Willkommen auf TattooPiercingNet Foren Tattoo Tattoo ABC ;-)

Tattoo ABC ;-)

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4 Antworten, 4 voices Zuletzt aktualisiert von lindsch vor 20 Jahren, 11 Monaten
  • wildcat-sts
    Teilnehmer
    @eric1-2-2-2-2-2-2-2-2-2
    #2789859

    hehehehe … nice:

    Tattoo ABC
    (diepresse.com) 10.02.2004 13:58

    Alkohol: Es ist ratsam vor dem Tätowieren keinen Alkohol zu trinken. Alkohol verdünnt das Blut, was zur Folge hat, dass man beim Tätowieren mehr blutet. Dadurch flie??t ein Teil der Farbe wieder raus.

    Alter: Jugendliche unter 18 Jahren müssen für ein Tattoo die Genehmigung des Erziehungsberechtigten vorweisen.

    Asiatische Schriftzeichen: Werden immer beliebter als Tattoo aufgrund der relativ kleinen Grö??e. Diese Art von Schriftzeichen werden auch „Kanji“ genannt und haben insofern eine ansprechende Wirkung, zumal man mit einem Zeichen viel ausdrücken kann.

    Augen Tattoo: Eine kosmetische Art des Tattoo, entwickelt vom niederländischen Taetowierer Eddy van der Velden.

    Blackwork: Der Begriff steht für den schwarzen Teil einer Tätowierung. Es gibt zahlreiche Black & Grey Tattoos, welche ausschließlich aus Schwarz- und Grautönen bestehen.

    Blowout: Ein vermiestes Tattoo, meistens zu tief gestochen. Dabei ist Farbe in den untersten Hautschichten ausgelaufen, welche unerwuenschte Schatten rund um die Taetowierung verursacht. Diese werden als Blowouts bezeichnet.

    Bio Tattoo: Eine irreführende Bezeichnung für ein Tattoo nach der Permanent Make-up-Methode. Verschwindet angeblich nach etwa 5 Jahren, was laut Experten (so auch Hautärzte) unmöglich ist. Diese Art von Tattoos verblasst eventuell, gänzlich verschwinden werden sie aber nicht.

    Bodysuite: Hierbei handelt es sich um eine Ganzkörper-Tätowierung. Kopf, Hände und Füsse werden jedoch ausgelassen. Entstanden ist diese Art von Tätowierung (Irezumi) aus Protest gegen bestimmte Kleidervorschriften.

    Celtic: Es handelt sich um Tattoo – Motive keltischen Ursprungs. Celtic Tattoos werden mit verschiedenen Schattierungen meistens in einer Farbe gestochen. Celtic sind knotenartige Symbole, aber auch Tiermotive, welche in alten Manuskripten als Verzierung verwendet wurden.

    Cover-UP: Ein altes Tattoo wird nachgestochen, oder überstochen. Die Farbe des „neuen“ Tattoos ist meist dunkler, um das alte auch wirklich gut zu verdecken und ein neues Hautbild entstehen zu lassen.

    Flat: Die aneinander gelöteten Flach- oder in Schichten (Magnum-) angeordneten Nadeln.

    Freehand: Ein Tattoo welches ohne Schablone tätowiert wird. Einige Tätowierer beherrschen diesen Stil so gut, dass sie auf das Vorzeichnen auf der Haut verzichten.

    Goldfarbe: Diese Farbe ist als Tätowierfarbe nicht erhältlich. Goldeffekte können nur durch gekonnte Darstellung von Schatten und Licht erzeugen.

    Henna-Tattoo: Eine Paste aus Hennapulver wird auf die Haut aufgebracht und hinterlaesst eine rötliche Färbung für einige Tage/Wochen. Eine beliebte Alternative zum Permanent-Tattoo.

    Horimono: Sind traditionelle japanische Tattoos. „Hori“ oder „horu“ bedeutet soviel wie „schnitzen“ und „mono“ bedeutet „Sache“.

    Inken: Abgeleitet vom englischen Begriff „ink“ was Tinte oder auch Tätowierfarbe bedeutet. So ist die umgangssprachliche Bezeichnung „Inken“ für tätowieren entstanden.

    Japanische-Tattoos: Typisch für japanische Tätowierungen ist, dass die Einzelmotive durch Hintergründe aus Wolken- oder Wasserelementen verbunden sind. Die Japanischen Tätowierer achten peinlich genau auf die Harmonie der Elemente innerhalb der kombinierten Motive. Die Vollendung dieser Kunst findet sich im „Bodysuite“.

    Kanji: Andere Bezeichnung für Asiatische Schriftzeichen.

    Laserentfernung: Die bekannteste Methode zum Entfernen eines unerwünschten Tattoos mittels eines Lasers. Der Laserstrahl zerstört die eingelagerten Farbpartikel in der Haut. Dieser Prozess ist sowohl schmerzhaft als auch zeit- und kostenaufwendig.

    Mehendi: Steht sowohl für den Prozess der Hennatätowierung als auch für das Henna-Tattoo selbst.

    New School: Dieser Tattoo Stil entstand aus den klassischen Old-School Motiven. Kennzeichnend sind fette Outlines und kräftige Farben. Ergänzt werden die Motive beispielsweise durch moderne Graffitis oder Comic-Motive.

    Old School: Tattoos im Stile des 20. Jahrhunderts – gemeint sind die aus der Periode 1920-1960. Gute Beispiele hierfür sind Herzen mit Namen, Pin-Up Girls oder auch die berühmte Schwalbe mit dem Briefchen etc. Die Outlines (Konturen) sind mit einem deutlichen Schwarz gestochen, die restlichen Farben sind sehr kräftig (rot, grün und blau).

    Pflege: Das Tattoo-Studio gibt spezielle Pflegetipps mit auf den Heimweg. Diese sollten peinlich genau eingehalten werden. Nur eine gut verheilte Tätowierung kann optimal zur Geltung kommen.

    Piker: Umgangssprachliche Bezeichnung für den Tätowierer. Abgeleitet wurde dieser Begriff aus dem englischen „pike“ was Spie?? bedeutet.

    Qualität: Nur ein qualitativ hochwertiges Tattoo von einem professionellen Taetowierer garantiert lange und ungetruebte Freude an einem Tattoo.

    Realistische Tatoos: Häufig in Fineline-Technik gestochene Tattoos, die beispielsweise ein Porträt wahrheitsgetreu wiedergeben.

    Schablone: Das Wunschmotiv (Tattoovorlage) wird vom Tätowierer spiegelverkehrt auf ein Spezialpapier gezeichnet. Nun wird die Körperstelle auf die das Motiv übertragen werden soll mit einer Fettsalbe präpariert und die Schablone aufgedrückt. Dadurch wird das Motiv übertragen und stellt die Vorzeichnung für das Tattoo dar.

    Tebori: Ist eine traditionelle Tattoomethode aus Japan, gestochen wird mit der Hand, nicht mit einer Maschine.

    Tribal Tattoo: Es handelt sich um ein oft in Schwarz gestochenes, geschwungenes Symbol. Es basiert auf alten Stammes-Traditionen, dort war das Tattoo ein Zeichen der Stammesangehörigkeit. Heutige Tribals sind individuelle Abwandlungen dieser traditionellen Motive und wohl mit die schönsten und beliebtesten Motive in der Tattoowelt.

    Vaseline: Wird vor dem Tätowieren auf die zu tätowierende Hautfläche aufgetragen. Das macht die Haut geschmeidiger und lässt die Nadel besser über und in die Haut gleiten.

    mel111
    Teilnehmer
    @mel111
    #3003715

    hey, schön 🙂

    Natie
    Teilnehmer
    @Natie
    #3072019

    suche vorlage für japanische schriftzeichen…bitte schreibt mir am besten direkt…

    wäre klasse…
    danke!

    lindsch
    Teilnehmer
    @lindsch86
    #3169423

    Hä?
    Was hat das denn mitm Tattoo-ABC zu tun? Wieso haste denn keinen neuen Thread eröffnet!?!?!?!?

    Anonym
    Gast
    @
    #3109382

    Da hat sich aber wer Mühe gemacht..

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