Aaaoooolso, Onkel und Tante sind Zeugen und ich hab sie tatsächlich NUR für euch angerufen:
Für Menschen die den Glauben „ehrlich vertreten“ kämen Tätowierungen und Piercings (ich unterstelle, dass Branding etc. eingeschlossen ist) nie in Betracht. Hat jemand o. g. Körperschmuck bereits, ist die „Aufnahme“ der Glaubensgemeinschaft notwendig. Da müssen die also die anderen Kollegen sagen, dass sie dich trotzdem akzeptieren. Weitere Tätowierungen sind dann allerdings ein Kündigungsgrund.
Einleuchtend, oder?