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25. November 2006 um 18:38 Uhr #2793781
jaja…so isses wenn man geld sparen will….hab mir aus nem einfachen stock ausm bastelshop zwei stückchen abgesägt und ordentlich dran rumgefeilt und diese danach mit hilfe von good ol‘ melkfett in meine Ohrlöcher gequetscht…und nu krieg ich sie nich mehr…
so und jetzt sagt mir bitte einer von euch dat dat kein problem is und das wieder rausgeht 🙁
25. November 2006 um 18:54 Uhr #3029265haha..hab ich auch genauso gemacht am anfang bis auf 10mm…hab immer kolzpinselgriffe abgeschnitten und zurechtgefeilt…schwillt auch wieder ab..geht dnan leichter raus..bitte nicht einweichen..holz quillt auf;-)
25. November 2006 um 18:54 Uhr #3093605Sind die an der Au??enseite wenigstens glatt? Ansonsten: Hei?? baden oder duschen…das entspannt das Gewebe und die Dinger sollten wieder rausgehen.
25. November 2006 um 19:01 Uhr #3213999bei mir waren sie zum glück glatt..bzw. lackiert,was baer an den rändern dann durch sägen und feilen wieder abgeschmirgelt wurde…:-)lol..zum glück sind die zeiten vorbei
25. November 2006 um 19:30 Uhr #3116459Man könnte sich ja auch einfach die PPMA-Plugs zulegen…die kosten kaum was. Warum sparen alle immer am Schmuck und jammern dann wenns nicht so läuft wie sie’s gern hätten?
25. November 2006 um 20:03 Uhr #3227419Denk mal das sowas nicht ein eigenbauspezifisches Problem ist, sondern die Plugs vielleicht doch etwas zu gross waren.
25. November 2006 um 20:12 Uhr #3004589naja aber dann hätten sie ja auch gar nich erst reingepasst wenn sie zu Groß wären.
aber das mit dem aufquillenden holz is ja quasi praktisch ^^ dehnt gleich weiter ohne dass man wat neues reintun muss muahaha…
25. November 2006 um 20:37 Uhr #3055572naja,also ich hab das vor jahren gemacht wo es weder dehnungsstäbe bei wildcat gab noch eine Große (billige) auswahl an plugs..warum man es heute macht is mir unverständlich.
Anonym
Gast@25. November 2006 um 21:08 Uhr #2909384istgar net so witzig
manches holz täuschtdem körpeer vor eswäre haut oderder körpermeint es zumindest
das kann dan dazu führen dassder plug im tunnel einwächst was nur mitscalpell zu beheben wäre
viel glück oderist schon wiederdraussen25. November 2006 um 21:15 Uhr #3151181also das mit dem einwachsen passiert wohl nicht innerhalb von 2 tagen
25. November 2006 um 21:59 Uhr #3185383Mussu vorher Poren schliessen in ??l einlegen und SEHR GENAU auf die Holzsorte und ver/bearbeitung achten. Also Holzschmuck is ne Wissenschaft für sich. Sollte ja nen grosser (6-Seiten) Artikel im aktuellen EXPAND drinne sein (Pflege und Anwendung von Organischem Schmuck) aber leider hat der es ja nicht mehr geschafft … naja im nächsten dann …
25. November 2006 um 22:42 Uhr #3174404loool gg sorry g
26. November 2006 um 14:56 Uhr #3080044welches holz soll das denn sein??
meiner erfahrung nach gibt es kein FESTwachsen, spätestens wenn es abgeheilt ist hat sich nämlich eine hautschicht gebildet und der schmuck rutscht wieder.
und EINwachsen hat nichts mit dem material sondern mit den abmessungen des schmucks zu tun — die waren nämlich unpassend wenn´s einwächst.
Anonym
Gast@26. November 2006 um 20:12 Uhr #2978040wenn es offenporiges holz istkann daspassieren habs schon livegesehn und derschmuck warlang genug
also nichtalles was man nicht weis gibts nicht
grets26. November 2006 um 20:42 Uhr #3036100also: hab jetzt beide rausbekommen und einfach erstma ne schicht tesafilm draufgepackt ^^ nur rutscht es einwandfrei und bereitet auch keine probleme mehr…
hatte aber gestern abend noch ganz schön schiss weils da geschmerzt hat und nich rauszubekommen war
27. November 2006 um 1:15 Uhr #2996159Aber das sie im Ohr so extrem aufquellen kann ich mir auch nicht vorstellen … dann hätte man vorher eine Lasur verwenden müssen welche die Poren im Holz schliesst.
27. November 2006 um 1:16 Uhr #3066231Dann ist vielleicht das Ohr angeschwollen gewesen.
Anonym
Gast@27. November 2006 um 14:15 Uhr #3244315ja toll und wenn du ne lasur aufträgsthast du die vorteile von holzals schmuck nicht mehr
also da verzicht ich lieberauf lacke sonst kann ichmir gleich plastikstöpsel reinsteckendie haut bei dem besagten fall ist wirklich mit dem holzverwachsen und konnte nurnoch grossflächig mitdem scalpell entferntwerden da war nix mit geschwollen
schade dass sobald jemand etwas noch nicht weis oder gesehen hat es dann hingetellt wird als würde es das nichtgeben.
ah und es gibt viele hölzer die stoffe abgeben die zum bsp. allergien auslösen
Anonym
Gast@27. November 2006 um 14:16 Uhr #3162108Woods may cause allergic reactions in some individuals. Some are more notorious than others, such as cocobolo, and have caused a great deal of people to react with them. These reactions can be extreme, ranging from mild irritation, rash, redness (vasodilation), swelling, blisters, itching, sensitization, and contact dermatitis, to cardiac effects, cancer, and anaphylaxis, which is life-threatening. Reactions may not be immediate as some allergic responses may not occur until a latency period of a few hours to several months has elapsed. Risks are normally greater to those who work with the woods due to the dust involved, which exposes a much greater surface area of the substance than a finished product would. We strongly suggest utilizing an appropriate respirator instead of a simple face mask when working with wood, especially the exotics (imported; not domestic), and those listed here. Prolonged exposure and repeated contact with wood or dust containing allergens may be more likely to ellicit responses. Sensitization due to contact with one wood may cause cross-sensitizations to other woods containing the same or related compounds, and reactions may become more severe with subsequent exposure.
Some woods may be carcinogenic, such as red cedar and hemlock (both softwoods), and possibly beech, oak, and sassafras; some may even affect cardiac activity, such as yew (a softwood), mansonia, and greenheart. Dymondwood is comprised of layers of hardwood (likely birch) impregnated with phenol formaldehyde resin to bind it together and dyed with mono-azo dyes. These substances may cause dermatitis, be toxic, corrosive, or lead to serious long-term health effects including cancer.
Other woods, such as teak, lignum vitae, and purpleheart, can excrete oil which may cause reactions.
Compounds called quinones, naphthoquinones (such as plumbagin), obtusaquinones, benzaquinones, and dalbergiones have been repeatedly found in many of these woods and are suspected of being the culprit allergens. Other primary allergens in various woods include lapechols, catechols, courmarins, and other phenolic or flavonoid compounds. Finally, woods such as willow „Salix spp.“ and birch „Betula spp.“ that contain salicylates should be avoided by those with an allergy to aspirin.
We discovered that Diospyros celebica (Macassar ebony) contains macassar quinone, suspected of causing reactions, and have thus discontinued it’s use. Interestingly, this may be the reason behind ebony in general being sometimes listed as a potential allergen, while our experience with over a decade of use of ebony and subsequent feedback have not produced evidence of ebony being problematic. As far as we know, macassar quinone only occurs in the wood of this one specie of ebony.The hardwoods that seem to cause the most reactions (including finished products) include the following…
this is by no means an exhaustive list, it simply represents some of the woods you may run across.
We recommend avoiding these woods for use in piercings,
and feel that it is irresponsible to offer these as viable options for body jewelry.* All within the Dalbergia genera, the „rosewoods.“ These include, but are not limited to:
o African blackwood „Dalbergia melanoxylon“
o Brazilian rosewood aka Jacaranda „Dalbergia nigra“
o Burmese rosewood „Dalbergia cultrate“
o Cocobolo „Dalbergia retusa“ (note that cocobolo is NOTORIOUS for causing reactions)
o Honduras rosewood „Dalbergia stevensonii“
o Indian rosewood aka Bombay blackwood „Dalbergia latifolia“
o Kingwood aka Violetwood „Dalbergia cearensis“
o Laos, Thai, or Cochin rosewood „Dalbergia cochinchinensis“
o Madagascar Rosewood aka Bois de Rose „Dalbergia maritime“
o Mexican kingwood „Dalbergia congestiflora“
o Tulipwood „Dalbergia frutescens“ „Dalbergia decipularis“
* Teak „Tectona grandis“
* Purpleheart aka Amaranth „Peltogyne spp.“
* A few others include: Sugar Maple „Acer saccharum“, Camphorwood „Cinnamomum camphora“, Ziricote „Cordia dodecandra“, Bocote „Cordia elaeagnoides“, Bubinga „Guibourtia tessmannii“, Pau Ferro „Machaerium scleroxylon“, Wenge „Milletia laurentii“, Padauk „Pterocarpus soyauxii“, Thuya Burl „Tetraclinis articulata“, Greenheart „Chlorocardium rodiei“, Mansonia „Mansonia altissima“, and Satinwood „Chloroxylon swietenia.“Many woods go by common names that may be confusing. For example,
there are many „Pau Ferro“ or „Granadillo“ woods. In addition, some woods may be very hard to identify:
for example, African blackwood can masquerade as ebony. When in doubt, be sure to ask;
knowing the genus and species (aka scientific name or Latin name) is the key to true identification.Anonym
Gast@27. November 2006 um 14:18 Uhr #2893260vielleicht hilft das auch noch weiter
grets27. November 2006 um 15:08 Uhr #3141427ne quellenangabe wär schön gewesen…
Anonym
Gast@27. November 2006 um 16:31 Uhr #2956112wieso ?reichen dirfakten nicht
Anonym
Gast@27. November 2006 um 16:34 Uhr #3100098undtut mir leid
aberwenn ichfragenstelleübers selberpiercen werde ichblöd angemacht
somitgebe ichauchneteinfachmeineinfoquellenweiter
werwirklichsuchtderfindetauch
gretsAnonym
Gast@27. November 2006 um 16:44 Uhr #3081556sieht nach BME WIKI aus… aber wenn es Dich interessiert, hier gibts viel zum Thema Holz:
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