Willkommen auf TattooPiercingNet Foren Tattoo Erfahrungen mit der Cheyenne Hawk Thunder?

Erfahrungen mit der Cheyenne Hawk Thunder?

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  • LithiumRaven
    Teilnehmer
    @LithiumRaven
    #2808458

    Hey Leute,
    erst einmal, ja ich bin neu ihr und die Seite möchte anscheinend meine Angaben nicht speichern, also bitte nicht wundern, ich arbeite noch daran.

    Nun zu meiner Frage, ich hab einige Lobpreisungen über die Cheyenne Hawk Thunder gelesen:
    Gibt es Leute, die nun aber auch schlechte Erfahrungen damit gemacht haben?
    Mich würde die Kehrseite dieser Medaille interessieren, denn immerhin ist die Cheyenne ja nicht gerade billig.

    ——————

    So nun zu mir, da ich mitbekommen habe, dass wenn man eine Frage hier ohne persönliche Angaben stellt, sogleich Vermutungen aufgestellt werden. (ja, ich hab das Forum hier etwas durchstöbert^^)

    Erstens: Ja, ich bin ein blutiger Anfänger, bin von Studio zu Studio (MIT KUNSTMAPPE!) gelaufen und habe die allseits nervige Frage gestellt, ob mir ein Profi denn das tätowieren von Grund auf beibringen könnte (natürlich freundlich formuliert, ich möchte ja lernen und nicht gleich wieder hochkant rausgeworfen werden 😉 ) – wurde aber immer abgewiesen (ohne dass man meine Mappe angeschaut hat) mit der Begründung, dass man keine Zeit/oder Interesse für Anfänger hat und ich den Anfang selbst lernen soll und sobald ich einige Erfahrungen gesammelt habe, dürfte ich gerne wieder kommen und man schaut sich meine Arbeiten dann an. Oder man wollte Geld für die ???Ausbildung??? (verständlich, immerhin bildet man höchstwahrscheinlich Konkurrenten aus und es ist ja die Zeit, die der Profi für den Azubi opfert, aber ich habe ehrlich gesagt keine 10 000 ???auf der hohen Kante liegen und einen Kredit aufnehmen mit Anfang 20??? naja ihr wisst sicherlich, dass das eher unmöglich ist)
    Und nein, ich war nicht nur in 2 Studios, es waren bedeutend mehr. Da ich nun im Ausland bin (Japan ??? es Lebe die japanische Tattookunst) habe ich mich auch hier informiert??? die Auswahl hier ist leider eher dürftig und die Studios, die es hier gibt darf ich leider nicht betreten (bitte, ich verschweig euch die Einzelheiten, ihr wollt es nicht wissen).

    Hygiene: Da ich den Beruf der Gesundheits-und Krankenpflegerin angelernt habe, habe ich lang und breit über Oberflächen-, Hände- und Haut-, sowie Wunddesinfektion gelernt (immerhin nahm dieser Stoff ca. ein Lehrjahr ein)
    Habe darin auch praktisch und theoretisch (mit Prüfern im Nacken) mein Examen abgelegt (und bestanden), darum behaupte ich mal frech, dass ich doch über Hygiene bescheid weiß.
    Natürlich kommen Dinge, die ich lernen muss, wie die Maschinen warten und sauber halten, Sterilisation etc. hinzu, aber ich bin bereit und willig dies zu lernen. über Lektüre dazu würde ich mich sehr freuen, vor allem für den technischen Bereich (ich tu mich etwas schwer mit der Technik)

    Tätowieren: wie gesagt, ich bin was das geht, recht unbefleckt, ja ich hatte mal ne Maschine in der Hand (Billigteil, mein damaliger Tätowierer war so lieb und hatte sie mir eingestellt, natürlich nicht ohne mir einzutrichtern, dass ich damit keine Menschen tätowieren darf, was für mich selbstverständlich war) und hab eine Orange gequält
    Mehr nicht – die Maschine hat natürlich danach den Geist aufgegeben (war mir klar, aber ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, Eine in der Hand zu halten und ich bin auf den Geschmack gekommen)

    Nun such ich eine Ordentliche und ich hab ein wenig herumgestöbert und bin auf die Cheyenne gesto??en.
    Ja, ich werde damit weiterhin nur Obst und Schweineschenkel quälen, da ich ein Gefühl für das gute Stück bekommen möchte.
    Danach würde ich mich selber quälen (wenn was schief läuft, muss ich dann damit Leben, immerhin würde ich nicht auf die Idee kommen, einen Körper, der nicht Meiner ist, zu verschandeln. Außerdem hab ich gehört, um ein Gespür für die Tiefe (und zwar nur die Tiefe! und das Gefühl für die unterschiedlichen Haut tiefen) zu bekommen, sollte ich es erstmal ohne Tinte versuchen -> Tipp von einem Tätowierer)
    Wenn ich auf meiner Haut das Gefühl bekommen habe würde ich es dann mit Tinte bei mir probieren und wenn ich mit den Ergebnissen zufrieden bin, würde ich zu einem Tätowierer laufen und mir meine Fehler zeigen lassen, was man besser machen kann und woran ich noch arbeiten muss.
    Mein Mann würde sich zwar auch als Versuchskaninchen opfern, aber das würde ich ihm am Anfang nicht zumuten wollen^^
    So ist jedenfalls mein Plan für die Zukunft, mühsam ernährt sich ja bekanntlich das Eichhörnchen^^

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