vor 15 Jahren, 4 Monaten-
mein erster gedanke wäre, das „in the“ zu covern und vielleicht links versetzt, neu zwischen „believe“ und „good“ zu platzieren.
der zeilenabstand sieht ja recht Großzügig aus, dadurch das „believe“ keine buchstaben hat die nach unten ausschlagen. 😛
könnt man ja mal anmalern und schauen wie es aussehen würde.ja,also wenn der tättoowierer meint,ohne lasern kriegt er ein gutes cover up hin,vertrau ich ihm auch
hab dann am 1.4 meinen termin,bin mal gespannt was er schickes zaubern wird ^^@
der gleiche tätowierer oder ein anderer?
So wie ich verstanden habe, ein anderer. Also „fremdgetätowiert“….na ja es wird schon werden bei dem Lieblingstätowierer. (wiso hat se das nur net gleich bei ihm machen lassen…?)
weil er leider in ner anderen stadt tattoowiert,die 230km entfernt ist ^^ geht also auch ins geld…aber bin froh das er das retten kann und vertrau ihm da auch,das er das richtig macht.
Hätte wohl trotzdem den HickHack jetzt erspart und jetzt zahlst du sicher um einiges mehr drauf, als hättest es gleich beim „Liebling“ gemacht.
Bin jedenfalls auch auf das Ergebnis gespannt.
Sorry, aber ich glaube das einfach nicht.
Entweder ist die Geschichte erfunden oder beide – Tätowierer und Kunde waren zu dem Zeitpunkt total zugeknallt.
So, jetzt dürft ihr mich steinigen.
Sodele, ich kenne den Tätowierer, der es war! Er ist ein sauguter Tätowierer und in keinstem Falle der Mensch, der jemand nicht nochmal genau nachgucken lässt. Bis jetzt habe ich bei jedem Schirftzug immer mitbekommen, dass der Kunde sich den Satz nochmal genau durchlesen muss, weil ja, der Tätowierer ist wirklich ein Schreibkrüppel und das nicht nur bei deutsch, sondern auch beim Englischen… Ich finde es hart, dem Tätowierer eine so krasse Schuld zuzusprechen, Fehler passieren jedem und du siehst deinen kaum ein… und dass der Tätowierer sich nicht genug Mühe gegeben hat, dir etwas adäquates anzubieten, kannst du nicht verleugnen, ich habe ihn nämlich abends getroffen und er hat erzählt, was da für ’ne scheiße passiert ist und das mit richtig schlechtem Gewissen… aber vorallem was Rechtschreibung angeht, hast du es ja auch nicht so 😉
Also ich kann das von Pimmelz nur unterstreichen.
Der Herr ist zufällig mein Stammtätowierer und ein Freund von mir.
Ich habe ihm bis jetzt meinen ganzen Körper anvertraut und bin ohne Umschweife zufrieden.
Am selben Tag als dieses Tattoo entstanden ist sa??en wir Abends noch zusammen und es war ihm saupeinlich und er war alles andere als zufrieden damit.
Das er Probleme mit Schriften hat ist mir bekannt, aber trotzdem hat er mir und auch Pimmelz schon Schritzüge gehackt.
Betohnt wurde auch, wie oft der Schriftzug geändert wurde und wie oft kontrolliert wurde….
In keinem Fall ist der Tätowierer hier schuldfrei, aber wie es hier dargestellt wird finde ich fast schon frech.
Angeboten wurde dir doch, das alles gratis weglasern zu lassen und das dann (auch umsonst) wieder richtig zu tätowieren nicht wahr?Schöne Grü??e
KonsteHö? Was machtn Ihr da jetzt fürn Heckmeck draus? Hat doch eh geschrieben dass Beide Schuld haben, ich kann in den Kommentaren zumindest nirgendwo eine so dramatische Darstellung finden wie Ihr jetzt tut. Wenns nicht zufällig ein Freund und Tätowierer von Euch wäre, würdet Ihr vermutlich nicht anders reagieren.
Naja, der Hacker wird hier eindeutig schlechter hingestellt als er ist… und die Möglichkeiten, die ihr angeboten wurden, hat sie auch nicht erwähnt..
Und auch wenn es nicht ein Freund und zufällig auch mein Tätowierer wäre, würde ich genauso reagieren, weil auch Tätowierer nur Menschen sind..Hmm, schau Dir die Kommentare einfach nochmal, an. Der erste Post war sogar ziemlich wertfrei dem Tätowierer gegenüber und auch sonst wurde Er m.E. nicht schlecht gemacht. Den Bock haben Beide in „Zusammenarbeit“ geschossen und das wurde ja auch so gesagt.
Wie gesagt, hat er ihr ein paar Möglichkeiten angeboten, die sie nicht erwähnt hat… zum Beispiel ihr den kompletten Arm für lau zu covern, das Motiv wegzumachen und nochmal neu hin etc pp… aber, da hat wohl jeder seinen eigenen Sichtpunkt drauf und ich habe hier nur meinen erläutert. Bitte, danke.
Mei, was sind wir wieder bockig heute… 😉
Es ging doch gar nicht drum was Ihr der Tätowierer angeboten hat und was nicht. Hier wurde lediglich nach Möglichkeiten gefragt wie man das wieder wegbekommt, bzw. was man draus machen kann. Ich kann auch nach dem 3. mal durchlesen noch nix finden wo der Tätowierer über die Ma??e hin schlecht gemacht wurde und genau das war ja Euer Vorwurf. Bitte, bitte. 😉Ja, da muss ich der Pimmelz aber Recht geben, eshieß schon so ungefähr „hats bemerkt und ist dann abgehauen..“.
Von „bemerkt“ kann ich nix finden, Er hat den Arm eingewickelt und is raus. Das lässt sehr viel Spielraum zur Interpretation.
Aber wat rech ich mich uff, Heut hat die Sonne geschienen, es war ein netter Tag, wat juckts mich…?! 😉ey ganz ehrlich, ich habs nicht glauben können, erst mit dem Foto….+
Da biste aber selbst schuld…..man guckt sich das doch genau im spiegel an, außerdem doch beim unterarm auch während dem inken…. haha geil.hab ich keine Worte für….
ich denke auch, der tätowierer sticht, was du in auftrag gibst..
und wenn du bei der kontrolle vorher nich richtig hin guckst, selbst schuld..ähnlicher fall – hab meiner mutter zum geb ihr erstes tattoo geschenkt, buchstaben in ranken bla..
mein tätowierer hats falsch rum aufgelegt – keine ahnung warum, is eigtl nich seine art – aber dafür kontrolliert man das ja vorher nochmal..
und alles is gut..das er anbietet, den kompl arm zu covern, is ne mehr als faire geste..
für mich fällts, wie gesagt unter die kategorie – pech gehabt..also ich finde die schuld liegt kla bei dir selber, wer nich selber richtig aufpast is meiner erachtens selbst schuld!
Eingewickelt und rausgegangen, dir ist es ja auch erst später aufgefallen, nicht wahr?? Die beiden haben sich nämlich an der Haltestelle gesehen und da hat sie ihm gesagt, da ist ein Fehler…
Danke, dass auch mir mal recht gegeben wird 😉
Immer noch nicht kapiert worum es mir ging, oder?
Die Erstellerin des Threads hat ganz einfach ne Frage gestellt und die Com schaffts daraus ein „Schuldproblem“ zu machen. Typisch irgendwie…
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