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8. Oktober 2009 um 8:35 Uhr #2805092
Hallo,
hab mal eine kurze frage.
Ich arbeite seit gut 2 Jahren in der Firma in der ich jetzt bin
nun hat mein Arbeitgeber (wohl in nem Anfall von schlechter Laune)
gemeint ich soll meine ganzen Piercings rausmachen.
Da ich das aber nicht ganz einsehe weil ich sehr an meinem Schmuck
hänge versuch ich die alle jetzt zu verstecken.
Das Labret hab ich rausgemacht weil ich das schon so lange hab das ich
mich nicht ums zuwachsen sorgen muss, das in der Zunge hat er noch
nicht gekneist und das bleibt auch drin, das Septum hab ich
einfach hochgedreht nur bleibt da jetzt das Anti-Eyebrow über.
Wie stell ich das am besten an das man es kaum mehr sieht?
Mit nem Pflaster drüber kann ich auch nicht ewig rumrennen,
irgendwann glaubt man mir nicht mehr das ich in ne Tür gerannt bin 🙂
Wäre echt dankbar wenn da jemand einen Tipp hätte!Glg
8. Oktober 2009 um 18:17 Uhr #3027658Als platzhalter pfte in passender länge nehmen und ohne kugeln lassen?
9. Oktober 2009 um 7:41 Uhr #2954743Hält das ohne Kugeln?
Hab zwar schon nen relativ langen stab drin aber
der runtscht gerne hin und her und ich hab die
befürchtung das der raus flutscht oder zumindest in den
stichkanal rein 🙁10. Oktober 2009 um 1:44 Uhr #2969392ptfe-kugeln (wenns sowas überhaupt gibts:D) fällt dann vielleicht nicht mehr sooooo doll auf;)
Anonym
Gast@10. Oktober 2009 um 11:11 Uhr #3076512Platzhalter aus PTFE ist n bi??chen kürzer als der Stichkanal aber nicht viel.
Sinn und Zweck ist ja, dass sich der im Kanal befindet und die Einstiche sich leicht zusammenziehen.
So kann der nicht rausrutschen, oder weiter rein so wie du befürchtest.
Probiers einfach aus, die Dinger kosten nicht die Welt und Du kannst für Dich selber das Piercing behalten.10. Oktober 2009 um 13:21 Uhr #3128358wie wärs mit einem retainer? gibt doch auch welche für augenbraue, das müsste doch auch im anti-eyebrow gehen..
10. Oktober 2009 um 13:57 Uhr #3196300wie wäre es das Gespräch mit demjenigen zu suchen der das seit zwei Jahren auf der Arbeit toleriert hat, oder hat sich die Arbeit geändert?
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