alkohol

53 Antworten, 19 voices Zuletzt aktualisiert von AngelsDarkHeart vor 18 Jahren, 11 Monaten
  • Anonym
    Gast
    @
    #2780449

    in wie fern oder wie weit, hat sich der alkohol, bei euch in der familie breit gemacht? habt ihr erfahrung im umgang mit alkoholkranken familienmitgliedern?
    die sache ist die, meine schwägerin, hat nach erfolgreicher kur, wieder mit trinken angefangen. ihre ganzen beteuerungen, das würde ihr nicht wieder passieren, sind schnee von gestern. die jenigen, die am meisten darunter leiden, sind ihre zwei kinder. aber was können wir tun?? wenn sie von sich aus nicht bereit ist , eine erneute kur zu beginnen!?!

    Jokita
    Teilnehmer
    @jokita
    #2834141

    Mein Onkel (ich kann den Ollen nicht leiden) ist trockener Alkoholiker. Der hatte soviel gesoffen, dass seine Organe versagt hatten und gelb geworden ist. Es hat es ohne statiönäre Kur geschafft, da sein Leben schon mächtig gefährdet wurde. Hoffe, dass deine Schwägerin vorher den Absprung schafft und nicht erst der Extremfall eintreten muss.
    Mein Onkel ist übrigens seit ca. 2002 trocken und nicht rückfällig geworden.
    Deine Schwägerin muss es selber einsehen. Zwingen kann man sie nicht und wenn man ihr etwas vorwirft wird es eher schlimmer, denke ich.
    Drücke trotzdem die Daumen, dass sie es schafft.

    Anonym
    Gast
    @
    #2835620

    danke, das können wir brauchen.
    zumal sie jetzt anfängt, mit´m auto fortzufahren, um sich dann in irgend einen feldweg, zu betrinken. sie checkt in dem moment nicht, was sie alles auf´s spiel setzt.

    Luettje
    Teilnehmer
    @Luettje
    #2837124

    Ich fürchte, bevor sie das nicht begreift, wird eine neue Kur nichts bringen…
    Wie alt sind die zwei Kinder?

    Anonym
    Gast
    @
    #2838644

    marina wird siebzehn und dennis ist dreizehn. sie haben aber schon sehr darunter leiden müssen.

    Luettje
    Teilnehmer
    @Luettje
    #2840188

    Hoffentlich lässt sie die beiden nicht völlig im Stich. Spätestens dann würde ich was unternehmen…

    EngelchenMitB
    Teilnehmer
    @engelchenmitb
    #2841747

    Mein Onkel war Alkohoiker u hat sich nach hunerten von Kuren in den Tod getrunken. Wenn der Mansch mit etwas net wiklich uff hörn will, dann nützt da auch keine Hilfe. Denn wie oft haben seine Eltern oder Geschwister ihm versucht zu helfen u es hat nichts genützt…Schade eigentlich, denn der Mann hatte Talent

    kahless
    Teilnehmer
    @Kahless
    #2843325

    Ich hatte nen Onkel der sich zu Tode gesoffen hat…ohne eigene Erkenntnis und den Willen sich helfen zu lassen wirst du da nicht viel ausrichten können. Auch wenn das alles andere als das ist was du hören willst.

    extremehard
    Teilnehmer
    @extremehard
    #2844921

    Da hilft nur eins, kämpfen mit harten Bandagen, d.h. Nulltoleranz, sofort das Jugendamt informieren, die Führerscheinstelle und den Arbeitgeber. Wenn irgend möglich, Zwangseinweisung in ein Landeskrankenhaus.
    Wenn sie schon eine Kur (Entziehungskur?) hinter sich hat und wieder rückfällig geworden ist (das kommt in 70% aller Fälle vor) muss sie sofort in die Entgiftung. Dort bekommt sie ein Medikament wo ihr nach dem geringsten Alkoholgenuss kotzübel wird. Damit kann sie die Zeit bis zur nächsten Entziehung überbrücken.
    Es muss Dir klar sein dass sie schwer krank ist und nie wieder gesund werden wird. Alkoholkranke sind nicht heilbar, ihre Krankheit kann nur zum Stillstand gebracht werden wenn sie den Rest ihres Lebens völlig auf den Alkohol verzichten. Dazu gehört z.B. auch der Verzicht auf „alkoholfreies Bier“, auf Malzbier, auf jegliche Art von Sü??igkeiten mit Alkoholgehalt, auf alle Medikamente die Alkohol enthalten wie z.B. Hustensaft, Tinkturen usw., auf Weinsauerkraut, auf Obstsalat wenn er älter als 1Std. ist etc. etc. Die Suchtkrankeneinrichtungen der Städte, Gemeinden und kirchlichen Einrichtungen haben Infomaterial. Einmal nicht aufgepasst und die Sucht ist sofort wieder akut. Die Alkoholkrankheit ist von allen Krankenkassen anerkannt und wird mit bis zu drei Aufenthalten in Suchtkliniken finanziert.
    Du hast die moralische Verpflichtung sofort einzugreifen, sonst machst Du Dich mitschuldig wenn es Tote gibt (Alkohol am Steuer) oder die Kinder straffällig werden und später dem Beispiel ihre Mutter folgen.
    Ich weiß wovon ich spreche, ich habe einiges davon in meiner nächsten Umgebung miterleben müssen. Deine Schwägerin braucht dringend und sofort professionelle Hilfe, sie kann es unmöglich allein schaffen.

    Gru??
    Fritz

    Anonym
    Gast
    @
    #2846520

    entgiftung ist gut, letzte woche war sie dort. kaum raus hatte sie schon wieder getrunken. der chef meiner frau ist arzt. er sagt auch, wenn sie trinkt sofort einweisen.
    aber dann, wenn sie nichts einsieht wird es schwierig

    CHRoMDeViL
    Teilnehmer
    @CHRoMDeViL
    #2848123

    Ich kenne das auch ziemlich gut.(family)
    Klar muss man das selbst einsehen, aber wenn man den jenigen etwas drauf aufmerksam macht, kann das auch schon helfen.
    Wie Fritz schon schrieb…. Jugendamt…
    Mütter sind eigentlich am empfindlichsten wenns um ihre Kinder geht.
    vllt. hilft das. Die Kinder müssen ihr ja nicht gleich direkt für immer entzogen werden.vllt gibts ja irgend welche Vereinbarungen die man da treffen kann.
    kenn mich da nich ganz so genau aus. aber fakt is, ich würds erstmal damit versuchen.Wenns um die eigenen Kinder geht, laufen die Mütter meist zur Hochform auf.

    CHRoMDeViL
    Teilnehmer
    @CHRoMDeViL
    #2849730

    axo. viel Glück übrigens. Is schwer damit umzugehen, vorallem wo die Kinder jetzt komplett alles mitbekommen. Bin ja selbst so alt wie die Große.

    Anonym
    Gast
    @
    #2851360

    Ich kann extremehard beipflichten, Alkoholsucht ist nicht heilbar. Ist sie verheiratet
    und wenn ja, wie reagiert ihr Mann??? Was ev. helfen könnte ist der Beitritt zu den
    Anonymen Alkoholikern oder besser noch zum blauen Kreuz. Da wird sie rund um die Uhr betreut. Selbst die Kinder konnen da Hilfe holen. Sie sind religiös, dh
    sektenähnlich aber wenn’s hilft???
    Und nie vergessen: Alkohol ist bei einigen Menschen eine Sucht wie Drogen.
    Ich hoffe, sie wird’s schaffen, trotz Rückschlägen. Gruss.

    Anonym
    Gast
    @
    #2853007

    hab auch nen onkel der alkoholiker ist / war. er war zwischendurch immer wieder trocken, aber sobald er dann unter stress stand, gings wieder los. jetzt ist er wieder seit geraumer zeit trocken, und ich hoffe dass das so bleibt… weil eigentlich ist er ein sehr netter mensch.

    Cleophilia
    Teilnehmer
    @Cleophilia
    #2854638

    wie schon erwähnt wurde iss alkoholismus eine nicht heilbare krankheit/sucht… und oft, wie ich befürchte auch hier, werden verwandte/bekannte dadurch ebenso in eine art sucht hinein gezogen… die sucht eine lösung für den entsprechend kranken zu finden… solche dinge, vor allem wenn man als mitbetroffener beginnt die sucht des anderen zu decken, nennt man co-abhängikeit…
    die kinder sind alt genug zu verstehen und können, zumindest die grosse, mit unterstützung auch alleine leben, sodass sie zumindest nicht mitanschauen müssen wie sich die mutter selbst zerstört…
    das soll allerdings nicht heissen, dass der kontakt komplett abgebrochen werden muss/sollte… ein alkoholiker braucht hilfe keine frage… nur die grenzen sollten fest abgesteckt sein und einen selbst nicht in mitleidenschaft ziehen… toleranz kenne ich bei alkoholikern keine… es gibt kein „ich bin nur bisschen süchtig“… den absprung müssen sie selbst schaffen mit eigenem willen und man kann sie nur unterstützen… allerdings nicht wenn ausreden an der tagesordnung sind…

    und meiner meinung nach gibt es leider auch nur zwei ergebnisse…
    sie schafft es… der sie geht daran kaputt…

    btw. mein vater iss daran kaputt gegangen nicht direkt… aber an einer folgeerscheinung

    ich wünsche euch, dass ihr für euch die richtigen konsequenzen ziehen könnt und eine gute lösung findet mit der IHR leben könnt

    cococream
    Teilnehmer
    @cococream
    #2856295

    da könnt ihr leider garnichts machen. alkoholsucht ist eine krankheit, und keiner ist dazu gezwungen, sich helfen zu lassen. suchtprobleme sind leicht mit psychischen krankheiten gleichzusetzen. als ausserstehender kannst du höchstens versuchen, den betroffenen davon zu überzeugen, dass er hilfe braucht. die entscheidung liegt dann aber trotzdem beim alkoholiker selbst.
    ist echt schwer für alle betroffenen, aber so sieht der kranke das nicht. er fühlt sich durch die suchtbefriedigung geholfen.
    ausserdem ist es ja oft so, dass eine sucht aus Großen problemen aufsteigt, und solange die nicht beseitigt oder wenigstens bekämpft werden, hat eine therapie nur für kurze zeit sinn..

    Anonym
    Gast
    @
    #2857951

    kommt mir bekannt vor, eine mir sehr nahe stehende person… ersten beiden entzüge im krankenhaus, weil vorher schon zu hause aufgehört zu saufen, dann die bekannten entzugserscheinungen, wie halluzination ect- krankenhauseinweisung…nach ner zeit weiter gesoffen- „ich mach es alleine, zu hause, ich geh nich zu den verrückten…“ das gleiche spiel…halluz, da jetz das stadium weitergeschritten- alkoholkoma- krankenhaus- speiseröhrenkrampfadern ect, ect… der körper hat kapituliert und den für sich bessen weg gewählt- den tod. hört sich krass an, aber wenn man bedenkt, da?? die person ein kompletter pflegefall geworden wär…
    jeder entzug ist ne imense belastung für den körper und das, was nicht durch den alk kaputt gegangen ist , geht duch den entzug kaputt.
    zudem arbeite ich in ner brange, wo zunehmend alkoholiker (trocken) zu unserem klientel gehören, mit den bekannten folgen, wie korsakoph-syndrom ect. es ist einfach nur traurig. dabei werden die leute immer jünger.
    es ist ne sucht und von ner sucht los zu komm, erfordert imenz viel kraft, willensstärke und charakter. die familie kann unterstützen und kraft geben, aber am ende ist es der betroffene, der der sucht den mittelfinger zeigen mu??!

    shtrigastyx
    Teilnehmer
    @shtrigastyx
    #2859613

    Meine Oma hat sich totgesoffen, mein Vater ist Pegeltrinker und in der Verwandschaft hab ich auch noch so spezielle Fälle. Von mein Vater der Kumpel (er besa?? ne Kneipe) hat sich auch totgesoffen, nen halbes Jahr nachdem er die 2. Spenderleber (!) erhalten hatte, wars vorbei… Deshalb trinke ich nicht mehr. Nurnoch ganz selten, zu Silvester mal nen Gläschen Sekt oder am Geburtstag meiner Ma mal nen Gläschen Wein. Hab aufgehört nachdem ich mich auf meiner Jugendweihe komabreit gesoffen hatte und erst nach 3 Tagen wieder oben war. Ich habe genug abschreckende Beispiele…

    Hotze2002
    Teilnehmer
    @hotze2002-2-2-2-2
    #2861289

    ich würde auch sagen: reden, probieren einzuwirken, aber: vorwürfe vermeiden. die bringen nach meiner erfahrung am wenigsten.
    ansonsten evtl. mal die harten bandagen fahren. zumindest was den führerschein angeht. wenn sie bei ihrem arbeitgeber gut steht den evtl mal involvieren. kenne es, dass die arbeitgeber manchmal ganz guten einflu?? haben können.

    und ganz wichtig: so weit es geht keinen alk in ihrer nähe (kein bier beim grillen, keine kneipenbesuche). zumindest ihr, als angehörige/freunde. so könnt ihr eine moralische stütze sein und ‚gutes vorbild‘


    @extremehard
    : deine aussage zu medikamenten, sü??igkeiten, weinsauerkraut ist so nicht ganz richtig. der rückfall passiert im kopf, nicht im körper. geringe mengen alkohol zwingen den entwöhnten körper eines trockenen alkoholikers nicht dazu rückfällig zu werden. man sollte darauf achten, dass man die dinge nicht mit dem alkoholgenuss/saufen verbindet. „weinsauerkraut ist was zum essen, nicht um sich wegzuschädeln“ sagte mal ein trockener alkoholiker. und genauso ist es.

    DER R??CKFALL PASSIERT IM KOPF!!

    cococream
    Teilnehmer
    @cococream
    #2862953

    reden kann man eine menge, aber es bringt einfach oft nichts. also kann reden nur der erste schritt sein. wenn keine reaktion darauf kommt, ist es wichtig, mehr engagement zu zeigen, also auf die härtere tour. der ein oder andere vorwurf ist vielleicht nicht nett, was die sache mit dem führerschein auch nicht ist, aber richtig angebracht vielleicht doch hilfreich. so kann eine sehr sehr vertraute person (eltern, geschwister..)durch einen vorwurf den alkoholiker sicherlich zum nachdenken bringen (z.b. du machst das leben deiner kinder kaputt, wenn du dich selbst kaputt machst. wenn es so weiter geht, treibst du sie weg, und am ende wollen sie dich nicht mehr sehen. denk darüber nach, mit den konsequenzen musst du leben)
    man muss mit sowas vorsichtig umgehen, aber sanft gehts nicht. so ein fall ist echt hart, kenne das selbst, aber er kann auch nur ebenso brutal bekämpft werden..

    Anonym
    Gast
    @
    #2864625

    nachdenken über dinge, die der betroffene mit seiner sucht kaputt macht, wird er nur in dem stadium, wo er clean ist. und da mu?? man dann ansetzen, um einen eventuellen rückfall zu verhindern. wenn der jenige grad drauf ist, denkt er nur drüber nach, ob genug stoff da ist. alles andere ist dann für ihn irrelevant.

    Anna16
    Teilnehmer
    @anna16-2-2-2-2-2
    #2866302

    Hm,also direkt in der Family hab ich nicht solche Fälle,aber im Freundeskreis 2 nette Jungs in meinem alter,die schon seit Jahren alkoholabhängig sind,der eine seit er 18 ist,der andere seit er 15 ist,wobei der letztere immerhin schon den Absprung von sämtlichen anderen Drogen geschafft hat.Ich selber trinke nahezu keinen Alk und meine Kumpels wissen,dass sie sich mir nicht nähern dürfen,wenn sie gesoffen haben,weil ich das auf den Tod nicht ausstehen kann.Ich denke das einzige Problem ist,dass Alkohol legal ist und dass die meisten Betroffenen ihr Problem nicht zugeben wollen und sich nicht helfen lassen wollen,weder von der Family noch von ??rzten!
    Was ich sehr erschreckend fand,war dass meine beste Freundin selbst kurze Zeit nen ziemliches Alk und Drogenproblem hatte und zu guter letzt sagte: Es ist echt „toll“,wenn man morgens nachm Aufstehen nen Glas Korn braucht um das Zittern wegzukriegen.Sie ist dann ganz schnell von alleine davon weggekommen,Gott sei dank.

    isabooo
    Teilnehmer
    @isabooo
    #2867994

    Aber was will man da unternehmen? wenn der betroffenene nicht will, kann man ihn nicht zwingen. es ist eben eine sucht und man weis nie was in dem kopf von der betreffenden person vorgeht. die kinder können einem wirklich leid tun, aber einfach rausholen geht auch nicht so leicht.

    shtrigastyx
    Teilnehmer
    @shtrigastyx
    #2869665

    Ich stimme isabooo voll zu.

    Soweit ich informiert bin kann/darf man auch zb niemanden zwangseinweisen. Hab da mal was mit Bulemikern gesehen. Da konnte die Mutter mit Hilfe ihres Arztes die Bulemiekranke Tochter erst ins KH einweisen als ihr Zustand lebensbedrohlich wurde. Da durfte sie denn auch zwangsernährt werden. (Ist aber trotzdem gestorben)

    Genau so ist es mit Alkoholikern. Meine Schwägerin hat sich mit Rücksprache ihres Psychologen und ihrer Hausärztin einweisen lassen. Sonst hätte da niemand was machen können. Außer vielleicht entmündigen, aber das muss man vor gericht auch erst mal durchkriegen.

    Ich denke die Gesetzeslage ist dahingehend vielleicht zu schwammig formuliert. Ich kenne mich da zwar so garnicht aus, aber wenn man sieht bzw hört oder liest wie spät da teilweise erst eingegriffen wird, werde ich ziemlich nachdenklich.

    AngelsDarkHeart
    Teilnehmer
    @angelsdarkheart
    #2871356

    Meine Mutter war alkohliker – ich habs bewusst gemerkt als ich 12 o.13 war…
    und bin dann mit meiner kleinen schwester freiwillig zu meinen Dad gezogen (eltern lebten halt genau deswegen getrennt) naja ihre sauferei wurde immer schlimmer – sie wollte auch irgendwann kein kontakt mehr weil ihr der alkohl wichtiger war.:
    mehre jobs deswegen verloren, in familie wurd sie enterbt , etc..
    naja irgendwann ist sie dann an den Folgen verstorben – aber zu dem zeitpunkt war es mir dann schon egal.. auch wenn das makaber klingt: vieleicht hab ich mich soger drüber gefreut – ist halt zuviel..

    naja und mein ex ist wohl auf dem besten weg zum alkoholiger, er ist so auf dem stand: ich kann kein spass auf partys ohne alk haben, wenn ich frust habe muss ich mich besaufen und meistens verscherzt er es sich dann mit vielen leuten
    war damals auch ein häufer streitgrund

Ansicht von 25 Beiträgen – 1 bis 25 (von insgesamt 54)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.
Password vergessen

@

In letzter Zeit nicht aktiv