vor 18 Jahren, 10 Monaten-
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Der Mensch sit ein klassischer Allesfresser.
Der menschliche Darm ist zu lange für Fleisch, zu kurz für Gemüse aller Art, oprimal für eine Mischung.
Die menschlichen Zähne sind absolut ungeeignet für Gras, und Grassamen, schlecht geeignet, aber brauchbar fûr Fleisch, besser geeignet für insekten und Früchte – da schimmert die Abstammung durch.
Der frühzeitliche Mensch ist als ausdauernder Hetzjâger dort eine tödliche gefahr fûr grosse Tiere gewesen, wo er zeit hatte. Wir jagen von unserem Körperbau her wie ein Wolf:
Herdentier, keine brauchbaren Krallen, wenig brauchbare Zähne, intelligente Jagdtaktik, sehr ausdauernd. Die 24h Läufer sind keine Irren Typenb, sodnern menschen die die eigentliche Spezialisierung unseres Körpers voll nutzen. 24h und 300, 350, 400km, das machen wenige andere Tiere mit. irgendwann begeht eines der entkrâfteten Opfr einen Fehler, begibt sich in angreifbare Situation. Das Wolfsrudel packt organisiert von allen Seiten her zu, der Mensch ebenso, er verwendete statt des Kôrpers (Zähne) Steine und Holzprügel, bald Speere.
Dass der Mensch seit Urzeiten jagte ist sehr gut durch die Archeologie nachvollzogen wworden.
Dabei war der Mensch, wie auch usnere nahen Verwandten nciht wâhlerisch: Pflanzliche Kost aller Art, Insekten, einfach zu erbeutende Kleintiere, Fisch udn andere Wassertiere, Aas, seltene Grosstierfänge und auch andere Menschen von verfeindeten Gruppen.
Allesfresser eben.
Wir kônnen alles fressen, die meisten andeen Arten nicht, wir sind auch vom Aufbau der organe dem Schwein recht âhnlich, dass ebenso natürlich Allesfresser ist.
In allzu grauer Vorzeit hatten sich gemeinsame Vorfahren mit den Schimpansen wohl hauptsâchlich von Früchten und Insekten sowie Kleintieren udn Vogeleiern ernährt (sieht man schön an heute lebenden Verwandten dieser Art), grosse Beutezüge waren selten, Aas gelegentlich genutzt.
Je härter das Klima wurde – aus Dschungel wurde Savanne – desto merh wurde der Mensch gedrângt zu jagen und sich auf tw. fast rein tierische Kost umzustellen. Von Gras können wir nâmlich erst seit wenigen tausend Jahren, seit der Erfindugn des Ackerbaus teilweise leben.
Der Urmensch von 100 000 – 10 000 jahren vor heute war wesentlich mehr auf tierische Ksot angewiesen als heute, viele Nahrungspflanzen gab es zu selten. Ganz besonders traf dies auf europa zu, Hochkulturen entstanden und verschwanden mit Populationsänderungen der Beutetiere.Daher blieb der Mensch trotz seiner Fähigkeit alles zu fressen eine Art kleiner Population – wir benôtigten zu viel Fleisch udn jagderfolg, menschen waren aus demselben Grund selten wie es auf löwen oder Wölfe zutrifft.
erst die geniale Erfindung „Acherbau und viehzucht“, ermöglichte es dem menschen zu 80 prozent zum Grasfresser zu werden, und damit so häufig auf der Erde wie sonst nur Rinder und Verwandte – diese schliesslich auch fast völlig zu verdrângen.
In den letzten 10 000 Jahren gab es in Regionen intensiver viehzucht nun die Anpassung an den Milchzucker, dieser ist für Europâer und Westasiaten verwertbar – wir können von Milch verdammt gut leben.
Wie sind weiterhin typische Alesfresser, die sowohl Fleisch als auch Gemüse, Getreide als auch Kräuter, Milch als auch Früchte zum Leben brauchen.
Mit moderner Technik kann man heutzutage Vegan leben, aber wirklich gesund ist es nicht, (besser aber als umgekehrt, wenngleich die Inuit z.B.: mit Ernâhrung rein Fisch sehr alt werden…) und natürlich auch nicht. eine nette Gewissensberuhigungspille mag dieser Lebensstil sein, aber natürlich ist er nicht.
jaa der gute alte Omnivor und sein MAgen is nit für fleich „konzipiert“ (steht bestimmt alles in deinem Artikel,aber ha bihn nit lesen,mir zu land) xD
Viva la Veggi xD muahaaaa
…heute Nacht werde ich tun, was ich ejden Abend tue; die Weltherr…. ach ne, falscher Film,mist *grumml* gut,dann geh i nu einfach ma chilln und ihr Omnis, have fun ^^
in storms beitrag gings um den menschen als allesfresser, nicht als vegi oder gar veganer o.O
und btw…. ich mag trolle… auf der wiese 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Omnivor
falls das dann einfacher verständlich iss. für manche muss mans eben kurz und prägnant halten 😉
„Die menschlichen Zähne sind absolut ungeeignet für Gras, und Grassamen“
wofür sind dann die mahlzähne geeignet?„In den letzten 10 000 Jahren gab es in Regionen intensiver viehzucht nun die Anpassung an den Milchzucker, dieser ist für Europâer und Westasiaten verwertbar – wir können von Milch verdammt gut leben. “
ja,75% der europäer und nordamerikaner reagieren überempfindlich mit durchfall,unwohlsein bs allergischen reaktionen auf milchzucker.der rest der weltbevölkerung ist so bei 90% nichtverträglichkeit.die asiaten um japan,china,korea etc. können zu 100 prozent nich damit umgehen.so viel zu anpassung an milchzucker.„Wie sind weiterhin typische Alesfresser, die sowohl Fleisch als auch Gemüse, Getreide als auch Kräuter, Milch als auch Früchte zum Leben brauchen. “
ob fleisch gebraucht wird bezweifel ich,gibt genug völker im asiatischen raum und auch in südamerika die sich traditionell vegan ernähren.ebenfalls diverse religionen(besonders wieder in asien) die die tiere als heilig empfinden,demzufolge auch keine tiere quälen oder töten.es gibt diverse studien über diese bevölkerungsgruppen die besagen das sie werder mangelerscheinungen noch gesundheitliche probleme haben.allerdings muss man dazusagen das sie naturbelassene nahrung zu sich nehmen.nicht dieses industriell gefertigte essen hierzulande.
zudem hast du geschrieben das sie damals fleisch essen mussten weil es zuweing pflanzliche nahrung gab.also auch nur als auswegssituation.aber ich glaub wir haben uns aus der steinzeit herausbewegt 😉egal, musste ja mein Kommentar los werden, ja oki ich ergeben mich *hände hoch halt und knie* es gehörte nit zum Beitrag, zumind. nit direkt ,so bin raus für heute ^^
grad nochmal so angenommen deine entschuldigung.aber das das ja nicht nochmal vorkommt,verstanden?
Zitat“ ja,75% der europäer und nordamerikaner reagieren überempfindlich mit durchfall,unwohlsein bs allergischen reaktionen auf milchzucker“
Völlig falsch. Milchzuckerunvertrâglichkeit in Amerika (ganz) Europa und weiten Teilen Afrikas sehr selten unter 5 prozent. SO – Asien (weit weg von Westasien udn Europa) stimmt.
Resultat Erde entsprechend auch falsch, wohl halbe halbe.Welche Asiaten meinst du denn? Schau dir mal die verbreitete küche an, dort wird noch wirklich ALLES gegessen. Vegan, sehr witzig. Vieleicht einige hudnert Leute mal hier oder da.
Tibetaner (Buddhisten) haben wenig probleme Fleich zu essen, tôten woillen sie das Tier nciht, udn der Metzger ist sowohl verpönt als auch angesehen.Wir haben udn durch etliche Erfindungen aus der Steinzeit bewegt – deshalb sit es heut üebrhaupt möglich freiwillig Vegan zu leben, wenn man es will.
ich wills nicht, aber auch nielanden Abspenstig machen.
Von den Zähnen von grasfressern sind usnere weiter entferng als von den Zâhnen von Fleischfressern.
Unsere Kauflâchen sind im Vergleich zur Gebissgrôsse lâcherlich klein, und ziemlich ineffizient. Selbst mit energieeichen aber harten Körnern werden wir kaum fertig -) daher backen wir ja Brot etc… Unsere Art von Schneidezähnen findet sich auch nicht bei Grasfressern, sondern am ehesten bei Früchtefressern, sind aber auch gut geeignet um Fleisch zu zerteilen, die massiven Eckzähne sind sowohl zum Knacken vieler nûsse als auch zum zerreissen von zähen Fleisch geeignet,
Die Mahlzâhne – Nûsse, und hie und da Grassamen, aber letztere keinesfalls als Hauptmahlzeit.Unser Gebiss, ist des eines von den Bâumen, mangels solcher auf den Boden verwiesenen Früchte- Insekten- und Kleintierfresser (Marke Schimpanse), der sich dann mangels entsprechender Nahrung (ohen baum keine frucht) neues suchen musste, lief auf eine Spezialisierung als Nicht-Spezialist heraus. Unser evolutionârer Lottosechser. nirgendwo perfekt, ûberall gibts bessere, aber überall kommen wir durch, finden eben doch noch was.
Hunde die AUCH Pflanzen fressen kônnten wâren uns sehr ähnlich – bzw. die Schweine sind es.
in indien sinds zum beispiel ca. 200 mio. vegetarier.nicht nur ein paar hundert hier und da.und es gibt auch religionen auserhalb des buddhismus..aber auch egal.
jetzt sind wir auch zum schluss gekommen das es heutzutage freiwillig ist was man i??t und dennoch gesund leben kann,egal von was.gut.wieso müssen wir dann fleisch kochen,braten, zerhacken= verarbeiten, um es essen zu können?
weil der Mensch das Feuer entdeckt hat und somit kein rohes Fleisch mehr gegessen werden musste? Selektion halt…
müss’ma?
Nun fleisch schmeckt – wie auch die meisten Pflanzen – besser gekocht, gebraten etc., und ist auch, wie auch die meisten Pflanzen gebraten bekömmlicher.
Das geht so weit dass Raubtiere nach Waldbränden ganz heiss auf naturgebratenes Fleisch sind, vermutlich auch der Weg wie der mensch diesen Nutzen des Feuers entdeckte.
K??NNEN tun wir aber auch roh, gar kein Problem – gibt ja auch genügend Gerichte.
Beef Tar-Tar, jedweder Speck und Selchfleisch, Râucherfisch und Sushi, etc…
Hauptvorteil des Erhitzens (Pflanzen und Fleisch): Allfâllige Parasiten gehen Ex.
2. – Vorteil: Proteine sind denaturiert einfacher zu zersetzen.Insbesodnere beim Gemüse ist ein Balanceakt am Seil: Ohne Erhitzen gehts hinten so raus wie vorne rein, Ballaststoff, dessen Vitamine und Spurenelemente, sowie etliche gesunde Stoffe zur Bândigung einiger Giftstoffe können nicht aufgenommen werden, da die Zellwânde zu robust sind.
Kochen zerstört die.
Aber auch allzuschnell die wertvollen Substanzen.Nachteil beim Fleisch und manchen proteinhaltigen Pflanzen: Je brat desto giftig.
mal was zum schmunzeln:
und nein,ich habe weder was gegen veganer noch vegetarier noch fleischfresser 😀
Mal eins vorneweg…wer vegan leben will soll das meinetwegen tun…aber sich doch bitte an Fakten halten und nicht ständig missionieren…
Mir fallen so spontan zwei Dinge dazu ein:
1. Wir kochen, braten etc unsere Lebensmittel….wir werden auch inzwischen deutlich älter als unsere Vorfahren, die noch unter naturnahen Gegebenheiten lebten…der Steinzeitmensch wurde keine 40.
2. Mir sind umgekehrt eher Kulturen bekannt in denen fast keine pflanzliche Nahrung aufgenommen wird. Weil es dort nämlich praktisch keine gibt. Die Rede ist von den Volksgruppen, die man politisch wohl nicht ganz korrekt als Eskimos bezeichnet. Da war es auch bis vor nicht allzu langer Zeit üblich, Fleisch und Fisch roh zu essen. Dagegen ist es in vielen Gebieten Asiens tatsächlich so, dass wirklich ALLES was sich irgendwie als Nahrung eignet gegessen wird. Vegetarisch oder vegan zu leben ist ein Produkt der überflussgesellschaft in der wir leben…auch in anderen Kulturen ein Luxus, den sich nur die leisten können deren wirtschaftliche Situation es erlaubt.Und um es ein für allemal zu sagen: Die meisten Tiere vermehren sich deshalb so zahlreich, weil andere Tiere und Menschen sie als Nahrungsquelle brauchen.
was hat kochen, braten mit dem alter zu tun?da spielen sehr viel andere faktoren eine rolle.und ich glaub auch nicht das sich ein tier vermehrt weil ein mensch hunger hat.wohl eher als arterhaltungstrieb oder man schiebt es auf einen „gott“.aber anderes thema.und zudem „missionieren“ auch fleischesser.beispiele muss man da nicht nennen,man kann sie nachlesen.
und wenn sich in der modernen überflussgesellschaft der mensch vegan ernähren kann ist es wohl der wille der evolution ;-P
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