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12. Juni 2006 um 10:42 Uhr #3082704
naja…es mag nun wirklich drogen geben die komisch machen….aber ich glaube pcp ist weit davon entfernt….
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„Die Rauschwirkung von PCP wird oft als eine der kältesten, nervösesten, uneuphorischsten und unkontrolliertesten überhaupt bezeichnet. Starke Euphorie oder panische Angst prägen den Rausch, wobei die unangenehmen und angstvollen Erlebnisse dominieren.Bei niedriger Dosierung stellt sich ein verändertes Körpergefühl ein, die Umgebung wird als surreal angenommen und wirkt verzerrt. Das Denken ist beeinträchtigt und bei einigen verursacht die veränderte Wahrnehmung der Umgebung panische Angst. Diese Panik und das fehlende Schmerzempfinden kann unkontrolliert zu einem Fehlverhalten mit gesundheitsschädigendem Ausgang führen.
Bei höherer Dosierung wirkt PCP narkotisch und der Benutzer kann mitunter bewusstlos werden und verfällt später in einen starren apathisch wirkenden Zustand. Die Kontrolle über den Körper geht verloren und äußert sich in Bewegungsunfähigkeit, unartikuliertem Sprechen und unlogischem Denken. Der Benutzer fühlt sich von der Au??enwelt abgeschnitten und Halluzinationen (vor allen Dingen akkustische in Form von „Geisterstimmen“) können verstärkt auftreten.
Nachweiszeit
PCP lässt sich im Urin zwei bis vier Tage nach der letzten Einnahme nachweisen. Bei regelmä??igem Konsum kann sich PCP – durch die Einlagerung der Droge im Fettgewebe des Körpers – entsprechend länger nachweisen lassen. Eine ärztlich verordnete Gabe von Ketamin kann zu falsch positiven Ergebnissen führen.
Körperliche Wirkungen / Risiken während des Rausches
Bei überdosierung tritt ein tiefes Koma ein, das tagelang andauern und bis hin zu Todesfällen führen kann.
Während des Rausches treten die fast üblichen Wirkungen wie Bluhochdruck, Temperaturanstieg (begleitet von starkem Schwitzen)m ??belkeit und Erbrechen auf. Das Schmerzempfinden ist drastisch gesenkt. Bei höheren Dosierungen ist eine starke Senkung des Herzschlags und des Blutdrucks zu beobachten. Starke Muskelkrämpfe und -zuckungen führen zu unkoordinierten Bewegungen, die bei noch höheren Dosierungen zu epileptischen Anfällen ausufern können.
Eine psychische Abhängigkeit ist möglich, eine physische mit Entzugserscheinugnen jedoch nicht.
Langzeitfolgen
Der längerfristige Gebrauch von PCP kann zu Sprachstörungen, Minderung der Gedächtnisleistung und Depressionen führen. „
12. Juni 2006 um 10:47 Uhr #3188222Dann ziehe ich lieber die komisch-machenden PC’s vor.
12. Juni 2006 um 10:52 Uhr #3230008tagsüber: der sonne abgewandten seite alle fenster auf, die restlichen geschlossen halten, besonders das dachfenster! und möglichst vorhänge und rollos auch zu ziehn.
des nachts: alle fenster auf!
12. Juni 2006 um 12:53 Uhr #3206177dann sthest du ja immer um unter pcp
12. Juni 2006 um 13:50 Uhr #3039563Du weißt doch: jeder hat SEINE Droge.
Anonym
Gast@13. Juni 2006 um 0:01 Uhr #3194683kaum is der sommer da, wird och schon wieder gemeckert… meine güte! wenn der erste schnee fällt bricht dann och wieder alles zusamm. alle jahre wieder.
13. Juni 2006 um 7:08 Uhr #3098999ich wohn auch unterm dach und hab zu beiden seiten schrägfenster…. die sind tag und nacht geöffnet/ auf kipp…. ich kann mich nicht beklagen…. hier ist es immer luftig und kühl und es zirkuliert ständig…. das mit rollos runter kannste in einer „normalen“ wohnung machen…. aber wenn du eh unterm dach wohnst (was sich natürlich mit aufheizt und nicht nur die fenster) dann brauchst du ständige luftbewegung… also ich halt mich – wie heute bei 34° – lieber in meiner wohnung auf als unten im garten
… ich wollt´s ja nur ma gesagt haben :o)Anonym
Gast@13. Juni 2006 um 10:34 Uhr #3219829Haha!
Ich habe auch ein Zimmer unterm Dach aber ich habe so eijn geiles Velux-Fenster was von aussen die Hitze und Sonnenstrahlen reflektiert! Da kommt kaum was durch!
Aber früher hatte ich das Problem auch! -
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