Industriekaufmann und dipl.Kommunikationswirt (Werbefuzzi), bei S*emens. Zwar nur stinknormaler Sesselpupser – aber zB s i c h t b a r e Tattoos würden definitiv anecken. Geht nicht.

hatte als studentin schon viele unterschiedliche jobs und vorstellungsgespräch:

-kellern,

-modeboutique,

-zeitungsjournalist,

-straßenmarketing,

-fließbandarbeit,

-pflegepraktikant im krankenhaus, –

einzelhandel bzw. verkauf, –

wissenschaftliche hilfskraft in bibliothek und büro)

alles mal mit mehr oder weniger vielen piercings (meine sind alle im gesicht bzw. ohren). aber vllt zählt das ja nicht so richtig, weil es nur aushilfsjob waren/sind und nix für die dauer, aber angeeckt bin ich nur im krankenhaus wegens der hygiene!

Bei Wildcat ;-))) … aber es gibt in der Richtung immer weniger „Probleme“ ich glaub ausser der berümte Bankschalter it fast alles möglich … kennen viel Tätowierte und Gepierte, die Programmierer sind, im IT / TK Bereich arbeiten und auch bei Projekten zu größeren Firmen und Konzernen gehen, da interessiert das kaum noch … ist zwar immer für Gossip oder auch schöne Gespräche gut, aber anecken oder rausgeschmisen wurde noch keiner ;-)))

Hi, ich arbeite als LKW-Fahrer und da ist es seit jeher egal ob da einer ‚bunt‘ oder ‚gestochen‘ ist. Habe es aber immer so gehalten das ich alles recht einfach bei Bedarf ab-/verdecken kann. Hatte ne eigene Firma und da war es ganz hilfreich. Auch heute halte ich es so das die Leute mich erstmal kennenlernen sollen und dann kommt immer ganz erstaunt: Du bist n ‚Bunter‘?

Aber das muss jeder für sich selbst wissen und entscheiden. Es gibt sicherlich noch antiquierte Gedanken das ‚Bunte‘ alles Asi’s und Junkies und Knackis sind – wird aber zum Glück weniger – wünsch Dir das Du die für Dich richtige Entscheige findest

Früher Zahnarzthelferin, jetzt Sachbearbeiterin in der Verwaltung eines Pflegedienstes.

Als Zahnarzthelferin mussten meine Tattoos versteckbar sein und Piercings waren eh tabu. Auch aus Hygienegründen.

Ich denke, in meinem jetztigen Job könnte ich mehr Glück haben, da selbst unsere Pfleger/innen tätowiert und gepierct sind (sollten sie eigentlich nicht, auch wegen Hygiene und Sicherheit, aber irgendwie scheint das von denen keiner so richtig ernst zu nehmen…) Mir wurde gesagt, wenn man sich dort erst mal behauptet und qualifiziert hat, ist es der Chefin eigentlich recht egal (gerade im Bürobereich).

Im Großen und Ganzen denke ich, kommt es hauptsächlich auf den Chef / Vorgesetzten an. Wenn der schon persönlich ne negative Einstellung zu „solchen“ Menschen hat, wird das auch nix.

Aber die Leute werden auf jeden Fall lockerer. 🙂

Grafikdesignerin, in dem Bereich wird das meist nicht so eng gesehen.

Kommt natürlich auch auf die Agentur an, aber ich hatte zu meinen Vorstellungsgesprächen meine Piercings drin und mein Tattoo (linkes Handgelenk) hat man auch gesehen.

Laborant in der Mikrobiologie.

Ich behaupte mal, dass man bei Laborberufen eh nicht viel von Tattoos sieht da lange Hose und Kittel aus Sicherheitsgründen immer Pflicht sind.
Dennoch können natürlich Kollegen und der Chef bei Pausen und beim Umkleiden bzw. Anziehen des Kittels Kriegsbemalungen sehen (wenn man denn welche hat und diese nicht versteckt).
Wobei ich sagen muss, dass es denke ich in dem Beruf nur auf tollerante Mitarbeiter bzw. Chef ankommt da ja kein Kundenkontakt besteht etc.

Ich hab nicht so viele Tats und ich kann auch alle verstecken wenn ich lust drauf hab. Hab ich aber nicht 😛
Und bisher gabs keine Probleme !

Bin Veranstaltungskaufmann und falle eher dadurch auf, dass ich (noch) nicht komplett zugehackt bin 😀

Ich werde den Job auch nicht mein Leben lang machen und lasse mich trotzdem weiter tätowieren, da ich meinen Lebensstil immer über den Job stellen werde – man lebt nur einmal! Wenn man will, dann findet man schon was – so zumindest meine Hoffnung 😀

hey ho, 

ich arbeite als landschaftsgärtner, im handwerk sind tattoos/pircings wohl eher tolerierter als in berufen  im umgang mit menschen, wobei man doch vermuten sollte dass mitlerweile schöne tattoos oder piercings zum alltag dazugehören und nichtmehr als als no-gos gelten sollten solange es halt esthetisch aussieht (ok das liegt auch im auge des betrachters aber trotzdem^^) 

kenne auch einige leute die viel umgang mit menschen ahebn im beruf und da sind tattoos und piercings auch offentsichtlich zu sehen und nur die wenigstens stören sich daran. 

Sozialpädagogin………kann mit Tattoos und Piercing arbeiten gehen……ist alledings nicht immer gerne gesehen und hat schon heftige diskussionen ausgelöst….! Ich versuche aber immer mit qualifikation zu überzeugen und hat bis jetzt immer geklappt…..11 Jahre 🙂

Sozialpädagogin………kann mit Tattoos und Piercing arbeiten gehen……ist alledings nicht immer gerne gesehen und hat schon heftige diskussionen ausgelöst….! Ich versuche aber immer mit qualifikation zu überzeugen und hat bis jetzt immer geklappt…..11 Jahre 🙂

Partner Manager Indien & Russland – d.h. ich bewege mich häufig im Umfeld des mittleren Managements aber auch CIO´s und CEO´s von Großunternehmen wie Tata, Wipro oder Infosys und da gehen sichtbare Tattoos definitiv nicht. Nachdem ich in meinem früheren Leben als Softwareentwickler, Berater und Schulungsreferent durchaus das ein oder andere mal auf mein Zungenpiercing angesprochen worden bin (welches wohl doch nicht so unauffälig war) musste selbiges für den jetzigen Job weichen. Es gibt bei uns auch einige tätowierte Berater, die ihre Tattoos aber immer schön unter dem Hemd verstecken. Haarig wurde es nur als ich in Finnland zum geschäftlichen Gespräch in die Sauna eingeladen worden bin. Hab da aber vorher zumindest einige Piercings entfernt und in Summe keinen negativen Kommentar geerntet und der Vertrag wurde auch abgeschlossen. Ich denke viele Menschen sind heute weitaus toleranter, aber eben nicht alle und von daher verkneife ich mir Tattoos die sich nachteilig auf meinen Gelderwerb auswirken könnten. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Ich selbst finde sehr schöne Sleeves immer sehr toll, aber deswegen riskiere ich nicht meinen Job der mir hilft das Dach über dem Kopf abzuzahlen.