Hej hej,

klingt dramatischer als es ist und trotzdem hätte ich gern einen Tipp *lach Die kleine Vorgeschichte:
Ich habe mir vo 8 oder 9 Wochen (so richtig sicher bin ich mir da selbst nicht mehr) die äußeren Labien piercen lassen nach 4 Jahren Bedenkzeit. Hatte immer mehr oder minder Sorge das die nicht gescheit verheilen und/ oder stören, der Stichkanal ist ja doch schon eher lang. Aber nun letztendlich hab ich mich dann noch hinrei??en lassen und bin zum Piercer gerannt. Gestochen (1,6mm mit glaube 5mm Kugeln, Banane) und alles super. Auf meinen Wunsch und des Piercers anraten sind die guten mehr oder minder nur Oberflächenpiercings da ich keine Mörderringe reinhaben wollen (optisch nicht so meins). Hatte Sorge die guten wachsen raus aber ich bilde mir nun ein das sie schon ein zwei Tage sichtlich verheilt sind. So genau kann ich das aber nicht sagen da sie nie (nicht mal nach dem Stechen selbst) rot/ dick und/oder gesifft haben. Aber nun gut. Heute morgen beim eincremen stell ich schockiert fest das innen der Stab myteriös weit rausschaut (Stäbe sind eigentlich genau passend!) und bekomm schon leichte Panik, schau an das andere Ende des Stichkanals und stelle fest das ich NICHTS seh. Mein erster Gedanke: Mist, nachts Kugel verloren und nur durch Zufall ist der Stab drin geblieben. Aber nein, der Stichkanal hat einfach die 5mm Kugel „gefressen“ … komplett. Also Kugel wieder rausgepuhlt und alles sah aus wie immer. Sifft wieder nicht, ist auch nicht rot oder dick geworden.
Nun meine Frage: Inwiefern lässt sich das verhindern? Grö??ere Kugeln würd ich ungern drauf schrauben, stell ich mich störend vor. Vielleicht Stäbe mit Innengewinde und Plättchen drauf? Nur wenn der Stichkanal die frisst stell ich mir unangenehm vor. Oder soll ich mich damit abfinden das das dort unten nun mal sehr weiche Gewebe ist und das der Stichkanal Dehnfreudig ist?
LG Jule