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25. Juli 2006 um 10:48 Uhr #3245959
…immer dieses rumgememme – „Ich kann nicht schlafen, wenn das stand-by-lichtlein vom Fernseher leuchtet“ – „Dann dreh dich um“ – „Kann ich trotzdem nicht schlafen“ […] „Können wir den Ventilator ausmachen?“ – „Willse dass ich ersticke?“ – „Ich kann nicht schlafen – der is so laut“ – „Soll ich dich bewusstlos schlagen?“ – ein Hoch auf Ohropax…. moah – und jetz bin ICH müde, weil M??NNE nich pennen konnte omg
25. Juli 2006 um 10:50 Uhr #3251102is das mein problem? 😀 solang du Schnittchen deswegen nich vollquakst isses ja wayne *g*
25. Juli 2006 um 10:50 Uhr #3251103btw..der kann nicht pennen weil die standby-diode leuchtet ? hat er es schon mal mit augen zumachen probiert ?
25. Juli 2006 um 10:54 Uhr #3251104ja frag mich ma – damit nervt der mich seit über 2 Jahren 😀
25. Juli 2006 um 10:55 Uhr #3251105mach schluss…das bringt doch nix..lol
Anonym
Gast@25. Juli 2006 um 11:00 Uhr #3251106krass ist, dein freund nervt mich auch schon länger.. lol
25. Juli 2006 um 11:29 Uhr #3251107wie wärs mit fernseher ausmachen? als fürsorgliche mutter -äh, freundin, solltest du das doch machen können. er darf natürlich liegen bleiben
25. Juli 2006 um 11:38 Uhr #3251108moooooment mal – ICH lieg an der Wand – ICH soll über IHN drüber klettern und den Fernseher ausmachen? Wer bin ich denn 😀 nix – entweder selber machen oder leiden ^^
25. Juli 2006 um 11:40 Uhr #3251109ach du liegst auch an der wand he he
25. Juli 2006 um 11:40 Uhr #3251110genau das ist doch aber deine aufgabe. ebenso wie kochen, blasen, krawatte auswählen!
25. Juli 2006 um 11:49 Uhr #3251111löööööl
kochen? Ich? Ich glaub et hackt – selbst wemma zusammenziehen – gegessen wird bei mutti glaubsch lol
und krawatten trägt der Herr Student nich [zum Glück – einma mit Krawatte gesehen auf meinem Abiball – omg – der kannse doch nichma binden XD]25. Juli 2006 um 11:55 Uhr #3251112Gibt es für Frauen einen Ersatz???
Mal abgesehen vom Sex – Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als ??rger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an dieTeenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe geno?? oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager „wie Mann und Frau“ teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus mu?? ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.„Nächte des Grauens“ ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema „Mücken“. Vorweg mu?? ich sagen, da?? ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: „Ich bin völlig zerstochen“. Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen „Sicherheitsbeamten“, ist klar: „Steh auf und geh Mücken jagen“. Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und „Da!“ rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Sex… am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich „löffeln“, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie sto??en sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich mu?? geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Sto??, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: „Du schnarchst!“. So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bi??chen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen sto??en. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfü??e schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Fü??e! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Fü??e enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. „Da ist doch jemand“, raunen sie, „Da hat doch was geknackt“ oder „Hörst du diese komischen Geräusche?“ Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmä??ige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, da?? jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der ??rger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerademit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um siebenkerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: „Kannst du auch nichtmehr schlafen?“ geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: „Halt die Klappe und mach Frühstück!“ Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schlo??, und ich mu??te mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es!!! Ich habe – nun ja – jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Fü??e. Gut, sie ist vielleicht ein bi??chen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
25. Juli 2006 um 12:11 Uhr #3251113These 1 Mücken: widerlegt – die greifen immer Männe an – hrhrhr – somit motz ich da nich rum 😛
These 2 Sex in Löffelchen: *gääähn*
These 3 Schlaf in Löffelchen: zum einschlafen ok – beim Pennen brauch ich Freiheit – ich geh zur Wand – er kann machen wasser will *g*
These 4 Decke klauen: wir haben 2!
These 5 Bett einnehmen: 1,72 reichen für 2 sehr locker ^^
These 6 schnarchen: Tu ich eh mehr als er hahaha aber wenn ich ma deswegen aufwache sto??e ich nich – es reicht n Arm über ihn zu legen – dann hört er auf 😛
These 7 kalte Fü??e: hab ich nicht
These 8 jemanden hören: noch nie passiert
These 9 wecken: ich schlaf eh immer länger als er – passiert also auch nie ^^
Somit alles widerlegt – ich bin keine Frau – verdammt…25. Juli 2006 um 12:14 Uhr #3251115und wenn der Text nur dazu gut war zu widerlegen da?? du eine Frau bist….auch schön ;o)
Anonym
Gast@25. Juli 2006 um 12:18 Uhr #3251117Ihr seid sü??. 🙂 *lol*
25. Juli 2006 um 12:52 Uhr #3251118ich kenne dieses phänomen eigentlich nur vom anderen geschlecht…bin heute nacht auch mit lautem ventilator, licht und fernsehen eingepennt und hatte kein problem damit.
25. Juli 2006 um 13:14 Uhr #3251120nur die harten kommen innen garten!
25. Juli 2006 um 13:18 Uhr #3251121auch die weichen wern ihn erreichen…sagte mal ne Kollegin
25. Juli 2006 um 13:18 Uhr #3251122…und die härteren kriegen die gärtnerin! muhahahaha
25. Juli 2006 um 13:57 Uhr #3251123männer sind da auch unerträglich wir lassen den anderen doch auch schlafen wenn wir´s nicht können …. aber nein die männer brauchen mitleid
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