also soweit ich weiß wird da nur mit einer etwas grö??eren nadel das korpelgewebe entfernt. dürfte also nicht viel mehr weh tun als ein „normales“ knorpelpiercing, das ja auch schon nicht gerade angenehm ist.dafür verheilts ja auch viel schneller..

gepuncht wird normalerweise mit einer biopsie nadel (der richtige ausdruck fällt mir grad net ein) die wird jedenfalls auch genommen um gewebeproben bei leichen zu entnehmen, sie sieht schon etwas anders aus wie ne gewöhnliche nadel bzw.eine venenverweilkanüle, da sie vorne flach ist…das es mehr weh tut denk ich nicht, es blutet aber natürlich stärker…das punchen an sich hat schon vorteile, zb die schnellere und bessere abheilung, da kein druck auf dem schmuck ist bzw auf dem gewebe…allerdings darf man nicht vergessen ,da?? man ganzes gewebe entfernt, das hei??t beim knorpel kann die nährstoffzufuhr des gewebes evt unterbrochen werden ,was zur folge hat, da?? der knorpel absterben kann und einmal abgestorbener knorpel regeneriert sich leider nimmer. bei kleinen grö??en bis 1,6mm mach ich mir da keine sorgen, allerdings würde ich bei grö??eren piercings vom punchen abraten und diese lieber herkömmlich dehnen, denn da wird das gewebe nur verdrängt und nicht entfernt.

hab auch nochmal ne frage: ich möchte mir den tragus piercen lassen,würde das punchen ,nach dem was ich gehört hab, bevorzugen,allerdings hab ich einen ziemlich…“massigen(?)“ tragus. also es ist eine eher dicke knorpelschicht. geht das da auch oder sollte ich das eher stechen lassen?