Willkommen auf TattooPiercingNet › Foren › Piercing › Selber piercen (Nun ja… die 2te)
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13. August 2005 um 12:27 Uhr #3122333
frage mich woher du dein psychologisches „wissen“ hast…
es gibt übrigens kompetente wissenschaftliche untersuchungen das zb leute mit gespaltener zunge durchaus aus psychologischer sicht völlig normal sein können, auch wenn andere leute das halt nicht verstehen können. klickst du mal hier: http://www.benecke.com/bodmod1.htmlnur weil du es nicht verstehst solltest du nicht dadrüber urteilen. der grund es selber zu machen mu?? nicht krankhaft sein, es mu?? auch nicht geldsparen sein, und ein selbstgemachtes piercing ist auch nicht zwingend schief, dreckig, scheiße und super schmerzhaft.
es gibt auch leute die sich selbst piercen weil es sie dann nicht so nervös macht, sie das timing selbst bestimmen können und die sich vorher ausreichend informiert haben und die emla nehmen weil sie gar keine schmerzen erleiden wollen.
ich sehe das so ähnlich wie wenn ich mir beim arzt die spritze selber setze, das tut einfach weniger weh und ich weiß wann es kommt.
für die meisten leute die sich selber qälen wollen ist ein piercing viel zu schnell vorbei und blutet zu wenig. sagt jedenfalls eine kinder- und jugendpsychologin aus meiner kundschaft die nur solche leute betreut.13. August 2005 um 15:43 Uhr #2894087nenne mir einen einzigen grund, sich piercen oder tätowieren zu lassen, der nicht psychologischer natur ist..alles was du selber entscheidest, wird in irgendeiner weise von deinen bedürfnissen und damit von deiner psyche gelenkt…
Anonym
Gast@13. August 2005 um 15:56 Uhr #3142246Sorry, aber wenn du über Piercings etc. redest höre ich derartig viel Unwissen und Vorurteil heraus, dass genausogut ein blinder über die Farbe des Waldes diskutieren kann. Keine früchtetragende Plauderei, ist dies.
13. August 2005 um 15:56 Uhr #3194135jup na und?
es gibt gesunde psychen und kranke psychen, und das ist, wie eben beschrieben und an hand von bsp. erklärt, klar psychologisch definiert. ich weiss nicht, wie ich es noch anders erklären soll.der wunsch nach sich schmücken ist natürlich ,was schmückt, ist natürlich tatsächlich geschmacksache, ändert jedoch nix an der tatsache. (bereits die urvölker tatet es, aber ganz bestimmt nit wegen dem schmerz sondern aus aesthetischen gründen); steht aber der wunsch nach schmerz und zerstümmelung im vordergrund (wahlloses ritzen, wahllos selber piercings stechen, die meistens nach kurzer zeit wieder entfernt werden, um neue zu stechen, da es nicht ums piercing sondern um den akt des piercens selber geht, brandnarben durch zigarretten ausdrücken oder andere glühende gegenstände, verstümmelung oder modifiezierung der zunge oder der genitialen bis zur unkenntlichkeit und unfunktionalität usw.)zeugt eher von einer krankhaften störung der psyche.
ich weiss nit was daran so schwer zu unterscheiden ist?
13. August 2005 um 15:59 Uhr #3173473„Autor: Stormchaser (195.3.113.—)
Datum: 13.08.2005 15:56Sorry, aber wenn du über Piercings etc. redest höre ich derartig viel Unwissen und Vorurteil heraus, dass genausogut ein blinder über die Farbe des Waldes diskutieren kann. Keine früchtetragende Plauderei, ist dies.“
wenn du mich meinst? ich ahbe mich eingehend damit befasst und tu es immer noch und zwar nicht nur aus technischer und medizinischer sicht.
ich habe mir selber bereits 7 piercings an meinem körper stechen lassen (1 davon wieder entfernt, weil ich damit nicht glücklich war und 1 entfernt, was leider herausgewachsen war) .
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:00 Uhr #3073850Was weist du schon über die Urvölker… sagen dir Begriffe wie Fakire, Suspension, übergangsrituale was? Aber die willkürliche Unterscheidung krank gesund (solange keine massiven Folgen vorliegen, plus keine Bedrohung anderer) war schon in schlechteren zeiten (besonders 38 – 45) ein nettes Instrument gegen jene, die man nicht versteht vorzugehen um sich Nachdenken über jene zui ersparen.
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:02 Uhr #3224755Und dennoch wagst dun es über die Motivationen anderer zu urteilen, dies als krank oder (noch) normal zu schubladisieren…
Wenn Arroganz weh täte müsste ich dich wohl bemitleiden.
13. August 2005 um 16:10 Uhr #2986445Stormchaser schrieb:
>
> Und dennoch wagst dun es über die Motivationen anderer zu
> urteilen, dies als krank oder (noch) normal zu schubladisieren…
>
> Wenn Arroganz weh täte müsste ich dich wohl bemitleiden.ich bezog mich einzig und alleine auf die beweggründe des verfassers, welche da genannt sind: „schmerz des stechens spüren, macht über den körper“ zu haben.
wörtlich:
„Eindringen der Nadel durch die Zunahme der Kraft, beim Stechen spüren. ??? Es ist ein Großer Unterschied, ob ich jemand anderem eine Spritze gebe, oder ob ich mich selbst steche…
Das Gefühl, wenn die Nadel die Haut durchdringt habe ich nicht, wenn ich mich stechen lasse und auch nicht, wenn ich jemand anderen Steche. Dieses Gefühl ist für mich der Reiz am Selberpiercen.“es geht im um den akt des piercens, der manipulation am eignen körper verbunden mit schmerz und nit wirklich um das endergebnis piercing. er könnte sich das piercing nach dem stechen wieder rausnehehmen ohne reue und grad nochmals ein neues stechen, denn seine „Lust“ dabei wir immer wieder aufs neue nach befriedigung verlangen.
frag einen psychologen. der wird dir das gleiche sagen wie ich. das ist psyxchologisches fachwissen und nicht arroganz. du kannst ja nit die erkenntnissed eines gesamten erufsstandes als arroganz abtun? :gaga:
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:17 Uhr #2980699Der Vergleich fährt im Rollstuhl, gehen kann er nimma. Denn ein Kind in die Welt zu setzen bedeutet Leben zu… ja schaffen, für das man sehr lange verantwortlich sit. DAHER ist ein eien Schwangerschaft nicht als Abenteuer zur körperlichen Selbstfindung geeignet – obwohl es für viele Mütter dann uinbewusst genau dazu kommt.
Die Normalität ist jedenfalls kein schmaler sondern ein sehr breiter grad, und solange sich kleinere und grössere Ticks nicht äusserst negativ auf die Gesundheit niederschlagen (eigentlich beiu unserem Thema nur bei massiven Amputationen der Fall), oder sich auf andere Auswirken ist alles im Breiten Rahmen der Normalität.
Solche überwindugnsgelüste oder der Wunsch sich selbst zu verändern sind vielleicht auch ein Mittel der Seele um irgendwelche Drücke zu verarbeiten.
Der andere rennt halt nen Marathon… oder jeden Tag 30km… oderoderoder.
Und die überwindung des Schmerzes stand und steht in vielen Kulturen ganz hoch im Kurs… was so Fakire, die dafür hoch geehrt werden, alles mit sich anstellen… Alles irre???
Willst du selbst von jemanden der Piercings verabscheut mit derselben Begündung (von seiner Warte aus zurecht) als verrückt bezeicvhnet werden? Wenn nein dann stell dir selsbt mal die Frage wieweit dir da deine Schubladisierungen überhaupt zustehen!!!
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:20 Uhr #3145253Also… Wenn ich mir die Leistungen der Psychologie so ansehe. Doch das kann ich. Viele Theorien, kaum echtes Wissen.
Die Psychiatrie forscht nach medizinischen, Biochemischen ursachen für Verhaötensauffälligkeiten, dort gibt es interesante Erkenntnisse und bei Problememn Hilfe.Die Psychologie ist für mich eine Wissenschaft die vielleicht beiweiterer Wissenssammlung in 50 Jahren mal ernst zu nehmen sein wird: Die steht heute noch immer auf Paracelsus Level, des gnadenlosen herumratens.
Ansonsten siehe die oben geschriebene Antwort.
13. August 2005 um 16:25 Uhr #3035323was regst du dich so auf? ich habe lediglich das widergegebn, was ein psychologe dazu sagen würde bzw wie er diese aussage beurteilen würde.
der vergleich mit dem kind hinkt ganz und gar nit. diesen habe ich angebracht, um die aussage von needlewitch zu entkräften: „was den körper dauerhaft auf den ersten blick verändert und auch schmerzen verursacht“ , wo einen schwangerschaft genau so da rein passt in die beschreibung, wie auch andere dinge, wo der schmerz nicht im vordergrund der motivation steht aber in kauf genommen werden muss…
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:28 Uhr #3068419Ich kritisiere Blödsinn nunmal.
13. August 2005 um 16:30 Uhr #2923020Stormchaser schrieb:
>
> Ich kritisiere Blödsinn nunmal.aha du schubladisierst also psychologische erkenntnisse als „blödsinn“. dann wirst du wohl auch alle borderliner als hypochonder schubladisieren.
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:36 Uhr #3105779Nö, denn ein solcher leidet extrem drunter, es droht aus der folglichen Depression Selbstmorg, oder Gewalt gegen andere zu erwachsen. Die medikamentöse Behandlung ist bei jenen übrigens wirksam, ein psychologisches Plauderstündchen nicht.
Wenn ritzen in Ma??en ebenfalls hilft derartiges zu überwinden ist es jedenfalls eine gar nicht so schlechte Methode, denn die Medikamente haben leider auch deutliche Nebenwirkungen.
PS.: Psychologische Plauderstündchen helöfen in Gegensatz zu Ritalin auch gegen ADHS nicht.
13. August 2005 um 16:38 Uhr #3135466@needlewitch.. die leute die du ansprichst meine ich nicht! damit bin ich sogar voll und ganz einverstanden, was du shcreibst! „verdammt“ rede ich chinesisch??“ *argh*. ich habe auch selbstgestochene piercings und die sind genau so gut wenn nit besser als die wo der piercer gemacht hat.aber ich ahbe sie nichts elebr gemacht, weil ich den schmerz und den vorgang des stechens geniessse… ich war froh als ws vorbei war, und ich mich an den dingens erfreuen konnte.
ich rede nur von denen, die es selber tun, weil sie wie der beitragsverfasser schmerzen spüren;die nadel durch die haut spüren; macht über ihren körper wollen und alle der ganze psychokram!
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:42 Uhr #3036594Diskussion sinnlos.
Null Tau (über diese Spielart der Bodymodifikation, der Rituale, und deren geringer Vergleichbarkeit mit Ritzen etc.) aber das Mundwerk weitweit offen.13. August 2005 um 16:44 Uhr #3136181Autor: Stormchaser (195.3.113.—)
Datum: 13.08.2005 16:36(….)
PS.: Psychologische Plauderstündchen helöfen in Gegensatz zu Ritalin auch gegen ADHS nicht.aha das sitzt aber kein ADHS sondern SVV wovon ich rede.
eine kollegin von mir hat das und sitzt seit nem halben jahr in der psychiatrie ein ua. wegen den zig piercings und shcklitzereien, die sie sich regelmässig zufügt.
sie pierct sich da in der psychiatrie immer noch an den unmöglichsten stellen und mit den unmöglichsten umständen heimlich.
da es ausgekommen bzw entdeckt wurde, hat man sie nun in die geschossene verfrachtet……Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:44 Uhr #2918418es gibt viele leute die sich piercen//tätovieren lassen um etwas zu verarbeiten…
manche gehen zum friseur.. kaufen sich neue schuhe.. klamotten machen ne reise.. und welche lassen sich stechen um es hinter sich zulasen…. ein neuen lebensabschnitt beginnen lassen…ich hab das hier jetzt alles mal nen bissel überflogen.. also die diskusion zwischen stormchaser und barbiebetty… jeder von euch beiden hat zum teil recht… und ich denke mla ihr solltes es so belassen.. sonst geht es unter die gürltelinie…
wo es zum teil schon von dir (stormchaser) hinging…
dies is ein forum in den es unterschiedliche meinungen gibt.. und respekt gegenüber anderen meinungen sollte das wichtigeste hier sein…PUNKTAnonym
Gast@13. August 2005 um 16:45 Uhr #3054938und wahscheinlich ginge es ihr wesentlich besser, liesse man sie in Ruhe. Mit Piercings glücklicher…
13. August 2005 um 16:45 Uhr #3181129vorne weg mu?? ich kurz sagen, dass mir der kasper aus dem hut springt, wenn ich sowas lese…zusammenfassen kann man dein statement mit den worten : “ was ich mache ist zwar auch ein bi??chen unnormal, aber das was andere tun ist krank, weil ich es nicht verstehe…“ blabla würde ich es nennen…aber nun „beurteile“ ich deine auffassung der dinge mal einzeln…
„…psychologischer sicht…“——-
etwas aus der sicht zu beurteilen setzt voraus, wissen auf dem gebiet zu haben. ich habe bis auf meine lebenserfahrung, ein paar büchern die ich zu dem thema gelesen habe und das, was ich von und über mitmenschen weiß, die nicht „normal“ sind keine anstudierten grundlagen..aber ich wage zu behaupten, dass du entweder ebenfalls nicht-fachfrau bist, oder dein erworbenes wissen zu deinem zweck zu „deiner“ wahrheit zusammensetzt…deiner total von deinem werteverständnis ausgehende beurteilung entbehrt es jeglicher relativierung..( relativieren ist nicht trendy, nicht relativieren ist urzeitlich…/s. paul watzlawick/ und widerspricht völlig deinem trendy bedürfniss nach schicken tattoos…du bewertest andere grenzen als deine mit einem festgefahrenen ma?? eines 70jährigen dorf-psychologen, während du deine eigenen moifikationen schön modern in einem normalen rahmen siehst. das funktioniert so nicht….)
„dne körper zu verschönern und nit zu verstümmeln!!“ ——–
was du verschönern nennst, nämlich zum beispiel busen vergrö??ern, ist für mich ein völlig überflüssiger ( subjektive meinung… ) versuch meinen mitmenschen und deren werten und idealen zu gefallen…in meinen augen „verstümmelt“ man/frau damit sein selbstbewu??tsein.
aber sowohl das eine als auch das andere entspringt einem bedürfnis. wärend das eine bedürfnis das der selbstbestimmung ist, ist das andere das der anerkennung..
. ( wiki : Ein Bedürfnis ist alltagssprachlich der Wunsch oder die Notwendigkeit, einen Mangel zu beseitigen…) dem einen mangelt es halt an anerkennung oder in seinen augen notwendigen köperlichkeiten, dem anderen mangelt es an selbstbestimmung oder ausreichenden reizen…da bei??t sich die katze in den sack, das eine ist nicht „richtiger“ als das andere…jeder psychologe wird dir beide handlungbedürfnisse an irgendwelchen komplexen festmachen können…
„…durch eine fachkraft ausgeführt..“ —–
abgesehen davon, dass es einfach dinge gibt die nur fachleute ausführen können, während andere durchaus im fachlichen spielraum eines laien liegen, ist das absolut kein argument um dem durch einen fachmann ausgeführten eingriff eine tiefenpsychologische grundlage zu entziehen.
„die verschönerung des körpers steht also im vordergrund..“ ——
das denkst du, aber tief in dir drin existieren wichtiger gründe…ansonsten würdest du mit dir, deiner umwelt und deinem körper völlig im reinen sein und überhaupt keinen anla?? zu einer veränderung sehen…
„(symbolisierte selbtskasteiung/betrafung; zurückzuführen auf psychische verletzungen/traumas in der kindheit). „—–
wenn ich mich dazu entschließe meine brüste zu vergrö??ern, setzt das doch vorraus, dass ich meinen körper nicht als so wertvoll oder „schön“ empfinde wie er in wirklichkeit ist…ich setze mich damit herab…ich bestrafe mich mit der op, bzw korrigiere ich mich, was eine eindeutige abwertung meiner selbst ist. suchst du da nicht nach auslösenden traumatas ? warum nicht ?
der ganze letzte absatz ist voller widersprüche und wertenden formulierungen ( es gibt ja sone/die zunge oder „gar“ die eichel/aus psychologischer sicht „natürlich“ krank/ein wahrlich gestöres verhältnis/kannst du lange wettern/trendy/ „simples“ relativieren ) die mir zeigen, dass deine auffassung fernab fachlicher sachlichkeit und damit kompetenz steht und eher dein unverständnis oder dein „nicht verstehen wollen“ widerspiegelt.
alles in allem kann ich deine aussagen nur als persönliche meinung ohne wirkliche grundlagen sehen, so sehr du auch das “ psychologische “ rauskehren willst….mir scheint es eher ( und hier ma??e ich mir mal zur abwechslung an deine gründe zu bewerten ) als wenn du ein problem mit dir hast, bzw meinst deine gründe untermauern zu müssen, indem du mit dem finger auf die “ echt“ kranken zeigst in der hoffnung, dass damit deine „krankheit“ nur halb so schlimm erscheint. aber sei dir sicher, für einen menschen mit noch kleinerem teller als deinem ist dein handeln genau so krank und abartig ( da schreckliche wort kommt von dir…) wie dir das handeln anderer hinter deinem goldenen tellerrand erscheinen mag….
ich für meinen teil empfinde auch so einiges als behandlungsbedürftig, vor allem wenn es irreperabel ist und nach immer mehr steigerung verlangt, allerdings ist meine grenze dafür schwammig und ich positioniere sie nicht so, wie es mir in meinen kram pa??t….Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:47 Uhr #3063957Wenn andere meinung darauf abzielen andee Leute zu verletzen, und dies tut eine schnelle Schubladisierung als abnormal, dann bin ich nicht bereit diese meinung auch nur im geringsten zu respektieren. Müll lass ich nicht so stehen.
Und wo ihch hier unter die Gürtellinie ging H??H WAS???
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:52 Uhr #3240768mit unter die gürtellinie meinte ich beleidigent…
es gibt halt unterschiedliche meinunge zu bodymod… ich glaube in keinen anderen lebensbereich gibt es so eine vielfalt an menschen meinungen und so… und wenn du selbst davon sprichst meinungen zu respektieren… dann mach es doch auch.. und spreche dich nich frei von schubladen denken… ich glaube nich das du es nie tust… und wenn sie halt nun mal die erfahrung mit ihrer freundin gemacht hat dann ist sie halt ein gebrantes kind.. und ob es jetzt besser ist ob sie „in freiheit“ ist und sich alles mögliche pierct oder sie „unter aufsicht“ ist und man versuchen will den grund dafür rauszufinden.. um dis rauszufinden is nich unsere aufgabe… wenn sie sich körperlichen schaden damit zufügt is es für sie glaub ich besser wenn sie unter aufsicht ist… MEINE MEINUG….Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:54 Uhr #3137376Auf der kanadischen Bodymodification Website da gab es vor einiger Zeit einen hochinteressanten Artikel der -Rituale, -Piercings, -absichtliche Selbstverlketzung, -kulturelle Mods in einen vergleichenden Rahmen steckt und fair, aber interessant psychologisch bewertet. Werde mir mal nach dem Urlaub die Mühe machen dies aus dem Archiv der Seite rauszusuchen und zu übersetzen. Zeit wirds also für einen neuen Userartikel.
13. August 2005 um 16:56 Uhr #2952246>“die verschönerung des körpers steht also im vordergrund..“ ——
>das denkst du, aber tief in dir drin existieren wichtiger gründe…ansonsten >würdest du mit dir, deiner umwelt und deinem körper völlig im reinen sein und >überhaupt keinen anla?? zu einer veränderung sehen…was ist mit kunst auf/am körper ? das ist doch anlass genug. bei kunst steht aber aesthetik doch im vordergrund und sg jetzt bitte nicht, aesthetik ist relativ. *g* ES GEHT JA DA EBEN UM DIE KUNST UND NIT UM DEN SCHMERZ.
>(symbolisierte selbtskasteiung/betrafung; zurückzuführen auf psychische >verletzungen/traumas in der kindheit). „—–
>wenn ich mich dazu entschließe meine brüste zu vergrö??ern, setzt das doch >vorraus, dass ich meinen körper nicht als so wertvoll oder „schön“ empfinde wie >er in wirklichkeit ist…ich setze mich damit herab…ich bestrafe mich mit der op, >bzw korrigiere ich mich, was eine eindeutige abwertung meiner selbst ist.nein das denke ich nicht. ich kenne sehr viele fraruen, die nach einer geburt und stillen einen so hässlcihen busen oder bauch hatten, dass ich es durchaus nachvollziehen kann, dass sie da was machen liessen. da würde ich niemals von eienr krankhaften psychischen störung sprechen, wenn die schmerzen in kauf nehmen, um sich operieren zu lassen. eher sehe ich es als strafe an, sich mit einem solchen körper ans lebensende zu seuchen.
Anonym
Gast@13. August 2005 um 16:57 Uhr #2914832Seit wann ist Kritik bveleidigend?
Und ich hab genau geschrieben was ich respektiere, und was – mit Absicht – nicht. Und wie wird die Frau besser mit dem Leben zurechtkommen – in der geschlossenen, unter Zwang und unglücklich, später als irr stigmatisiert, oder frei und eben ein wenig anders.
Sorry, aber mit dem Argument kannst die ganzen Freaks in der Szene einbuchten.
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