder ass ca. 3 tage vorher. dein gingium ist da eher etwas schwächer bzw zum teil wirkt es gar nicht blutverdünnend. um 100% sicher zu sein müsstest du von deinem hausarzt den inr und quick-wert bestimmen lassen. wie gesagt würd ich mir da keine Großen sorgen machn und du nimmst es ja seit gestern auch nicht mehr.
hoffe ich war dir ne kleine hilfe. viel spass auf der conventionAnonym
Gast@7. Februar 2009 um 11:22 Uhr #3111953Diese Nebenwirkung, wenn sie denn da ist kann durchaus länger anhalten, gerade pflanzliche Präparate sollte man nicht unterschätzen. Sie sind weniger kalkulierbar als synthetische. Ist dir denn während der Einnahme aufgefallen, dass zb ne Schnittwunde länger blutet als sonst?
Hier mal der „Link“ zu deinem Medikament…
https://www.docmorris.de/de/suche/begriff;jsessionid=302A76C09B45D5C5AB8350635417BD88.eul246#
10. Februar 2009 um 10:25 Uhr #3052096der drops is ja mittlerweile für dich schon gelutscht, aber trotzdem werd ich mal was generelles zu dem thema „blutverdünner“ anmerken:
!es gibt verschiedene wirkungsweisen!
einige verändern die oberflächenstruktur bestimmter komponenten im blut und erschwären somit das „verkleben“ und gerinnen.
einige blockieren bestimmte stufen in der gerinnungskette.
also immer schon den arzt und apotheker fragen, was da nun genau passiert und dann weiß man, wie man’s wieder los wird.
theoretisches beispiel:
permanent veränderte oberflächenstruktur – erst wenn alle dieser teilchen abgestorben sind, läufts wieder wie vorher: wie lange sind solche teilchen existent = regenerationszeit (kann ich die lebenszeit dieser teilchen durch bestimmtes verhalten beeinflussen, kann ich auch die regenerationszeit beeinflussen)
blockade bestimmter komponenten durch anwesenheit anderer stoffe(es wird also nix strukturell verändert) – diese stoffe müssen aus dem körper: saufen, saufen, saufen – pinkeln, pinkeln, pinkeln – schwitzen, schwitzen, schwitzen – sch…, sch…, sch…
aber alls immer schon vorsichtig machen und sich dabei nich verletzen, sonst wird’s hässlich 😉
Anonym
Gast@13. Februar 2009 um 13:53 Uhr #3011916Das versteht aber niemand ohne Hintergrundwissen/ medizinische Fachkenntnisse…
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