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2. März 2005 um 18:14 Uhr #3246700
Benimm-Regeln für Katzen:
Begleite Gäste immer zur Toilette. Es ist nicht notwendig, dass Du irgendetwas tust. Sitze nur da und starre sie an.
Gestatte keine geschlossenen Türen in irgendeinem Zimmer. Um die Tür zu öffnen, stelle Dich auf die Hinterbeine und hämmere mit den Vorderpfoten dagegen. Wenn die Tür geöffnet wurde, ist es nicht notwendig, diese zu benutzen. Nachdem Deine Aufforderung eine verschlossene „Nach-Drau??en-Türe“ zu öffnen Erfolg hatte, stelle Dich halb drinnen und halb draußen hin und denke über die Belange des Lebens nach. Dies ist besonders wichtig während sehr kaltem Wetter, bei Regen, Schnee oder Schnaken-Saison.
Sollte Dir übel werden, versuche so schnell wie möglich auf einen Stuhl zu gelangen. Falls es die Zeit nicht mehr erlaubt, gehe wenigstens zu einem orientalischen Teppich. Ist kein orientalischer in der Nähe, tut es auch ein Teppichboden, Läufer etc. Wenn Du Dich auf den Teppich übergibst, gehe dabei langsam ein bisschen zurück, bis ES so lang ist wie ein menschlicher Fu??.
Falls einer Deiner Menschen beschäftigt ist, und der andere nichts tut, bleibe bei dem der gerade aktiv ist. Dies nennt man helfen. Menschen tendieren das Wort bedingt durch ihre Gesichtsform anders auszusprechen. Nerven oder stören oder noch anders. Folgende Regeln gelten fürs Helfen:
Wenn Du die Kocherei überwachst, setze Dich immer hinter das linke Bein des Kochs. So kannst Du nicht gesehen werden und hast die besten Chancen getreten und danach hochgehoben und getröstet zu werden.
Bei Bücherlesern: Zwänge Dich zwischen Buch und Kinn, falls Du nicht die Gelegenheit hast Dich direkt auf das Buch zu legen.
Formulare: Lege Dich auf das zu betrachtende Papier. Mach Dich dabei so breit wie es nur geht. Ein paar Mal kräftig einatmen, Fell aufplustern oder sich ausgiebig zu putzen hilft dabei. Hast Du einen Platz zum darauf legen gefunden, tu so als ob Du schläfst und gib dem Stift ab und zu einen Schlag ab.
Bei Menschen die gerade ihre Rechnungen bezahlen, die Einkommensteuer machen oder Weihnachtskarten schreiben, darfst Du das Ziel nicht aus den Augen verlieren: Helfen!!
Setze Dich zuerst auf das Papier. Wenn man Dich verscheucht, blicke traurig von der Tisch-Seite darauf. Nach einer kleinen Pause, wenn Dein Mensch gerade gut damit beschäftigt ist, wälzt Du Dich auf den Papieren und versuchst dabei so viele wie möglich durcheinander zu bringen oder hinunterzuwerfen. Solltest Du dabei wieder aufgehalten werden, schiebe Stifte, Radiergummis oder Spitzer vom Tisch herunter.Wenn ein Mensch eine Zeitung vor sich hält, springe mit allen 4 Pfoten von hinten in das Papier. Menschen lieben es zu dieser freudigen überraschung fröhlich hochzuspringen.
Sitzt Dein Mensch am Computer, springe sofort auf den Schreibtisch, laufe über das Keyboard, fange den Mauszeiger auf dem Bildschirm und lege Dich dann auf den Scho??. Bedenke dass beide Arme unter Dir sein müssen.
Die folgende Regel benötigt einige ??bung: renne so oft und so nahe wie möglich blitzschnell vor Deinen Menschen. Es ist am effektivsten, wenn diese die Treppe hinunterlaufen während sie etwas tragen, in der Dunkelheit oder wenn diese gerade erst aufgestanden sind. Dies wird helfen deren Koordination zu schulen.
Schlafe immer auf Deinem Menschen in der Nacht, so dass dieser sich nicht bewegen kann.
Es ist enorm wichtig, dass Du VOR 5.00h morgens bereits mindestens einmal einen Czardas auf Kopf und Gesicht Deines Menschen aufgeführt hast.Wenn Du die Katzentoilette benutzt, vergewissere Dich dass Du so viel krümeliges Zeug wie möglich hinausbeförderst. Menschen lieben dieses Gefühl zwischen ihren Zehen. überzeuge Deinen Menschen dass es nicht möglich ist eine Toilette zu teilen. Auch wenn es mühsam wird, drei oder mehr Toiletten jeden Tag aufzusuchen, oder man dich schimpft, weil Du versehentlich die Toilette Deines Kameraden benutzt.
Verstecke Dich ab uns zu an einem Platz wo Dein Mensch Dich nicht finden kann. Komme auf keinen Fall unter 3-4 Stunden dort heraus. Dies wird bei Deinem Menschen eine absolute Panik (welche diese lieben) hervorrufen. Wenn Du dann herauskommst, wird Dir dies viele Küsse, Streicheleinheiten und vielleicht sogar Leckerlis bescheren. Gib jedoch niemals zu, dass Du gerade bei der Nachbarin warst, die Dir Lachskroketten kredenzt hat.
Und zum Schlu??:
Gehe so oft wie möglich ganz nahe an das Gesicht eines Menschen, drehe Dich herum und zeige ihnen Deinen Po. Menschen lieben dieses, also tu es so oft wie möglich. Vergiss die Gäste nicht!!Anonym
Gast@2. März 2005 um 20:16 Uhr #3253153mein armer kater wird gerade von meiner hündin gevögelt gibts da auch ne benimm regel für
2. März 2005 um 21:25 Uhr #3253154Wie passend… glaub meine Katzen haben die einmal zu oft gelesen *g*
Anonym
Gast@2. März 2005 um 22:06 Uhr #3253155Zu meiner Katze passt das auch sehr gut. Die hat das bestimmt auch mehrfach gelesen *lach*
3. März 2005 um 3:46 Uhr #3253156Ah du hast des denne bei gebracht ja, die machen aber auch echt alles was da drin steht. Aber sau geil geschrieben.
Anonym
Gast@3. März 2005 um 15:38 Uhr #3253158zu lang der text.. 🙂
Anonym
Gast@4. März 2005 um 7:42 Uhr #3253123das ist mir ein zu langer text ! wo finde ich die zusammenfassung ?
4. März 2005 um 9:57 Uhr #3253124hallo?????? völlige Unverständnis! Zusammenfassungen sind was für Weicheier *hihihihihihi*
Anonym
Gast@4. März 2005 um 11:54 Uhr #3253127naja ist wohl eher faulheit 🙂
Anonym
Gast@4. März 2005 um 11:54 Uhr #3253128bin ich auch 🙂
7. März 2005 um 18:37 Uhr #3253145die katzen, die hier wohnen kotzen nur wollknäule .. am liebstn auf n flokati, die spastis!
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