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29. Juni 2005 um 16:23 Uhr #2791769
Hab grad Werbung gesehn, wie immer son Mistr von Jamba oder so… da solls son Handysatelliten geben mit dem man Leute ausspionieren kann… sowas kann doch aber gar nich sein??? Sowas hat vielleicht das FBI, aber das darf man doch nich auf Handys schicken…
Hat das einer *gg*? Glaubs zwar nich, aber mich würde mal intressieren in wie weit das funktioniert! Danke.Anonym
Gast@29. Juni 2005 um 16:28 Uhr #2907894keine ahnung ob das jamba ding da funktioniert, aber es gab mal n anbieter bei dem du dich registrieren konntest und danachkonnten dich dann alle anderen die ebenfall registriert waren „aufspüren“
wie genau diese funktion war weiss ich nicht..
nur soviel: dein handy sendet zu jeder zeit informationen aus, ob nun per gprs oder einfach dadurch, dass du dich in verschiedene netze einwählst (je nach funkmast).
somit kann deine position überwacht werden29. Juni 2005 um 16:40 Uhr #2892905trotzdem würde mich intressieren wie das programm „aussieht“, immerhin zeigen die inner Werbung die Welt, dann eben nähe, dann siehst die Stra??e, dann das Haus…
29. Juni 2005 um 16:47 Uhr #3030378in der werbung wird viel gezeigt… bestelles dir und berichte uns dann ausführlich darüber 😉
29. Juni 2005 um 16:58 Uhr #3178907nee, iss scheiss abzocke 😛
29. Juni 2005 um 17:11 Uhr #2888870sowas gibts?…in der Werbung, nicht doch!
29. Juni 2005 um 17:13 Uhr #3113020http://de.wikipedia.org/wiki/Global_System_for_Mobile_Communications
29. Juni 2005 um 20:00 Uhr #2952806da der Mobilfunk ja nicht per Sattelit funktioniert, kann das auch nix taugen.
Was es allerdings gibt sind sogenannte „Spyphones“, ganz normales handy mit modifizierter Soft/Hardware. Dieses Handy lässt man dann unauffällig irgendwo liegen und kann es dann zum lauschen anrufen. Da keine Beleuchtung, Vibra etc. angeht und das handy den Ruf automatisch annimmt merkt auch niemand was.
Jamba sukkz !!
btw.: sein eigenes handy, falls verloren kann man (wenn man O2 Kunde ist) mit dem O2 Handyfinder orten.
http://www.jamba.de/dcw/goto/software/handy/prtid-1862028/doc-1928427/info-page?jhs=10
„Handy-Programm: Behalte den überblick mit dem Handysatelliten.
Der Handysatellit holt Satellitenbilder auf dein Handy. Einfach downloaden und schon hast du den überblick.“
So eine verarsche, Satelittenbilder aufm handy, na prima.
30. Juni 2005 um 4:21 Uhr #3112767wie kann man sich nur Gedanken über Jambawerbung machen tststs.
BTW: Man kann nur rausfinden in welchem Sektor du mit deinem Handy eingewählt bist.
Diese Parzellen sind mitunter mehrere Quadratkilometer Groß. ABer es gibt mit Sicherheit noch mehrere Millionen Euro teures Equipment mit dem man dich genau orten kann, was allerdings niemanden etwas bringen würd, es sei denn, du wärst ein gesuchter Verbrecher.30. Juni 2005 um 8:55 Uhr #2902424Also ich hab nen o2-Vertrag und dort kann ich mir über das Internet den Standort meines eigenen Handys anzeigen lassen.
30. Juni 2005 um 9:06 Uhr #2916304melkor schrieb:
> BTW: Man kann nur rausfinden in welchem Sektor du mit deinem
> Handy eingewählt bist.Funkzelle – jo.
> Diese Parzellen sind mitunter mehrere Quadratkilometer Groß.
> ABer es gibt mit Sicherheit noch mehrere Millionen Euro teures
> Equipment mit dem man dich genau orten kann, was allerdings
> niemanden etwas bringen würd, es sei denn, du wärst ein
> gesuchter Verbrecher.naja – Polizei/Staatsanwaltschaft brauchen dafür brauchen dafür neben der Mitarbeit der Provider jeweils ne Genehmigung (Datenschutz)…für Jamba macht man das bestimmt gern, so ne läppsche Kreuzpeilung 😀
Anonym
Gast@30. Juni 2005 um 10:17 Uhr #3014438„da der Mobilfunk ja nicht per Sattelit funktioniert, kann das auch nix taugen“
nunja.. schon mal was von gprs gehört?Anonym
Gast@30. Juni 2005 um 10:18 Uhr #3215427bevor das falsch verstanden wird.. ich halte nix von dem programm da von jamba aber die möglichkeit besteht!
30. Juni 2005 um 14:47 Uhr #3042240gprs ist ja mehr ein Zuatzfeature.
ich bin mal vom reinen Telefonieren in den Funknetzen ausgegangen.
Und gprs über Sat ist mir auch neu.
„Wie funktioniert GPRS?
Die GSM-Funkkanäle sind in acht Zeitschlitze unterteilt, von denen jeder eine Daten-übertragungsrate von 9,6 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) hat. Bei einer normalen GSM-Datenübertragung belegt der Anwender während der kompletten Dauer seiner Verbindung einen Zeitschlitz und macht somit Gebrauch von den gesamten 9,6 kbit/s. Wenn alle GSM-Zeitschlitze belegt sind, können keine weiteren Personen auf die Netzwerk-Verbindungen zugreifen. Der Anwender muss unabhängig von der übertragenen Datenmenge bei einer normalen GSM-Datenübertragung für die gesamte Verbindungszeit, die für die Datenübertragung benötigt wird, zahlen.
Bei der GPRS-Technologie stehen die Zeitschlitze mehreren Nutzern gleichzeitig zur Verfügung. Damit kann, durch das Versenden individuell adressierter Informationspakete, die Kapazität des Netzwerks gezielter genutzt werden, beispielsweise in übertragungspausen, die bei der herkömmlichen GSM-Datenübertragung ungenutzt bleiben würden. Zudem bietet dieses System ein effektiveres Kostenmanagement, da die Abrechnung nach Datenmenge und nicht nach Verbindungsdauer erfolgt“
http://www.teltarif.de/i/gprs-technik.html30. Juni 2005 um 14:48 Uhr #3001334Hier noch das Wiki zu GPRS
http://de.wikipedia.org/wiki/GPRS#Netzarchitektur_von_GPRSAnonym
Gast@30. Juni 2005 um 14:53 Uhr #2960164hhmmok.. aber fakt is schon, dass n navigationsgerät über gprs auch funktioniert.. somit kannste damit also deinen standort ausmachen..
Anonym
Gast@30. Juni 2005 um 15:06 Uhr #3196143mmhhrr okok.. hast gewonnen.. 😉 scheiss abkürzungen immer
30. Juni 2005 um 15:07 Uhr #3029627yo echt schlimm.
die 2 darf man schonmal verwechseln.
Trozallem is Jamba scheiße !
Anonym
Gast@30. Juni 2005 um 15:08 Uhr #3094322WORD! 🙂
30. Juni 2005 um 15:44 Uhr #2984871Sicher, da?? du nicht GPS (Global Positioning System) meinst? 🙂
Anonym
Gast@30. Juni 2005 um 15:50 Uhr #3214366jaja doch.. hab mich schon belehren lassen!
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