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4. März 2007 um 14:53 Uhr #2790139
Hallo,ich hoffe ihr könnt mir wieterhelfen!
Ich finde nirgends im Internet die Bedeutung eines Diamanten.
Steht er für Schönheit etc.?
Danke für eure Antworten schonmal
Gru??4. März 2007 um 14:56 Uhr #3164931Meiner Ansicht nach steht er für „Härte“ und „Reichtum“ aber auch für „Reinheit“.
4. März 2007 um 14:59 Uhr #3127319Ok super, vielen dank! hat mirs chon sehr weitergeholfen! 🙂
4. März 2007 um 15:15 Uhr #2913650ewigkeit…
Anonym
Gast@4. März 2007 um 16:39 Uhr #3242937… man könnte auch sagen, dass aus schmutz was Tolles wird haha (Asche, Kohlenstoff -> Druck -> Diamant)
würd aber auch sagen schönheit, reichtum – das ist ja auch mal wieder was Individuelles….
näxten monat kommt mir au einer drauf 😉4. März 2007 um 22:46 Uhr #3083338Diamant ist unvergänglich….
4. März 2007 um 23:57 Uhr #3037717denke da kann man sehr viel rein interpretieren…. such dir deine bedeutung aus, und gut is…:)
5. März 2007 um 2:26 Uhr #3198707hi also noch zum schluss ich finde er steht für einzigartigkeit und individualität
weil bevor die rohdiamanten ihren schliff bekommen sind sie schließlich nur unförmige und undurchsichtige kristallartiges gestein und naja wie mit körpern je mehr man sie bearbeitet deso schöner werden sie lg marcoAnonym
Gast@5. März 2007 um 17:13 Uhr #2964458Ich finde, der Diamant hat schon vor langer Zeit seinen Ruf für Unvergänglichkeit verloren, da man auch diesen Gestein zerstören kann.
Ich denke, Reichtum und Schönheit trifft es am Besten.5. März 2007 um 18:49 Uhr #2963440Wie schon Marilyn Monroe gesungen hat:
klick Diamonds Are A Girl’s Best FriendBedeutung des Diamenten
Das altgriechische adámas ist zusammengesetzt aus dem negierenden Alpha und dem Verbstamm dama-, „bezwingen“, und hat so eigentlich die Bedeutung des „Unbezwinglichen“. In der Homerischen „Ilias“ erscheint es als der Name eines trojanischen Kriegers, der allerdings von seinem griechischen Gegner schmählich bezwungen wird. Hesiod erwähnt den Namen etwa 800 v. Chr. als Bezeichnung für den „grauen Stahl“, mit dem die Urmutter Gaia die Sichel schmiedet, den Urvater Uranos zu entmannen. Bei Platon und Theophrast, im 4. Jahrhundert v. Chr., finden wir den aus Indien importierten Diamanten zuerst genannt, und sogleich mit dem Ehrentitel des adamas, des „Unbezwinglichen“.Diamant ist Kohlenstoff. Rudolf Steiner beschreibt die Beziehung vom Kohlenstoff zum Spirituellen folgenderma??en: Während die Kieselsäure für den Geist durchlässig ist und ihn nirgends zurückhält, hat der Kohlenstoff die Eigentümlichkeit, dass, wenn Geistiges in den Kohlenstoff kommt, es darinnen individualisiert wird. Der Kohlenstoff will mit aller Macht das Geistige festhalten. Er hat Beziehung zum Astralleib, dem innerlich Spirituellen.
Tunkt man einen Diamanten in Wasser, so taucht er trocken wieder auf. Wasser ist einmal das Symbol für Gefühle, im tieferen Sinne aber für die Zeit, für unser Leben in der Zeit. Wir haben hier einen Hinweis, dass die Gefühle und die Zeit ihm nichts anhaben können.
Diamanten haben hingegen eine starke Adhäsion an Fett. Sie bleiben an Fett haften. Das macht man sich auch bei der Diamantgewinnung zunutze: man bestreicht Bänder mit Fett, lässt das diamanthaltige Gestein darüber laufen, und die Diamanten bleiben daran kleben (hierzu siehe auch die zweite Geschichte von Sindbad dem Seefahrer aus „Tausendundeiner Nacht“). In der Symbolik hat Fett mit dem Jenseits zu tun, mit der „Welt des achten Tages“. Unsere Welt ist, in Anlehnung an die Schöpfungsgeschichte, die Welt der sieben Tage, am Ende des siebten Tages steht der Tod oder das Ende. Der Chanukka-Leuchter (mit acht Armen) symbolisiert die Verbindung der sieben Tage unserer Welt mit dem achten Tag im Jenseits. Das neue ??l für den Leuchter, der zur Tempelweihe gebraucht wurde, kam erst am achten Tag. Das Wort „??l“ und „acht“ haben im Hebräischen den gleichen Wortstamm. Von ihm kommt auch das Wort „Messias“, der „Gesalbte“.
Reibt man einen Diamanten an einem Kleidungsstück, so lädt er sich elektrisch auf. Er bekommt durch Reibung Energie, und er speichert sie auch. Bestimmte Diamanten absorbieren Hitze, was man sich in der Technik – auch in der Weltraumfahrt- zunutze macht.
Legt man ihn in die Sonne, so leuchtet er in der Dunkelheit phosphoreszierend. Er trägt das Licht der Sonne in die Dunkelheit, wie Luzifer, der Lichtträger. -
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