vor 18 Jahren, 11 Monaten-
Hier einfach mal ein Erfahrungsbericht. Gedehnte Piercings sind nicht mein Fall, aber einen PA wollte ich lange haben. Irgendwann sollte er dann auch kommen, aber einen Ring wollte ich nicht tragen. Sooo tragfähig ist das Gewebe ja nicht und bei grö??erem Schmuck ist natürlich auch gegeben, da?? Kräfte aller Art gut ansetzen können:-)
Also mu??te etwas anderes her: ein surface bar. Das ist zwar etwas „ungewöhnlich“, aber er ist in 1.6mm super zu tragen. Keinerlei Anzeichen dafür, da?? Migration oder ungewollte Dehnung stattfindet. Aber dennoch kann ich ihn gut fühlen, ebenso meine Freundin.
Für das Pinkeln ins Pissoir ist das übrigens auch praktisch: Das geht mit einem surface bar recht problemlos, einfach mit einem Finger mit der Kugel am Schaft den ganzen Stab nach unten drücken, schon hat man einen ordentlichen geraden Strahl. (Alternativ kann bestimmt auch die vordere Kugel komplett in die Harnröhre gezogen werden.)
Ich habe den surface bar auch als Ersteinsatz getragen und hatte nie Probleme damit. Er ist einfach nicht im Weg, drückt nirgends, … Meinerseits also ganz klar eine Empfehlung!
Bis denne, JB
??hm….nen PA in 1,6mm…? Geht das überhaupt auf Dauer bzw. gibt es da keinen Käseschneideffekt?
Kahless schrieb:
> ??hm….nen PA in 1,6mm…? Geht das überhaupt auf Dauer bzw.
> gibt es da keinen Käseschneideffekt?Wie ich schon schrieb: Bisher bin ich damit glücklich und sehe keinen Käseschneider-Effekt oder Migration oder sonstwas. Gut zwei Jahre sitzt er nun schon so da, ohne zu murren 🙂
Mal nebenbei: Das Gewebe ist tragfähig genug für dickeren Schmuck…ich fand dünnen Schmuck grade in entsprechenden Situationen (wenn Druck auf dem PA ist) eher sehr sehr unangenehm.
extremehard schrieb:
> Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen,Naja, eigentlich ganz einfach: In der Seitenansicht ist der lange mittlere Teil der surface bars in der Harnröhre. Eines der beiden kurzen Enden füllt den Stichkanal, das andere hängt vorne gerade so aus der Eichel heraus, da, wo halt die Harnröhre nach au??en tritt.
Hey, bist auf jeden Fall der Erste von dem ich höre der ne Surfacebar im PA trägt *zertifikat.ausstell* … aber das zeigt mal wieder der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und erlaubt ist was spass macht 🙂
Schon häufiger hört man von Bananabells oder speziell J-Curved Bananas im PA Einsatz … aber wie gesagt jeder so wie er mag und wenn Du damit gut fährst ist das klasse 🙂 … last but not least ist ja auch die Anatomie derart verschieden das jeder für sich und seine Bedürfnisse sein Optimum finden muss und da ist experimentieren das beste was man machen kann 🙂
Kahless schrieb:
> Mal nebenbei: Das Gewebe ist tragfähig genug für dickeren
> Schmuck…ich fand dünnen Schmuck grade in entsprechendenGenau, für dicken Schmuck. Aber gerade den wollte ich ja nicht.
Kahless schrieb:
> Mal anders gefragt: Schneidet der dünne Schmuck in
> entsprechenden Situationen nicht ein?Nein. Liegt vermutlich daran, da?? einfach nicht soviel Angriffsfläche da ist. Ist ja im wesentlichen nur die eine Kugel zwischen Schaft und Eichel.
wildcat-ink schrieb:
> Hey, bist auf jeden Fall der Erste von dem ich höre der ne
> Surfacebar im PA trägt *zertifikat.ausstell* … aber das zeigt
> mal wieder der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und erlaubt
> ist was spass macht 🙂Danke für die Blumen 🙂 *zertifikatandiewandnagel*
Gerade deshalb, weil ich mit schon gedacht hab‘, da?? das keine verbreitete Variante ist, wollte ich das hier mal vorstellen. An einen J-förmigen Stab hatte ich auch schonmal gedacht, aber da gehe ich davon aus, da?? das Pinkeln ins Urinal damit nicht so einfach ist, wie mit einem surface bar: da ist ja quasi nichts im Strahl. Die vordere Kugel wird ja mit einem recht scharfen Knick im Stab weggeführt, da rinnt der Urin nicht so dran lang, kein unkontrollierbares Herumsprühen oder so…
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.