vor 18 Jahren, 8 Monaten-
Ich habe eine Frage: Ist es möglich, dass man eine Goldkette so verschlucken kann, sodass ein Ende aus dem Mund heraushängt, das andere aus dem After. Das ist kein Scherz! Ich möchte so etwas tragen, dazu muss ich aber wissen, ob es anatomisch überhauot funktioniert. Bis in den Magen reicht eine Kette schon, ich will sie aber durch den ganzen Körper haben. Wenn es möglich ist, wie lange muss die Kette sein? Bitte um baldige Antwort. Danke. Tennisarmband
Entschuldige, dass ich bei der Idee tierisch schmunzeln muss – um nicht zu sagen lachen 😉 Aber alleind er Magen-Darm-Trakt hat ne Länge von 8 Metern…
und stell ichs mir sehr lustig vor beim kauen, beim trinken – willse immer die KEtte in die Mundhöhle schieben und denn aus dem Essen puhlen vor dem Schlucken? 😉 Glaube nicht, dasses möglich ist.
und wenn die wieder raus soll…einfach runterschlucken? ziehen wird wohl kaum gehen. ich erinnere mich da an ein hier gepostetes video, in dem einer zahnseide verschluckt hat, sodass die unten wieder rauskam… und am flughafen…rausmachen is da nich ma eben.
waaaaaaaaaaaaaa is ja wohl eklig will net wissen was da alles klebt an der kette wenn das funktionieren soll….
@
Seltsam auf welche ideen manche Leute kommen.
…abgesehen davon – so ein Verdauungstrakt dürft irnkwann auc mit einer Goldkette fertig werden :-D.
Auch nicht lustig – dein Magen ist permanent minimal geöffnet in beide Richtungen
…da kann Salzsäure raus.@mainzel:
Das ist mir neu, Gold wird m.E. nur von Königswasser aufgelöst
und das besteht aus 1 Teil konzentierter Salzsäure und 3 Teilen
konzentrierter Salpetersäure (HNO3 + 3 HCl).jo – aber Ketten bestehen nicht aus 24 ct Gold – und die anderen Bestandteile der Legierung (unedler) werden vom Körper weggefressen auf Dauer.
BTW – es gibt „innerlich agressive“ Typen – bei denen wird sogar ausserhalb der Verdauungstraktes sogar j e d e r Implantat-Stahl auf Dauer vom Körper angefressen – egal welcher.Also ich frag mich auch, wie man das „Endstück“ hygienisch halten will auf Dauer…
Viel Spa?auf der Toilette sag ich da nur *kopfschüttel*
Also hier bei Wildcat liest und sieht man echt viele Dinge, mit denen man früher nie gerechnet hätte…
Aber die Idee topt alles….
*rofl*also den gabs bei youtube.com, der hei??t „body floss“, allerdings scheint der mittlerweile mit ner altersbeschränkung belegt zu sein…
Altersbeschrämkung gilt nur wenn man nicht registriert ist.
Zum Thema: Die Idee kannst du wohl haken aus verschiedenen Gründen.
Dein After wird wund und dein Kompletter Magendarmtrakt wohl auch. Die bekommst überall Enzündungen und Geschwüre.
Wie willst du die Kette befestigen beim Essen, damit du sie nicht verschluckst?
Muss es Gold sein? Eine hochwertige goldkette in dieser Länge ist wohl auch nicht zu finanzieren…
Die Idee kannst du wohl vergessen, sorry.Also so richtig Ernst gemeint scheint das ja nicht wirklich zu sein… Sonst hätte sich der Autor dieses Threats mal zwischendurch auch rückgeäußert… oder? Und wenn ich mir das Profil so ansehe… Kaum Angaben usw. Für mich nicht wirklich Ernst zu nehmen….
Na ja, nicht jeder User ist (wie ich lol) oft online – das hat nix zu sagen – aber allein die Idee in Alltagssituationen ist wohl kaum umsetzbar – halts auch eher für ne Frage die unter „lustig und kreativ, aber nicht wirklich ernst gemeint“ einzuordnen ist 😉
Hallo nochmal.
Ich Wollte erst einmal abwarten, wie diese Frage aufgenommen wird. Zunächst einmal stelle ich mir eine 750er Goldlegierung bei dieser Kette vor. Die Länge von gut 10 Meter ist kein Problem, weil der Hersteller sowieso unendlich produziert. Die Kette, oder vielmehr ein flexibles Goldband („Heringbone“) zu schlucken ist kein Problem. Dies schaffe ich mittlerweile sehr gut, und das bei einer Länge von 1,5m. Essen und trinken ist völlig unkompliziert und die Kette verschlucke ich deshalb nicht vollständig, weill das eine Ende bei meinem Mandlibe befestigt ist. Sollte das so funktionieren, werde ich diese aufdehen und durch den Gang nach au??en führen. Nach ca. 2 Stunden spüre ich, das der Darm das eine Ende hineinzieht. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen. Und vermutlich wurde auch jene Person belächelt, die sich zuerst Gedanken gemacht hat, ob es möglich sei, die Zunge zu teilen (hab ich), Hörner in den Schädelknochen einsetzen oder was auch immer. Lange Rede, kurzer Sinn, ich bedanke mich für die vielen teils unterschiedlichen Reaktionen. Mein Profil habe ich aus anderen Gründen sehr vage gehalten, das muss so sein (die Welt ist klein). Danke nochmals, und falls jemand medizinisch sagen kann, es geht oder nicht, weil die Anatomie so und so ist, wäre das auch sehr hilfreich für mein Vorhaben, weil noch hoffe ich auf die Durchführbarkeit.
und wenn du dieses vorhaben dann in angriff nimmst, halt uns bisschen aufm laufenden! und fotos wollen wir natürlich auch 😉
good luck!ALso, ich hätte die bedenken, bzw. die vorstellung, das wenn das oben fest ist, und von unten zug ist, das evtl. den Darm zusammenzieht, weil sich da doch Spannung aufbauen MUSS, also würde ich mal sagen o_O
medizinisch…..
Das riecht nach Problemen.
Der Darm drückt alles was ihm zugeführt wird in eine Richtung. auf ein entspechend langes Ding rauher Oberfläche kommt dann also schon mal eine entsprechend grosse kraft, insbesodnere, im Dickdarm, wo der Bioabfall ja mal recht fest wird. Unten ziehen…. oben gegenziehen… – in der Mitte schnürt es sich ein, scheuert, drûckt, schnürt richtiggehend die Darmwindungen zusammen, entlastet nach dem Stuhlgang ev. wieder teilweise, scheuert dabei…Das hört sich nach baldigen groben Komplikationen an (ich meine durchaus Lebensgefahr), insbesondere da die rauhe Oberfläche, sich bewegend, ordentlich scheuern wird, dies andauernd an den gleichen Stellen.
Hauptprobleme: Aus der Position gebrachte, verkrampfende Darmschlingen (Darmverschluss, Lebensgefahr), sowie aufreissen ds Darms (nona, Lebensgefahr)
Grüsse
Nun ja, unser Immunsystem, unsere Biochemie haben schon was drauf. „Reaktive oxygen spezies“, Saurstoffradikale, Wasserstoffperoxid und das HO- radikal (Nicht zu verwechseln mit dem OH-Minus – Ion) sind schon ganz nette Burschen, und die entstehen laufend als unerwünschte Nebenprodukte unserer Biochemie, greifen natürlich Metalle, und auch sonst den Körper, der sich 1.) mit Reduktionsmitteln und Radikalfängern, 2.) mit jeder Menge Schadensreparatur dagegen wehrt, an!
Das immunsystem kann nun im umgang mir feinden diesen kram auch ganz absichtlich und massiv freisetzen, die Eindringlinge vergiften. Wehe es geht aufs metall! Unsere Abwehrzellen können sogar naszirendes Chlor erzeugen, denselben Stoff, der Königswasser so böse macht, dennoch Gold, Platin bleiben im Körper stabil, zu wenig Chlor – und die anderen Oxidantien reichen nicht. Aus einer legierung wird auch nur Oberflâchlich das Zeug rausgelöst, die verbleibende angereicherte Goldschicht schûtzt den Rest.Titan ist wiederum, da durch dicke, unlösliche und nicht reaktive Oxidschicht geschützt als Implantat völlig stabil…
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