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30. April 2009 um 21:09 Uhr #2803420
Hallo!
Ich wollt mich demnächst mal bei einigen Tattoostudios bewerben gehen.
Dafür muss ich natürlich ne Mappe mit einigen meiner Arbeiten zusammenstellen.
Jetzt möcht ich halt gerne wissen, was ich denn alles so da reinpacken soll.. Möglichst viele verschiedene Stilrichtungen; eine, die mir besonders gut liegt,mit vielen Bildern oder doch lieber eine bunte Auswahl?
Also ich habe auf jeden Fall schon ziemlich viele Skizzen (Bleistift) aber auch Flashs in bunt.
Was denkt ihr?
Vielen Dank für eure Antworten schon mal 🙂
Liebe Grüsse1. Mai 2009 um 3:26 Uhr #3063297Alles? Zeig in jeder Hinsicht, was du kannst.
1. Mai 2009 um 10:39 Uhr #3186765ich würd in der mappe ein inhaltsverzeichnis legen–die reihenfolge wie du deine mappe präsentieren möchtest ist natürlich dir überla??en
Anonym
Gast@1. Mai 2009 um 12:21 Uhr #3172268lässt sich so pauschal wahrscheinlich nur schwierig bis garnicht beantworten…
wenn du dich z.B. in einem Studio bewirbst, dass sich auf eher traditionelle Motive im Old School Stil spezialisiert hat, wirst du vielleicht mit fotorealistischen Portraitzeichnungen nicht weit kommen und/oder umgekehrt; oder sie suchen gerade deswegen jemanden, der einen anderen Stil hat um den Kunden eine möglichst Große Bandbreite an Stilrichtungen bieten zu können…
wichtig für den Tätowierer dürfte sein, dass er anhand der Zeichnungen erkennen kann, dass du zeichnerisches Verständnis mitbringst.
Bildkomposition, Figur-Grund-Verhältnis, Tonwerte, Komplimentärkontraste, Proportionen, Dynamik, etc. – das sind nur die Grundlagen!ich würde fast behaupten, ein guter Tätowierer/Zeichner/Maler/Grafiker sieht anhand von 1-2 Zeichnungen, ob die Grundlagen gegeben sind und ob es Sinn macht, aufdiesen Grundlagen aufzubauen…
1. Mai 2009 um 18:49 Uhr #3132510Okay vielen Dank schon mal für die Antworten 🙂
Ich werd wohl doch von allem etwas machen, da ich noch nicht genau weiss, bei welchen Studio sie eventuell jemanden nehmen würden. Ist ja nicht gesagt, dass mein Talent ausreicht 🙂1. Mai 2009 um 18:51 Uhr #3107706Meine Darstellungslehrerin an der Fachoberschule damals war Künstlerin/Malerin. Die gab uns den Tip, zwar vielseitig in der Bildpräsentation zu sein, aber auch einmal ein Thema in verschiedenen Variationen/Stilen zu bearbeiten, um seine Flexibilität zu zeigen. Kann, denke ich, im Tattoobereich nicht schaden, da doch viele gleiche Motive stilistisch variiert auftauchen werden.
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