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An einem kleinen See im Hamburger Stadtteil Altona ereignen sich derzeit grausige Dinge. Binnen weniger Tage starben nach Behördenangaben mehr als 1.000 Erdkröten eines qualvollen Todes, weil sich ihre Körper wie Ballons aufblähten und sie schließlich explodierten. Für die mysteriösen Vorgänge gibt es noch keine Erklärung.
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Der Amtsveterinär ist überzeugt, dass sich die brutalen Attacken in der Dämmerung ereigneten, als die Kröten gerade zum Laichen in das Gewässer wanderten. Für diese Erklärung spricht, dass vielen der untersuchten Kadaver die Leber fehlte und dass die Kröten meist dort geplatzt waren, wo der Körper eigentlich stabil ist, und wo die Krähen wohl hinein gepickt hätten. Normal sei ein solches Verhalten bei den Vögeln allerdings nicht, räumt Horst ein. Und wie es auf einen Schlag so viele Kröten treffen konnte, kann auch der erfahrene Tierarzt sich noch nicht erklären.