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15. März 2008 um 19:22 Uhr #2828739
ich hab das gegentleil gesehen und gelesen – und nu?
Anonym
Gast@15. März 2008 um 20:27 Uhr #2830108ich bin vom fach….und selbstversuch da schon gewechselt…..
16. März 2008 um 10:46 Uhr #2832909ich weiß die lösung…hey..das sieht nach popcorn aus hier *popcornholt* 😉
16. März 2008 um 11:32 Uhr #2834392*kurrpsknurrpsknurrps* dann sags halt – du horst 😀
…Wissen sollte man: „Sommer“-Gummimischungen verhärten bereits bei niedrigen Plus-Graden, womit sich die Haftung auf der Stra??e spürbar reduzieren kann. Winter-Typen bleiben weich und verfügen zudem über ein spezielles Lamellen-Profil, das auf Schnee und Eis besonders gut greift – also bei Witterungsbedingungen, die überall in Deutschland und auch durchaus schon um den Gefrierpunkt herum anzutreffen sind. Womit klar ist: Bereits ein etwas kürzerer Bremsweg kann ein geldwerter Vorteil sein, wenn man, dank Winterpneus, einen Sto??fänger-Kontakt mit dem Vordermann vermeiden kann, von anderen gravierenderen Unfall-Folgen ganz zu schweigen….
…Massive Verkehrsbehinderungen, Staus und erhöhtes Unfallrisiko: Dies waren in der Vergangenheit häufig die Konsequenzen unzureichender Bereifung bei winterlichen Stra??enverhältnissen. Seit dem 1. Mai 2006 ist diesem Sachverhalt zumindest seitens der Stra??enverkehrsordnung und des Bu??geldkatalogs ein Riegel vorgeschoben. Die entscheidende Ergänzung des §2 Abs. 3a StVO lautet: „Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen.“ Bis zu 40 Euro Bu??geld und einen Punkt in Flensburg kann eine Missachtung der so genannten Winterreifen-Verordnung bedeuten. Und noch schwerwiegender können die Folgen bei einem Unfall mit Sommerausrüstung sein, denn hier erlischt möglicherweise sogar der Kaskoschutz….
(ADAC)
…Keine Frage: Winterreifen sind bei Plusgraden nahe der Null Grad IMMER die bessere Wahl. Als Faustregel gilt: Die Pneus sollten von O bis O, also von Oktober bis Ostern gefahren werden….
…Witterungsbedingte Fahrzeugausrüstung
Ebenfalls ab Mai gilt, dass bei Kfz die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen ist. Hierzu gehören nach dem Wortlaut der Neuregelung des § 2 Absatz 3 a der Stra??enverkehrsordnung insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage. Laut Pressemitteilung des Bundesverkehrsministeriums vom 28.04.06 sollen von der Neuregelung allerdings z.B. auch Sonnenblenden erfasst werden.
Wer zukünftig ohne geeignete Bereifung auf Eis und Schnee unterwegs ist, dem drohen nicht nur 20 Euro Bu??geld. Das Doppelte und einen Punkt in Flensburg drohen, wenn er dabei den Verkehr behindert oder gar gefährdet. Obwohl lange unter dem Stichwort Winterreifenpflicht diskutiert, will der Gesetz- und Verordnungsgeber die Neuregelung nicht als generelle Winterreifenpflicht verstanden wissen, wohl aber als Verpflichtung, bei Winterwetter mit angepasster Bereifung unterwegs zu sein. Treten winterliche Wetterverhältnisse plötzlich oder erst im Verlauf einer Fahrt auf, ist – wer sich nicht im Voraus darauf eingestellt hat – nach der Neuregelung verpflichtet, sein Fahrzeug gegebenenfalls stehen zu lassen….
(AvD)
…Massive Verkehrsbehinderungen, Staus und erhöhtes Unfallrisiko: Dies waren in der Vergangenheit häufig die Konsequenzen unzureichender Bereifung bei winterlichen Stra??enverhältnissen. Seit dem 1. Mai 2006 ist diesem Sachverhalt zumindest seitens der Stra??enverkehrsordnung und des Bu??geldkatalogs ein Riegel vorgeschoben. Die entscheidende Ergänzung des §2 Abs. 3a StVO lautet: „Bei Kfz ist die Ausrüstung an die Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehören insbesondere eine geeignete Bereifung und Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage“.
Bis zu 40 Euro Bu??geld und einen Punkt in Flensburg kann eine Missachtung der so genannten „Winterreifen-Verordnung“ bedeuten. Und noch schwerwiegender können die Folgen bei einem Unfall mit Sommerausrüstung sein, denn hier erlischt möglicherweise sogar der Versicherungsschutz.
(T??V)
von welchem fach isser denn nun ?
Anonym
Gast@16. März 2008 um 11:58 Uhr #2835884Wer übrigens im Winter bei Minustemperaturen und trockener Fahrbahn auf Sommerreifen fährt, verhält sich korrekt, auch wenn die Reifenindustrie bereits seit Jahren predigt, dass Winterreifen bereits ab weniger als sieben Grad bessere Fahreigenschaften haben. Dass dies nachweislich falsch ist, haben unabhängige Tests ergeben. Danach ist der Bremsweg von Sommerreifen auch bei niedrigen Temperaturen bei Trockenheit und Nässe bis zu 25% kürzer als der von gleich breiten Winterreifen. Umgekehrt sieht es natürlich bei Schnee aus, wo auch der schlechteste Winterreifen nur etwa den halben Bremsweg eines Sommerreifens, und sei er noch so gut, benötigt. Gute Winterreifen stehen übrigens Sommerreifen in puncto Fahreigenschaften bei trockener und feuchter Fahrbahn nur noch relativ wenig nach, zumindest bei Kälte.
….und jetzt?
Anonym
Gast@16. März 2008 um 13:32 Uhr #2838918gesalzen bitte…..für an gscheidn durscht!
Anonym
Gast@16. März 2008 um 14:31 Uhr #2840459mach hinne das popcorn wird kalt!
16. März 2008 um 14:40 Uhr #2842019nur gesalzen – zucker is für mädels und kinder
16. März 2008 um 14:42 Uhr #2843602BU666 schrieb:
>
> Wer übrigens im Winter bei Minustemperaturen und trockener
> Fahrbahn auf Sommerreifen fährt, verhält sich korrekt,wenn sich durch den verhärteten reifen dein grip reduziert und du wo reinknallst? wohl kaum
Anonym
Gast@16. März 2008 um 14:47 Uhr #2845197lies mal den ganzen text……
Anonym
Gast@16. März 2008 um 14:49 Uhr #2846806Danach ist der Bremsweg von Sommerreifen auch bei niedrigen Temperaturen bei Trockenheit und Nässe bis zu 25% kürzer als der von gleich breiten Winterreifen……wer lesen kann….
Anonym
Gast@16. März 2008 um 14:50 Uhr #2848397aaaaaaaalter , dieses verhärtungsmärchen kommt von der reifenindustrie um , na rate ….winterreifen zu verkaufen……..richtich…..
Anonym
Gast@16. März 2008 um 14:58 Uhr #2850021boah aldä , „wenn sich durch den verhärteten reifen dein grip reduziert und du wo reinknallst?“ ich nehm jetz mal an das du verhärtet temperatur- und nicht altersbezogen meinst……was passiert den mit nem reifen der über den asphalt rollt???? röööööööchtöööööch , er wird warm……und ups , dann hat der ja grip….
Anonym
Gast@16. März 2008 um 16:41 Uhr #2851649Vor rund zwei Jahren hatte die ???Sieben-Grad-Lüge??? für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der überschrift ???Eiskalter Schwindel??? erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels. Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel ???Winterreifen ??? ein Sicherheitsrisiko???? in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU ??? Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. ???Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen???, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. ???Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine überlegenheit der Winterreifen festzustellen???, hei??t es weiter in dem Artikel. Vielmehr sei in der Mehrzahl der untersuchten Fälle bei Fahrbahntemperaturen über dem Gefrierpunkt eine geringere Verzögerung mit Winterreifen gemessen worden, sodass in schneearmen Gebieten Winterbereifung keine Sicherheitsgarantie darstelle und deshalb nicht zwangsläufig zu empfehlen sei. ….
Anonym
Gast@16. März 2008 um 16:42 Uhr #2853296geil , das wird hier voll der reifenthread…
Anonym
Gast@16. März 2008 um 16:45 Uhr #2854928das märchen hält sich aber hartnäckig…
Anonym
Gast@16. März 2008 um 16:51 Uhr #2856584klar , die industrie tut ja auch ne menge dafür , wie zb pirelli mit ihrer winterwette…
16. März 2008 um 19:11 Uhr #2858249schiet-egoll – nachdem das katzevieh eh nciht als handschuhfutter zur dispostion steht 😀
16. März 2008 um 19:13 Uhr #2859905da staunt der laie…..man darf nüscht glauben – is ja fast wie einst innner däderä
blos – wie mechstes richtich?…aaangeblich kommt noch mal das weisse zeuch zu ostern was sagt der fachtroll zu alljahresreifen?BU666 schrieb:
>Anonym
Gast@16. März 2008 um 19:37 Uhr #2861577hm…abgesehn davon das die allwetter heissen , halt ich da nix von , da sowohl sommer als auch winterreifen eh schon kompromisslösungen sind , aber für muttis zweitkarre die womöglich noch <10000km pA fährt akzeptabel…..muss jeder für sich selber weissen was er drauf macht……ich praktizier meist die in deinem post angegebene o bis o lösung , nur dieses jahr hab ich die sommer schon früher draufgemachr ( vor 14 tagen ) da viel autobahnfahrerei anstand….
16. März 2008 um 22:35 Uhr #2863249Was ist so schlimm an Winterreifen? Kosten auch nicht mehr. Und wenns mal Sauwetter gibt, feine Sache.
17. März 2008 um 13:02 Uhr #2864923gibt aber Ortschaften, wo ein wirklicher Winter nur alle paar Jahrzehnte stattfindet… Wir hatten dieses und letztes Jahr jeweils nur einen Tag Schnee – und der blieb exakt einen Tag liegen und war dann fott….. also ick finds doof und mein Vadda lässt sein Auto über Winter stehen weilers net einsieht – bzw. von Dezember bis Februar 😉 da wo die Temperaturen hier schomma unter 10°C gehen können *g*
Anonym
Gast@17. März 2008 um 19:40 Uhr #2866599bei schnee , supergeil , aber bei trockener strasse bevorzug ich dann doch die sommergummis , weil was lenkpräzision und bremsweg angeht halt angenehmer…..
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