Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Piercing › Lobes noch nach Jahren ein Problem – was tun?
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Anonym
Gast@20. November 2002 um 18:52 Uhr #2790675Hi alle,
Meine 4 Ohrläppchen-Piercings wurden – wie das halt so war – vor inzwischen ca. 10 Jahren geschossen. (Das erste Paar wurde damals gleich 2x gemacht – der erste Versuch schlug gründlich fehl @_@)
Und seither machen sie nix als ??rger. Herkömmliche Ohrringe kann ich sowieso höchstens tagsüber tragen, von wegen Nickelallergie und/oder unangenehmer Verschluss. Sie haben auch – v.a. das 2. Paar – diesen „beleidigtes Piercing“-Geruch, den es sonst bei BNPs immer wieder gibt, nie so recht abgelegt – auch nicht ideal. Folglich habe ich auch schon versucht sie zuwachsen zu lassen; als sie nach über einem Jahr so offen waren wie eh und je, gab ich das dann auch auf…
Seit einiger Zeit trage ich Titanschmuck in ihnen (Microbells, zeitweise ein 1,2mm Orbital oder 1,6mm CBRs im 1. Paar). Das ist zwar wesentlich bequemer, aber behebt das Problem auch nicht.
Was kann ich tun mit den Biestern, damit sie sich endlich beruhigen? Bei meinen anderen (neueren) Piercings gibt’s kein Siffen oder ähnlichen Unsinn, es liegt also wohl kaum an einer generellen Unverträglichkeit. Irgendwelche Tipps?
Anonym
Gast@20. November 2002 um 20:01 Uhr #3160263also ich würde dir raten die dinger so gut wie möglich zuwachsen zu lassen. ich kann dir aber dazu nichts weiter sagen wie man die am besten zuzwachsen lässt. und dann neu stechen lassen. das dürfte dein problem beheben.
frag doch ansonsten mal direkt einen der piercer oder piercerinnen direkt. ich denke die werden dir am besten helfen können.
mfg
Meskalin21. November 2002 um 16:21 Uhr #3238485Eine Möglichkeit wäre die „faule Stelle“ raus zu punchen. Eine wieter wäre den Stichkanal zu verletzen, nur dann kann das Loch auch wirklich zuwachsen.
WeWe, informierend
Anonym
Gast@21. November 2002 um 18:17 Uhr #3146292Hmm, also zumindest letzteres dürfte in früheren Jahren durchaus hin und wieder passiert sein, als das 2. Paar nach längerer Ruhe soweit schrumpfte, dass das Einsetzen von Ohrringen nicht so ganz, um, einwandfrei ging – hey, ich war jung, es ist lange her 😮
Punchen klingt einleuchtend, aber müsste das nicht relativ Groß (2mm oder mehr) gemacht werden? Ich will ja kein Weichei sein, hab auch schon überlegt zu dehnen, was bei manchen Leuten zu helfen scheint, aber aus beruflicher Sicht kann ich mir allzu Große Lobes kaum leisten. Naja, und dann fragt sich noch, ob mein Piercer zu solchen doch eher extremen Aktionen bereit ist…
Fragen über Fragen, danke für den Tipp, WeWe!
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