Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Tattoo › ??rzte gegen Tattoos??
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21. November 2005 um 19:45 Uhr #2801593
ich hab schon pa mal gehört,dass wenn man zum arzt geht,weil mit dem tattoo etwas nicht stimmt,die einem eh nich richtig helfen,weil die alle der meinung sind,dass man selbst schuld dran is,wenn man sich tätowieren lässt ,bla bla bla…
was habt ihr für erfahrungen gemacht?
21. November 2005 um 19:48 Uhr #3218725hach ja ??rzte mit Tattoos und Piercings – is doch genau das was auch immer im piercingforum besprochen wird -> Mirgräne -> Arzt „Nehmen sie die Piercings aus den ohren, dann geht das von alleine weg“ – hört man oft – weder mein FA noch sonst ein Arzt hat bisher was zu meinen piercings gesagt… Tattoos habsch ja leider noch nüsch ^^ hoff ma, dass ich da auch n halbwegs toleranten Arzt find, der sich dit anguckt wenn wat passiert
21. November 2005 um 19:51 Uhr #2950580also ich kenn nur ärzte die einen dann positiv oder spassig darauf ansprechen, vor ner op meinte n arzt mal zu mir „ach, da können wir das ja auch direkt mal entfernen“ und hat gelacht…hab bis jetzt noch keine negativen erfahrungen gemacht…wobei ich der meinung bin das sich n arzt eigenlich nicht erlauben sollte da negativ zu reagieren oder zu sagen „selbst schuld“ oder so…haben so typen nicht nen eid geleistet da sie menschen helfen müssen??? also solche reaktionen sind fürn arsch!
21. November 2005 um 19:56 Uhr #3018233aber leider viel zu oft Realität… klar, hat ein Arzt nicht über einen Menschen zu urteilen… genauso wie ein Lehrer nicht über die halb kokettierenden Schülerinnen zu urteilen hat und doch tun sie es wenn vllt auch manchmal unbewusst 🙁
21. November 2005 um 20:03 Uhr #3119050also bis jetzt auch nur positive & spassige erfahrungen gemacht
heute auch wieder mein hausarzt meinte nur „ein wahnsinn mit Ihnen – da is ja schon gar kein Platz mehr am Rücken und das Blech im Gesicht wird ja auch immer mehr“ und musste dabei vollst lachn 🙂21. November 2005 um 20:51 Uhr #3085183Ich war mal beim Hautarzt, der es mich richtig hat wissen lassen, was er über Tattoos
denkt… da vielen Sachen wie “ was für ein Metzger, der sie verunstaltet hat…“ und die Aufklärung, dass es nie wieder weg geht und ich quasi jetzt mein ganzes Leben bestraft bin… . Hab von da an beschlossen nie wieder zu nem Arzt zu gehen, der negativ über mich und meine Einstellungen redet. Sollte man als Arzt nämlich als allerletztes tun… find ich.21. November 2005 um 20:57 Uhr #3239627Hm, meine Hautärztin hat versucht, mich erstmal von einer Entfernung zu überzeugen. Natürlich gleich vertrauensselig bei ihr, sie hätte nämlich die passende Laserausrüstung. Gut, sie hatte ihren Standpunkt, ich meinen und damit war das Thema dann erledigt. Anders sah das dann beim Frauenarzt aus, der mich darauf hinwies, da?? mein Hintern mit 60 doch ziemlich faltig werden würde und dieses Gekritzel da auf’m Stei?? dann beschissen aussehen würde.
21. November 2005 um 21:00 Uhr #3066945lol diese Aussagen find ich ma stronzdumm…. mit 60 will man seinen Arsch auch nich mehr präsentieren oder? T_T
21. November 2005 um 21:06 Uhr #2971813Dem Risiko des Alterns sollte man sich ja bewu??t sein, gelle? Nee, also wenn sich nen Hautarzt dazu äußert, kann ich das ja noch verstehen, ist ja irgendwo sein Metier. Frauenarzt und Intimpiercing, auch noch ok, in nett geäußerter Weise. Was soll’s, der hat mich eh nicht mehr wiedergesehen, nicht nur aufgrund dieser Aussage.
21. November 2005 um 21:07 Uhr #3235959joa so seh ich das auch
kann mir in der arbeit imemr anhörn wie ich denn ausseh wenn ich dann 6o und so bin
denk nich das ich mit 6o n och so rumlauf das mans sieht
und fkk baden geh ich dann auch nimmer & so -lach-muss doch sowieso jeder selber wissen was er tut & so
21. November 2005 um 21:08 Uhr #2957917sowas regt mich auch immer auf. wenn man alt und faltig ist, ist es auch egal ob da jetzt ein in die jahre gekommenes tatto vorzufinden ist oder nicht.
in unserer gesellschaft ist es nunmal so, dass alte, faltige körper nicht als ästhetisch angesehen werden.
außerdem sollte man sich von anfang an im klaren sein, dass genau diese situation auftreten wird.21. November 2005 um 22:25 Uhr #3156371Hmm…. das ma übel,ich konnte es mir ehrlich gesagt end nich vorstelln,dass ein arzt tatsächlich so assig reagiert…..
Ich muss vielleicht auch zum hautarzt,weil bei meinem schon wieder was rumzickt…
hmmm….
naja…und ich les hier wat von 60jährigen…ja…wie andere es scho sagen,mit 60seh ich so oder so scheisse aus!! da kack ich doch auf das verschrummpelte schwarze ding da…. und tätowierte omis sehn interessanter aus…. als du21. November 2005 um 22:25 Uhr #3180139Hmm…. das ma übel,ich konnte es mir ehrlich gesagt end nich vorstelln,dass ein arzt tatsächlich so assig reagiert…..
Ich muss vielleicht auch zum hautarzt,weil bei meinem schon wieder was rumzickt…
hmmm….
naja…und ich les hier wat von 60jährigen…ja…wie andere es scho sagen,mit 60seh ich so oder so scheisse aus!! da kack ich doch auf das verschrummpelte schwarze ding da…. und tätowierte omis sehn interessanter aus…. als duAnonym
Gast@21. November 2005 um 23:46 Uhr #3121786…Es gibt eben solche und solche. Ich hatte mit meienn piercings bisher keien schlechten Erfahrungen (die waren viel zu fasziniert davon, dass sowas unktionieren kann um zickig zu reagieren – und die paar ärzte die ich vom beruf (Dissertation im inst. f. Krebsforschung) bezw; eben dem Alltagsleben kenne haben noch nie ein blödes Wort drûber verloren.
Es gibt eben solche und solche; Der konservative Spiesse hâtte einen Kunden verloren.
grüsse herfried
22. November 2005 um 1:26 Uhr #2982810ich hab da auch noch keine probleme gehabt…im gegenteil, die suchen sich sogar andere stellen am oberarm raus um die spritze anzusetzen…wegen schonung des tattoos. aber sone reaktionen sind ma wirklich fürn arsch!
22. November 2005 um 2:52 Uhr #3175699Mein Frauenarzt liest immer nur jedes Mal interessiert mein Tattoo (ist ja auch in „seinem“ Bereich *g*) und fragt nur, ob mit den BWPs alles in Ordnung ist.
22. November 2005 um 18:16 Uhr #3062543Also mein Frauenarzt hat bis jetzt auch noch nieee was gegen mein dolles tattoo aufm bauch gesagt nur mal gefragt obs weh tat .. und beim zungenpiercing bekam ich von meinem hals nasen ohrenarzt nur gesagt „wenns probs geben sollte wissen se das se vorbeikommen koennen “ .. von daher nur positive reaktionen ..
Denke einfach das es manchmal auch mit den Generationen zu tun hat .. wenne da nen 60 jaehrigen arzt hast der kommt da einfach net drauf klar auch wenns schade ist ..
abbber gibt ja auch nette aerzte 🙂22. November 2005 um 18:21 Uhr #3185205gsd gibts auch nette
sonnst würd’n ja viele gar nimmer zum arzt gehn xDmein zahnarzt legt mir halt immer nur nahe „JA NICHT DIE ZUNGE!“
abaa naja -g- nur ne frage der zeit -hüstl-23. November 2005 um 2:04 Uhr #3100341Ich hatte mal ne witzige erfahrung bei nem arzt der mir den kopf röntgen (wie wird das geschrieben?) musste, wegen gehirnerschütterung,
und da muss ja alles blech raus. für das medusa musste ich ne schwester nach ner zange fragen.
als dann alles raus war, und die bilder gemacht worden waren, und ich gerade dabei war alles wieder reinzupröckeln, kam die schwester und sagte sie hätte noch zwei bilder vergessen: wieder alles raus….*nerv*
als das dann auch überstanden war, is mir beim wieder zusammenbasteln ne kugel weggefallen, hab dann netterweise noch desinfektionstücher bekommen, zum saubermachen…..war echt die sensation des tages, und das in ner dorfklinik….
war ne lustige sache…. 🙂
23. November 2005 um 9:36 Uhr #3220501ich hab‘ meinen zahnarzt in verdacht, dass seine bereitschaft mir spritzen gegen schmerzen zu geben, ein wenig gesunken ist. jedenfalls kann ich mir oft anhören, dass der jeweilige eingriff harmlos ist im vergleich zu tattooterminen und blöderweise hat er immer recht.
Anonym
Gast@23. November 2005 um 11:34 Uhr #3218412Meistens sind es verwunderte Blicke, aber ich musste ja auch noch nicht zu einem Hautarzt. Die werden da sicherlich anders reagieren, als ein anderer Arzt.
Hatte mal mächtige Schmerzen im Halswirbelbereich und war damit in der Orthopädie in der Klinik.
Den Ambulanten Arztbrief habe ich mir dann Kopiert, da auszugsweise drin stand:
>“Wir berichten über o.g. Patientin, die sich in unserer ambulanten Behandlung befand.
Diagnosen: rezidivierende Schmerzen der HWS, cervikaler Bandscheibenvorfall…..
Auf dem Rücken hat die Patientin ein flächendeckendes Tattoo. Es besteht kein Druckschmerz oder Klopfschmerz über den Dornfortsätzen der gesamten Wirbelsäule. Ein muskulärer Hartspann ist links paravertebrals im Bereich der HWS tastbar. Die Reflexe sind bei nur schlecht entspannter Pat. seitengleich nicht auslösbar….“<
Ist doch klasse – jetzt habe ich das sogar schriftlich aus der Klinik das ich Tattoowiert bin, was mir natürlich vor der Untersuchung nicht klar war *gg*Gru??, Nici
Anonym
Gast@23. November 2005 um 11:40 Uhr #3090087War vor ca. einem Jahr in stationärer Behandlung im Krankenhaus (Dermatologie) – ein böses Muttermal musste weg. Habe da nur positive Erfahrungen gemacht – der Oberarzt meinte immer nur, dass er auf keinen Fall, in meine „Kunstwerke“ schneiden dürfe. Vom ??rzteteam kam immer nur Bewunderung der „schönen Bildchen“. Negative Erfahrungen hab ich überhaupt noch nie gemacht. Auch mein Hausarzt hat sich noch nie negativ geäußert. Also hält die Toleranz doch schön langsam Einzug in unseren Alltag 😉
Anonym
Gast@23. November 2005 um 12:10 Uhr #3232664Das denke ich auch. Die ??rzte müssen sich heutzutage auch ein bisschen anpassen, bleibt nicht aus, sonst haben die bald keine Patienten mehr. Rücksichtnahme auf Tattoos hört sich jedenfalls sehr positiv an.
Bei mir müssten sie auch Kunststopfen, wenn sie schneiden wollen….
Gru??, Nici23. November 2005 um 12:57 Uhr #3199063also ich hab noch keinerlei negative erfahrungen gemacht, ausser bei meinem alten zahnarzt der wegen dem labret rumgemekkert hat „da geht ihr zahnfleisch zurück junge frau“. aber sonst?!
mein frauenarzt meinte zB, dass er grad sagen könnte das jede vierte patientin ein intimpiercing oder ein tattoo dort hätte (vorallem die 16 bis 30 jährigen) und lässt sich auch gern ma was erklären.
meine hausärztin hat da auch nachgefragt, wegen dem medusa und dem vertikalem labret, weil sie das noch nie gesehen hätte, wies innen aussieht und meine tattoos.. die kennt sie ohnehin schon lange.
nur jedesma – wenn ich mich ma freimachen muss – meint se spöttisch „na? immer noch kein cover up? hrhr“24. November 2005 um 14:27 Uhr #3095224Mein Hausarzt hat zu meinen Tattoos noch garnichts gesagt, ich denk aber das er nichts gegen Tattoos hat, so ist er auch nett. Und mein Augenarzt und Zahnarzt haben meine Tattoos noch nicht gesehen … und bei anderen ??rzten war ich die letzten fünf Jahre nicht.
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