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13. Oktober 2006 um 17:51 Uhr #2807444
Die neue Lehrerin, jung, hübsch ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel, als Fritzchen plötzlich ruft:
„Die Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!“
„Fritzchen“, sagt sie, „Das war sehr unartig! Geh sofort nach Hause, heute will ich dich nicht mehr sehen!“
Ok, Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft:
„Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!“
„Jetzt reicht es mir aber“, sagt die Lehrerin. „geh nach Hause!
Diese Woche brauchst du gar nicht mehr aufzutauchen.
Fritzchen erlebt drei wundervolle schulfreie Tage.
Am Montag erscheint er wieder im Unterricht.
Bis zur 4. Stunde geht alles bestens.
Da bricht die Lehrerin die Kreide ab, sie bückt sich um sie wieder
aufzuheben.
„Das war’s dann Jungs“, ruft Fritzchen und nimmt seine Schultasche, „Ich sehe euch im nächsten Jahr!“13. Oktober 2006 um 17:57 Uhr #2918096*bauchfesthaltenvorlachen*
Anonym
Gast@13. Oktober 2006 um 17:59 Uhr #3166148*hust*
13. Oktober 2006 um 18:01 Uhr #3022621Samstagabend im Kloster. Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig.
Die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters
einlässt ist krank, so dass die junge Schwester Brigitte die Ehre hat.
Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden,
wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen
Folge zu leisten.
Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und
erzählte ihr mit roten Backen: „Schwester! Ich bin errettet!“ „Errettet?
Wie kommt’s?“ fragte die ältere Nonne.“Als Vater Johannes in der Wanne
sa?? bat er mich, ihn zu waschen.Und während ich mit dem Waschlappen so
herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir
sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand.“
„Tatsächlich…“ murmelte Dorothea. „Dann sagte er, wenn sein Schlüssel
in mein Schloss passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich
öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein
Schloss gesteckt.“ „So, so. Und dann?“ fragte die alte Nonne „Nun, erst
tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst der Schlüssel passe
nicht. Doch der Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der
Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude
überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubl!
iches Gefühl der Errettung.“ „Dieser alte Teufel!“ schimpfte Dorothea
plötzlich los. „Und mich lässt er seit 40 Jahren nur die Posaune
Gabriels blasen.“Anonym
Gast@13. Oktober 2006 um 19:22 Uhr #2967333loooool
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