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13. Juni 2006 um 21:07 Uhr #2801314
Dann verlor ich die Herrschaft….
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Diese Orginalzitate von Versicherungskunden wurden von der deutschen Versicherungsgwirtschaft gesammelt:
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Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.
An der Kreuzung hatt ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.
Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmä??igen Frau in der Gegenrichtung.
Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehin schwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.
Dummerweise stie?? ich mit dem Fu??gänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr…
Der Fu??gänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.
Ich fand ein Großes Schlagloch und blieb in demselben.
Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.
Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.
Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte…
Ein Fu??gänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.
Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mu??te immer weggetragen werden.
Ich überfuhr einen Mann,. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, da?? er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.
Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, da?? dieser alte Mann nie die andere Stra??enseite erreichen würde.
Da sich der Fu??gänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.
Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stie?? mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.
Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stie?? ich frontal damit zusammen.
Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.
Als mein Auto von der Stra??e abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.
Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht, von einem Mann, der wegen eines dringenden Bedürfnisses auf der Landstra??e gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:
„Während ich die Stra??e normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab’s mir von hinten mit dem Kipper.“13. Juni 2006 um 21:54 Uhr #3210428was denn?
13. Juni 2006 um 22:00 Uhr #2949353…is wohl doch zu warm ,-)
13. Juni 2006 um 22:04 Uhr #3017561och okay…sorry…dann eben nich…pööööh…*gg
13. Juni 2006 um 23:17 Uhr #3193921hehehehe*lölz* es is einfach zu warm^^
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