Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Piercing › bauchnabelpiercing kosten
-
22. Dezember 2004 um 14:00 Uhr #3246749
hi!
würd mal gern wissen, was ihr bei euerm piercer für ein bauchnabelpiercing bezahlt.
wir haben hier im norden eine happy hour und da kostet jedes piercing 40 euro statt 45 euro (ui, wieviel geld man spart 😉 )
is das eigentlich normalpreis oder verdächtig teuer?
interessiert mich einfach mal!
danköööö22. Dezember 2004 um 14:06 Uhr #3254574Ich würd fast sagen, dass das noch relativ preiswert ist. Ich habe damals 100 DM bezahlt. Mittlerweile ist es in vielen Studios im Ruhrpott noch um einiges teurer. Also meine Schwester hat für´n Labret letztens schon 75 ??ren bezahlt. Find ich auch schon ´n bi??chen wat happig!
22. Dezember 2004 um 14:14 Uhr #3254576das stimmt!
ich hab für mein labret 35 euro bezahlt…22. Dezember 2004 um 15:05 Uhr #3254578ich habe für mein Bauchnablepiercing 60??? bezahlt
22. Dezember 2004 um 15:33 Uhr #3254580also ich hab auch so 60 oder 65 ??? gelazt :/
Anonym
Gast@22. Dezember 2004 um 15:57 Uhr #325458145 ???…. is jetzt leider rausgewachsen, wird aber gratis nochmal gestochen…
22. Dezember 2004 um 16:01 Uhr #3254583Also die ewige Vergleichs-Anfragerei hier finde ich persönlich schon recht dämlich! Man muss sich doch nur mal genauer kurz Gedanken zu dem Thema machen!
Obwohl – eigentlich muss man hier nur mal die Suche benutzen weil das Thema war schon 100 mal behandelt.
Also ein Piercing-Studio hat in etwa diese Kosten:
– Einwegmaterial
(Handschuhe, Nadel, Mundschutz, Papierabdeckung für die Liege, Steriltuch zur Ablage …)
Hier handhabt das jeder Piercer durchaus anders – der eine spart an der Steril-Ablage oder nimmt nur ein Paar Handschuhe und desinfiziert die zwischendurch oder arbeitet ohne Mundschutz oder 30 mal mit gleichem Mundschutz … also da gibt es auch riesen Unterschiede … eine optimale Arbeitsweise werden wir in der nächsten oder übernächsten EXPAND mal vorstellen so hier im Forum ist das schwer grad aus der Hüfte zu schiessen 🙂– Schmuck für den Ersteinsatz / Aufbereitung des Ersteinsatzes
Auch hier gibt es Unterschiede – der eine Piercer nimmt es sehr genau mit der Reinigung und Sterilisation des Schmucks der andere verlässt sich da auf andere und kauft abgepackten Sterilschmuck oder schwarze Schafe putzen die kurz mit Octi oder so *lach* … nein Spass beiseite – die richtige Aufbereitung, Verpackung und Lagerung des Schmucks für den Ersteinsatz ist ein grosses und wichtiges Thema – auch hier kann man (zwar am falschen Ende) Geld sparen. Es gibt durchaus auch Piercer die nur PTFE als Ersteinsatz anbieten und Titan oder so gegen Aufpreis – klar PTFE „von der Stange“ ist halt recht günstig!– Werkzeug / Aufbereitung des Werkzeuges
Von der Klammer bis zum Tupfer oder „Führungs-Röhrchen“ muss alles womit am Körper des Kunden gearbeitet wird steril sein und darf nur einmal verwendet werden. Klar auch hier kann man sparen indem man auf aufwendige Autoklavierung verzichtet und „kurze Sprühdesinfektion“ macht … alles eine Geldfrage (wieviel Besteck hat das Studio, wie ist die Arbeitsweise) … wenn man es streng und ernst nimmt muss hier ein recht hoher Aufwand betrieben werden – mir bekannte gute Studios tun das auch sehr gewissenhaft – kostet halt etwas mehr Zeit und Geld!– Räumlichkeiten / Reinigung
In einigentlich allen Regionen gibt es (kurioserweise unterschiedliche) Bestimmungen die ein Piercingraum erfüllen muss – das wird zumindest in Deutschland über die Hygieneverordnung des Landes geregelt. So muss in manchen Ländern der Piercingraum ein Waschbecken haben, in anderen darf er das nicht. Der Raum für die Sterilisation der Geräte und des Schmucks muss ein eigener Raum sein … etc. … Vorschriften, die mitunter auch bauliche Veränderungen / Verbesserungen des vorhandenen Studios bedingen gibt es genug und auch das kostet Geld!
Eine andere aber eng damit verbundenen Sache ist die Reinigung des Raumes, Bodens und Ablageflächen … Wischdesinfektion usw … da geh ich mal nicht ins Detail aber hier sei gesagt das einmal die Woche kurz mit Meister Proper wischen nicht ausreichend ist. Das ist also ein Job den auch eine Fachkraft vornehmen sollte und nicht die Putzfrau, die mit einem Eimer die Treppe, Laden und Piercingraum wischt!So, jetzt hab ich keine Lust mehr zu schreiben (aua Finger) … es gibt noch mehr Vorschriften und Material das notwendig ist für die Entsorgung / Versorgung etc.
Ein weiteres Kriterium ist der „Bildungsstand“ des Piercers – ist die Arbeitsweise in Blick auf Hygiene und Vorgehensweise up to date – also wurden regelmäßig Fortbildungen und/oder Auffrischungs-Kurse besucht. Alles Sachen die Zeit und Geld kosten!
– Was ist mit der Nachsorge (Wechsel des Schmucks nach Verheilung)?
– Gibts gescheite Pflegeanleitungen?
– Wie ist die Erreichbarkeit des Piercers wenns Probleme / Fragen gibt?und … und … und …
Fazit:
Ein blosser Preisvergleich ist Nonsens! Schon wenn man die Mietspiegel der verschiedenen Städte und Lagen ansieht wird einem klar das jemand in B oder C Lage in Berlin oder Erfurt um einiges günstiger ist wie ein Laden in A Lage in München, Köln oder Hamburg … klar das Lokal an sich (sofern „technisch in Ordnung“) ist egal wo es liegt wenn der Kunde reisewillig ist aber es sind halt doch Kosten die da eine Rolle spielen!22. Dezember 2004 um 20:18 Uhr #3254584ich hab damals auch 100 DM bezahlt ist natürlich auhc schon vier jahre her! aber meien schwester hat sich vor nem halben jahr stechen lassen und hat 49 ??? bezahlt! ich würd mich mal in ein paar studios erkundigen
22. Dezember 2004 um 20:51 Uhr #3254585ne bekannte musste 80 ??? bezahlen. habe kein bnp ….und leiderauch nicht den bauch dazu. Heul* ich würd sagen, dein piercer ist super günstig!
23. Dezember 2004 um 6:04 Uhr #3254586da kann man nicht meckern, aber 80 ist wirklich wucher
23. Dezember 2004 um 9:15 Uhr #3254587das studio ist allgmein teuer. als ich vor einiger zeit mir dort einen neuen stab für meine unterlippe holen wollte (war zu der zeit leider nicht in der nähe meines eigentlichen piercers) hätte er alleine 25 – 30 ??? gekostet. :O
23. Dezember 2004 um 11:40 Uhr #3254588bei uns in sachsen um die 60 euro für ein bnp
23. Dezember 2004 um 12:19 Uhr #325458925 – 30 ??? für’nen Labret-Stud? Das ist aber übelst teuer…war da irgendwas besonderes dran oder so? Nuja, ich hol mir immer nur PTFE-Stäbe ;P Die sind recht günstig….Aber das nen (Titan- ??? ) Stud so teuer is…bzw sein kann….ohje….
Anonym
Gast@23. Dezember 2004 um 13:11 Uhr #3254590Ist okeh….fuffis im Club kostet es bei meinem Piercer!
23. Dezember 2004 um 14:07 Uhr #3254591fand den preis auch sehr unverschämt ….. weswg ich mir auch keinen holte. er war aus teflon ….. <<— wusste gar nicht das es studs aus dem material gibt. :O
24. Dezember 2004 um 15:08 Uhr #3254593Hallo!
Also ich habe damals in Berlin 25 Euro (bzw. 30 Euro mit Octi) für mein BNP gezahlt – war aber auch „Sonderangebot“
Camouflage
26. Dezember 2004 um 15:17 Uhr #3254595ich habe vor 5 Jahren 60 DM bezahlt, vor 2 Jahren für mein BWP 75 ??? und 1,5 Jahren für mein intim 60 ???!
Anonym
Gast@8. Januar 2005 um 23:37 Uhr #3261264Meins hat 49??? gekostet, udn cih bin voll und ganz mit dem Service und allem zufrieden gewesen, sodass ich den Preis super fand.
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.