vor 22 Jahren, 7 Monaten-
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Hi zusammen,
ich habe mein Tragus-Piercing jetzt ungefähr ein 3/4 Jahr. Es ist eigentlich gut verheilt. Aber ab und zu bildet sich über dem vorderen Eintrittsloch so eine rote „Blase“. Ich hatte erst gedacht das sei wildes Fleisch, aber ab und an bildet sich im inneren auch Eiter.
Ich habe das jetzt „aufgestochen“ – keine Ahnung, ob das so gut war oder nicht, jedenfalls ist jetzt der Druck weg und es heilt langsam wieder.
Aber das kann ich ja nicht immer wieder so machen!
Hat jemand von Euch eine Idee woher das kommt und was man dagegen bzw. vorbeugend machen kann???Gru??,
PollyHi,
hatte das auch bei mir aber während der Verheilphase weil es sich ständig entzündet hat.
Allerdings habe ich festgestellt, dass besonders in der Sommerzeit das Traguspiercing zur erneuten Entzündung neigt, obwohl es schon verheilt ist. Meine Piercerin meinte, das liege am Schweiß, der sich auch in den Haaren festsetzt.Aber da wir ja grad keinen Sommer haben, kann es vielleicht sein dass du irgendwo hängengeblieben bist?
Nimm am besten das Pflegemittel dass du auch zur Abheilung benutzt hast.
LG
JudithDas hatte ich auch!!Das is denn ne Entzündung.Am besten gar nich daran rumpulen, wenn die Stelle schon so angegriffen ist.Vorsichtig pflegen und ganz in Ruhe und verheilen lassen…
Will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber das klingt fast nach überanspruchung oder Allergie. Blasen (wie du sie hast) können entstehen, wenn der Schmuck dauernd auf die Ränder des Stichkanals drückt (hatte ich bei meiner einen BW auch dauernd) oder wenn eine allergische Reaktion gegen das Material besteht (dabei hei??t es nichts, wenn du bei anderen Piercings keine Probleme hast). Beobachte das mal weiter, wenns öfters auftritt, dann machs raus, so leid es mir (und dir wohl auch) tun wird. Grü??e, Bärnt
Ich will ja hier keinem auf die Fü??e treten, aber es soll tatsächlich Leute geben, die bei Hautirritationen oder Entzündungen nicht zum Piercer, sondern zum Hautarzt gehen. Vielleicht eine kleine Anregung…
Nö, war ich auch nicht… außerdem ist das nicht nur die Erkenntnis von Hautärzten, sondern habe dies auch schon öfters von Piercern gehört.
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