vor 17 Jahren, 5 Monaten-
…in südamerika, kurzer artikel und interessante bilderstrecke bei spiegel-online:
auerweia…manche sind nciht nur hässlich sondern auch handwerklich totale grotte. wenigstens brauch sich keiner mehr gedanken über seine zukunft dann machen – es gibt keine 😀
krasse bilder. wer sich so tätowiert hat ist heftig drauf. ob das entfernbar ist??
´türlich kann man…aber ob das ergebnis gesellschaftstauglicher ist…. man kanns dann vllt als den klassischen brandopfer-grillparty-spiritus-fast bei draufgegangen verkaufen…
Ganz schön heftig, da gibt es dann kein Zurück mehr.
Ich kann mir auch vorstellen dass sie „Erfolgsquote“ bei überfällen grö??er ist!sicher – aber die fangquote auch. die cops bruachen einfach nur nach solchen gesichtern zu gucken und zwischen die augen zu zielen…du kannst de facto keinen unschuldigen treffen 🙂
Schon krass!!! Es ist bedrückend dass durch die Armut in diesen Ländern solche Auswüchse entstehen, diese Jungs haben keinerlei Zukunftsperspektive 🙁
Ich glaube, wir wissen gar nicht, was wir für ein „Glück“ haben, in einem „zivilisierten“ Land geboren und aufgewaschsen zu sein…
nnnnnaja…da schlagen 2 herzen in meiner brust… sicher iste es hier unvergleichbar leichter, n anständiger mensch zu sein (warum tuns dann einklich soviele nicht?) – aber auch dort gibts viele, die eben nicht den lebensweg unterhalb des durchnittlich sozial entwickelten tiers wählen…
in der septemberausgabe (nr. 442) der photo (www.photo.fr) gab es auch eine fotoserie von Isabel Muñoz, der gangmitglieder der „maras“ in el salvador im gefängnis fotografiert hat.. die tragen auch (grö??teinteils sehr schlechte) tätowierungen, u.a. im gesicht. soweit ich das jetzt verstanden habe (ist alles auf französisch), geht es ihnen darum, in ihrer eigenen, quasi geheimen sprache “ ihr leben, ihre geschichten, ihre geheimnisse“ zu erzählen.
einer der bilduntertitel sagt (ausschnitt):
„einer ihrer slogans ist: warum das leben lieben, wenn man mit dem tod verheiratet ist!“
das ganze füllt etwa 4 doppelseiten.. sind einige sehr eindrucksvolle photos dabei, meiner meinung nach.Wen es interessiert:
http://video.google.de/videoplay?docid=-803996165848590657&q=MS+13+Amerikas+gefaehrlichste+Gang/ist eine 48 Minuten lange Doku über die MS 13 aus dem Artikel … auf die Tattoos wird auch eingegangen.
Danke für den Link :).
>sicher iste es hier unvergleichbar leichter, n anständiger mensch zu sein
> (warum tuns dann einklich soviele nicht?)
Guter Punkt … IMHO muss man hier überhaupt _nichts_ tun um ein anständiger Mensch zu sein … ich hab‘ dafür jedenfalls noch nix getan :).Natürlich is‘ das nich‘ „schön“ was dahintersteckt – aber wenn ich die Fotos ausserhalb der Geschichte ihrer Entstehung und so weiter sehen könnte – gefiele mir das teilweise richtig gut. Ansonsten bin ich ja dagegen, dass es je Tattoos geben wird, die mit der Zeit verschwinden – fürs Gesicht wre das aber doch recht cool.
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