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7. Januar 2005 um 23:03 Uhr #3261257
hilfe: dtv-atlas deutsche sprache, 12. auflage, s. 228 – die bezeichnungen für ‚topf‘ in den mundarten des ehem. dt. sprachgebiets (boah, mit übersichtskarte!)
8. Januar 2005 um 1:42 Uhr #3261258birsch schrieb:
>
> also mainzel, in münchen/oberbayern ist ein haferl ein
> kaffeebecher! ts ts ts….
.
Jaaa…schoooo…ich meinte auch in ??st…passt scho – war eh bös 😉
.
mainzel (der das nicht wissen müsste, denn, aufgmerkt: mir senn hier ke Bayern nid)8. Januar 2005 um 1:45 Uhr #3261259x_EvilStar_x schrieb:
>
> pfannkuchensuppe? was zum teufel ist pfannkuchensuppe?
> wir hier im norden kennen wohl nur fisch und
> bratkartoffeln!
.
Muschelschubser! 😉
.
Fitatten-Suppe: Kraftbrühe mit kleine schmalen Streifchen eines Pfannkuchens als Einlage (nicht zu verwechseln mit der Fränk. Hochzeitssuppe)
.
mainzel8. Januar 2005 um 1:50 Uhr #3261260shena schrieb:
>
> Dopf (sagt jedenfalls der Urschwabe Johann Lafer immer)
> löööööl
.
Johann Lafer, Geboren am 27. September 1957 in Graz/??sterreich
.
mainzel8. Januar 2005 um 4:38 Uhr #3261261ich glaub, der topf hei??t hier auch nur topf… aber dat is ja auch jovel… 😉
das masematte-wörterbuch kann ich euch allen nur empfehlen… sehr witzig und wer dann ma nach münster kommt, versteht auch die ur-münsteraner… 😉
http://masematte.susisoft.de/8. Januar 2005 um 11:47 Uhr #3261262hellö.
a häferl is in ?? kein topf bitteschön *gg*
a häferl is sowas wie a tasse.. nämlich was kleines.. topf is topf.
hm.. häfen könnt hinkommen.. weiss ned genau 🙂aba da fällt mir ein dass es auch TOPFEN gibt *lach* des is dann euer QUARK 🙂
> super definition von pfannkuchen-/fritattnsuppn *g*
8. Januar 2005 um 22:39 Uhr #3261263.. also damit ich das richtig versteh: eine fritattnsuppe is das selbe wie ’ne flädle-suppe in baden?!
topf heisst bei uns übrigens auch einfach nur topf… oder dopf 🙂9. Januar 2005 um 10:31 Uhr #3261265jo,
a flädles-subbe
gabt man au in schwaben.
zu topf sagen die hier auch manchmal haffe
wobei man das e ned als e spricht sondern ne mischung aus e und a *g*kann jemand was mit ebbieresalad anfangen?
gru??
9. Januar 2005 um 13:50 Uhr #3261266Ein habbich noch – ein habbich noch:
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„Tippel“ = Töpfchen
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Gelgentlich hatten meine Grosseltern solche Ausdrücke drauf (Breslau/Schlesien)
…mir hats bei dem Dialekt regelmässig die Fussnägel gekräuselt…
.
mainzel9. Januar 2005 um 19:17 Uhr #3261267bin zu faul um jetzt alle replys zu lesen aber „Reindl“ is das bei uns.
10. Januar 2005 um 5:16 Uhr #3261269So auchma was dazu sagt, kleines Lexikon Hessich / Hochdeutsch, viel Spa??.
H E S S I S C H ——— H O C H D E U T S C H
A
Aabeemick- Toilettenfliege
Aachedeggel- Lid
aadatsche- anfassen, befingern
aafach- einfach
aam- einem (Dativ)
Aamer- Eimer
Abbedeeg – Apotheke
abdrebbele – abtropfen
Abeid – Arbeit
abknebbe – wegnehmen
abkratze – derb für sterben
abmurkse – umbringen
??ppelsche – auch ??bbelsche kleiner Apfel
abrobbe – abrei??en
äbsch – beleidigt, sauer, schlecht gelaunt
allaans – allein
alleweil – eben, endlich
Allmoi – Egoist, habgieriger Mensch
alls – ständig, immerzu
allsemal – ab und an, manchmal
allsfort – immerzu, ununterbrochen
Andiftsche – Endivien
Appelbutze- Kerngehäuse vom Apfel
Appelkrotze- Kerngehäuse vom Apfel
asch – arg, sehr
ausbabbele- zu Ende sprechen
ausdokdern- auskundschaftenB
Babb – Kleber, Kleister
Babba – Vater
Babbedeggel- Karton, Pappe, auch: Führerschein
babbele – sprechen, reden
Babbelmaul – Schwätzer
Babbelwasser- Alkohol
Babber – Aufkleber
babbisch – klebrig
Babbsack- ungepflegter Mensch
babbsatt – sehr satt
Babbschnuud- unsauberes, ungepflegtes Kind
Bagaasch – Gesindel
Banatzel – Gesicht
Beese-Bube-Daach- Bu??- und Bettab
beleidischd Lebberworscht – empfindlicher Mensch
Bembel – Apfelweinkrug
Bennel – Schnur, Band, Riemen
Berjemaasder- Bürgermeister
Blümmelscher- kleiner Blumenstrau??
Blunse – Blutwurst
Bobbekisch- Puppenküche
Bobbelsche – Baby
Bobbes – Hintern
Boddem – Dachboden
bollern – poltern, lärmen
Borch, Borsch- Burg
Bosse mache – Dummheiten begehen
Brabbsch – Brei, Matsch, Schlamm
Bredullje – Verlegenheit, Schwierigkeit
breebele – vor sich hinbrummeln, nörgeln, leise schimpfen
Breedsche – Brötchen, Semmel
Brieh – Brühe („da kimmt die Brieh deurer als die Brocke“ Bedeutung: lohnt nicht)
brotzele – braten, kochen
Brüggelsche – kleine Brücke
brummelisch- mürrisch
Brunnebutzer- jemand, der niedere Arbeiten verrichtet
brunze – urinieren
Brutsch – Schmollmund
Buckel – Rücken
Bumbesje – Fürzchen, eine sich hörbar artikulierende Blähung
bummbe – schlagen
Butzlumbe – PutzlappenD
daab – taub; schwer von Begriff
Steigerung: – dibbedaab
Daach – Tag
Daal – Teil
dabbe – gehen, langsam und schwerfällig gehen
Dabbes- Tolpatsch, springt von Fettnapf zu Fettnapf
dabbisch- ungeschickt
Dabeed – Tapete
Dachkennel- Regenrinne
dadebei – dabei
dadefo – davon
dadegesche- dagegen
dademit – damit
Dascheduch- Taschentuch
Debbisch – Teppich
degesche – dagegen
dehinner – dahinter
denewwer – daneben
Derrabbel – meist männliches Wesen mit Untergewicht
derweil – während, inzwischen
desdewesche- deshalb, deswegen
Dibbe – Topf
Dilldabb – Tollpatsch
Dischblatt – Tischplatte
Dobb – Topf
Dollbohrer – umständlich handelnde Person
Dorschd – Durst
Dorschenanner- Durcheinander
Dorschmarsch- Durchfall
dotze lasse – fallen lassen
Dreggwatz – schmutziger Zeitgenosse
dribbdebach- andere Flu??seite
dribbe – drüben
druff – darauf
Dubbe – Farbklecks; auch: leichter Dachschaden
Dutt – TüteE
Ebbel, ??bbel, ??ppel- ??pfel
Ebbelwoi- Apfelwein (hess. Nationalgetränk)
ebbes – etwas
ebe – jetzt, gerade
eiloche – inhaftieren
eiseckele – einheimsen, kassieren
elaans – allein
enanner – einander
enei, enenn – hinein
ennern – ändern
enuff – hinauf
Erbbsezähler – sparsame Person; auch: kleinlich
errmache – verwirren
erumfuhrwerke- planlos hantieren
eweggbuzze- alles aufessen
eweil – einstweilenF
ferzeh – vierzehn
ferzisch – vierzig
Flaasch – Fleisch
flenne – weinen, heulen
Forz mit Krücke – abwertende Meinung über ein gewagtes Unternehmen oder eine etwas zu ehrgeizige Idee
Fraa – Frau
fuddele – ungenau arbeiten
fuffzeh – fünfzehn
fuffzisch – fünfzig
Funsel – schlechte/schwache Beleuchtung/Lampe
Fu??lappegemies mit Flöh – weißkraut mit KümmelG
Gaawer- Speichel
Gadde- Garten
ganzmache- reparieren
gaschdisch- unfreundlich, böse, garstig
Gäulsflaasch- Pferdefleisch
gauze – bellen, auch: stark husten
Gebabbel – Gerede
Gedeens – Gehabe, Aufwand
Geele Roibe auch Geele Riebe – Karotten
geescheriwwer- gegenüber
geh ford! – drückt Zweifel oder Entrüstung aus
Geknoddel – undurchschaubares Geknäule
Gelersch – Kram, Gerümpel
gell?- nicht wahr? Am Satzanfang oder -ende zu finden; Synonym = nä („ä“ wird kurz gesprochen)
Gemoje!- Guten Morgen!
Genacht!- Gute Nacht!
gerabbelt voll- sehr voll
geschdobbde voll- überfüllt
Gescherr- Geschirr
Gespritzte, Geschbritzde – Apfelwein mit Mineralwasser gemischt = Sauer-Gespritzte, mit Limonade gemischt = Sü??-Gespritzte
Geworschdel- Unordnung, Wirrwarr
Gickel – Hahn
Giftzeddel – Schulzeugnis
giggele – albern kichern
goakse – hörbar rülpsen
Gorke auch Kummern – Gurken
Grie Soos- Grüne So??e
Griffel – leicht abwertende Bezeichnung für die Finger bzw. Hände
gritzegrau – Steigerung von grau
Grobbe – Großer Topf, Bräter
gugge, gucke- schauen
Gusch – abfällig: Mund, Maul
Guuuude ! – Guten Tag !
Guuuude wie ? – Guten Tag, wie geht es dir (Ihnen)?
Guutsje – Bonbon
Guutsje, babbisch – mit ihm will weder ein Hesse noch der Rest der Welt etwas zu tun haben. Denn ein babbisch Guutsje ist so unappetitlich, da?? es jedem graust.H
haache- hauen
haamlich- heimlich
haamzuus- heimwärts
Haggelsche- Zähnchen
Hambel – Hesse, der unter der Fuchtel seiner Gemahlin steht,Pantoffelheld
Hannebambel- Schwächling, ungeschickter Kerl, Trottel
hannele – handeln
Häusje – Hütte, kleines Haus
heiern – heiraten
Heija – Bett
herndaab – schwer von Verstand
Herndeggel- Schädel
Hersch – Hirsch
hibbe – hüben; auch: springen
hibbelisch – unruhig
Hinkel; daab Hinkel- Huhn; täppische Frau
hinnenach- hinterher
hogge – sitzen
Hoosedreescher- Hosenträger
Hooseschisser- Feigling, Angsthase
horschemol- höre mir mal bitte zu
Hubbel – kleiner Hügel, Erhöhung
huddele – oberflächlich und unter Zeitdruck arbeiten
hunne – hier unten, unten
Husdeguudsje- HustenbonbonI
iwwer, üwwer- über
iwwerisch, üwwerisch – übrigJ
Jobbelsche- Jacke, Strickjacke
juggele; sich abjuggele – hin und her schaukeln; sich abmühenK
kaafe- kaufen
Kaff – Dorf
Kärsch- Kirche
Kerrnsche- kleiner Wagen, Karren
keeschele – kegeln
Kinner – Kinder
Kinnerschees- Kinderwagen
Kischedischdischdicher – Küchentischtischtücher
Kischescherz- Küchenschürze
klaa – klein
Kloberschd- Toilettenbürste
Knaadsch – Matsch
Knärnsche – Beule
knebbe – knöpfen
Kneippche – kleines Küchenmesser
Knerzje – Endstück vom Brot
Knodderbicks – kann männlich oder weiblich sein und ist jemand, der den ganzen Tag nur meckert
knoddern – murren, nörgeln
Kolder – Wolldecke
Korze – Schnaps, der kurz mal gekippt werden kann
Kraanewasser- Leitungswasser
Kräbbel, Kräppel- Schmalzgebäck (Berliner, Krapfen)
kreische – schreien
krije – bekommen
Krischer – heult und kreischt so laut, da?? er allen hessischen Nachbarn gewaltig auf den Wecker fällt
Kroppe – eiserner Brattopf
Krotze – Kerngehäuse von Apfel und Birne auch: Kehle, Hals
Krumbeern -Kartoffeln
krumbelisch- zerknäult, zerknittert
Kruschelschublad- Küchenschublade mit vielerlei Inhalt und buntem Durcheinander
Kummern auch Gorke – Gurken
Kuseng- Vetter, CousinL
Labbe – Scheuertuch, Lappen
Latwersch- Pflaumenmus
lebsch – schlecht gewürzt
Lulatsch – Großer Mensch (Mann)
Lumbeseckel- hinterhältige PersonM
Maaaa – Main
Maamauerbaabambeller – Person, welche auf einer Mainmauer sitzt und die Beine baumeln lä??t
Maane – ein rundes, ovales oder eckiges Weidengeflecht, das im Gegensatz zum Korb breiter als hoch ist.
Maanese…?- Meinen Sie..?
Maddekuche- Käsekuchen, Quarkkuchen
Matze – zähe, weiße Flüssigkeit in den Augenwinkeln
das Mensch- im hessischen der allgemein abwertende Begriff für „Frau“
Mickeschiss- eine unwichtige Kleinigkeit
Mistkaut – Jauchegrube
Mobbelsche – Person mit übergewicht
Moomendemal !- Halt !
Muffel, aaler – wird auch bei schönstem Sonnenschein und strahlend blauem Himmel keine gute Laune habenN
naggisch – unbekleidet
Nickeloos – NikolausO
Oigeplackter- ein Fremder, der in Hessen heimisch geworden ist
Oos – LuderP
Persching – Pfirsich
petze – zwicken, kneifen auch:
„Schoppe petze“- (Apfelwein trinken)
Pidschedapper – springt von einem Fettnapf zum nächsten
Puul – JaucheR
rappeln – urinieren (eher bei Kindern)
Ribbelkuche, Riwwelkuche – Streuselkuchen
robbe – rupfenS
Sabber – Speichel
Salatschneck- Gemüsehändlerin
schebb – schief
schenne – schimpfen
Scheuer(n) – Scheune
Schibb un Besem- Kerschaufel und Handbesen
Schillee- Gelee
Schinnoos- böses Weib, falscher Mensch
Schlaafstaa -Schleifstein
Schlabbe- Hausschuhe
Schlabbefligger- unzuverlässige Person
Schlammbes – Schlamm
Schlibbsche- Schleife
Schmarrer – Person, die Unsinn erzählt
Schnibbelsche- kleines Stück
Schmaa??mick – besonders lästige Person, die sich an jeden heranschmei??t und dann für immer klebenbleibt
Schnuggelsche – etwas zum naschen; auch: Kosewort für den/die Liebste(n)
Schnuud- Mund
Schoppe – ein Glas Apfelwein
Schöppsche- kleiner Apfelwein
schpachtele- essen
Schtöffsche- Apfelwei
Seckel – Hosentasche, Jackentasche
Siffer- Säufer, Betrunkener
Simbel- Einfaltspinsel
Spitzklicker- besserwisserischer Mensch
Stinkstiffel – unerträgliche, meist männliche Person
Stinkwatz – übelriechender Mensch
Sü??maul – jemand, der gerne nascht
Suppedibbedeckel- SuppentopfdeckelT
traadsche- schwatzen, lästern
trattsche – stark regnen
Trottwaa – BürgersteigU
uffgeblase – eingebildet
uffgestumbt – klein
uffmugge – aufsässig werden
uffrabbele – aufstehen, sich aufrappeln
Uffschnitt – Wurst-Aufschnitt
Urumbel – stur wie ein Panzer und deshalb nicht umzustimmen, wenn er mal eine Meinung gefa??t hatV
veraaasche – verulken
Verbabbter – für ihn ist die Zeit stehengeblieben. Und wie schön war es früher doch…
vergliggern – erklären
verworschtelt- durcheinandergeratenW
Wasserkrahne- Wasserhahn
Wasserstaaberscht- Wurzelbürste
Weck- Brötchen, Semmel
Werrmscher- Würmer
Werrschtsche- Würstchen
Weschlabbe – Waschlappen; auch: Weichei
widd die Wand gekloppt – an die Wand geschlagen (geklopft)
Worrscht – Wurst
Wutz – SchweinZ
Zoores – Streit
Zorngickel – cholerisch veranlagter Mensch
Zwiwwel – ZwiebelZwar alles etwas „Formatlos“ aber hoffe doch amüsant und aufschlussreich.
10. Januar 2005 um 12:34 Uhr #3261270*kreisch* das hättest du uns nun aber nicht antun müssen. ich fang lgleich an, das ganze bairisch-deutsch-wörterbuch abzutippen!!! aber eine rein bzw. reindl ist doch kein topf, sondern eher so eine mischung aus pfanne und auflaufform! da scheint sich nicht nur einer mit küchenutensilien nicht auszukennen.
außerdem ist topf gar kein blödes beispiel. bei mir haben die alle verschiedene namen: soutoese, soutoir, marmitte etc… ist aber wenigier dialekt- als berufsbedingt
10. Januar 2005 um 12:59 Uhr #3261271hmpf, die frau vom fach wieder mal am klugscheißern…
😉10. Januar 2005 um 13:23 Uhr #3261272*hihi* genauuu.. *sunnypuh da recht geb*
auch wenn i ned vom fach bin.. aba „a raindl“ is wirklich eher pfannen-auflaufform-förmig 🙂hm. zu topf fällt ma jetz nur noch „kellomat“ ein. weiss aba ned genau ob des ned einfach nur die marke is 🙂
druckkochTOPF 🙂hmmmmm.. hmmmmm.. hjaaa. und TOPF is aba auch son kleines plastik-KINDERKLO 🙂
„klein *** kann schon alleine auf den topf gehen“ 🙂
10. Januar 2005 um 14:43 Uhr #3261273ich kann dir nur österreichische mundart sagen: „Hefn“ oder „Tschreapn“
10. Januar 2005 um 14:53 Uhr #3261274…btw…
irgendwo hab ich im Netz vor Jahren mal einen „Schobifier“ gefunden…einen lustigen Online-??bersetzer Deutsch->Schwäbisch.gibts das noch für andere Dialekte?…Saggsn ?
mainzel
10. Januar 2005 um 20:01 Uhr #3261275Ha! – Tschreapn – des is ma de gonze Zeit nit eingfollen – donk da schen *g*
11. Januar 2005 um 12:07 Uhr #3261276hm, und wie isses mit ner terrine? das hab ich auch schon gehört. und bei uns hier is das einfach n topp… *g*
11. Januar 2005 um 14:13 Uhr #3261277ja genau, mir saache aach immer topp –> und das war jetzt kein platt sondern eher ein ober- bis mittelhessisch. mit dem Frankfurter Platt hab sogar ich mei Probleme. So schwätze auch nur die Leut vom Dorf
11. Januar 2005 um 14:15 Uhr #3261278ich mein die Dörfer um meine Kleinstadt herum. Da hat jedes Dorf seinen eigenen Dialekt. Immer Mischmasch aus Oberhessenplatt und Frankfurter Gebabbel. Vorallem die ganz alte Leut
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