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9. November 2005 um 13:43 Uhr #3232649
hier noch ein link zu einer uv farbe inkl faq zu risiken:
http://www.crazychameleonbodyartsupply.com/crazy-chameleon-blacklight-tattoo-ink-faq-main.htm10. November 2005 um 0:56 Uhr #3095208what for? 🙂
(ich hab ja selbst kaum eine ahnug davon..aber hab was gegen vorschnelles aburteilen…das mag ich nur wenns gegen konservative und rechte ä**che geht 🙂
ich mein, kaum einer hats, keum einer weiss wies aussieht, aber hauptsache mal sagen dass es scheisse aussieht und soundso krebseregend is wenns das vor jahren mal war…
Wonns dann a Problem hom und sie komman durchanond
Dann kommens mit dem ??rgsten und des is der Hausverstand
(zitat attwenger)nix für ungut an alle!
Anonym
Gast@10. November 2005 um 1:40 Uhr #2908086Mal echt interessante Information.
Gehört halt auch uner den Tâtowierern verbreitet, viele normale Tats sähen fluoreszierend nterlegt noch besser aus, wenss Licht past.Anonym
Gast@10. November 2005 um 1:43 Uhr #3120257Hmmm.
Also das alte Plastikfrisbee, mit seiner Nachleuchtenden Farbe tut ebendies auch nach 15 Jahren ungebrochen…
Und viele schône helle Alltagsfarben sind eigentlich Fluoreszierend, und daher so hell. Und halten auch lang oft läger als 10 Jahre.
Ausserdem gibts ein paar sehr kräftige mineralische Flourophore, die floureszieren nah 100 000 Jahren genauso… Das muss sich nun nicht unbedingt als Pigment unter der haut eignen, aber es gibt jedenfalls sehr haltbare UV-aktive Pigmente.
Grüsse herfried
Anonym
Gast@10. November 2005 um 1:55 Uhr #3121089Floureszenz und Nachleuchten (Phosphoreszenz) sind dasselbe in unterschiedlichen zeitrahmen.
Alleine Leuchten „Luminiszenz“ ist was anderes.
Chemoluminiszenz ist das wass zB Glühwürmchen, einige pilze udn viele Meerestiere sehr gut können. Chemische Reaktion stellt Licht her.
Phosphreszenz: Licht wird eingestahlt, Elektronen auf hôheres Energienievau gehoben, das zwischendurch mal recht stabil ist. irgendwann fallen sie aber wieder dorthin wo sie hingehôren, energie – Licht etwas lângerer ellenlänge udn Wârme – wird abgegeben.
Fluoreszenz; Dasselbe aber in Millisekunden statt Stunden. Es gibt…
…Floureszierende NAT??RLICHE proteine, die in der Genetik als Marker H??CHST willkommen sind (Green Flourescent protein, udn die künstliche Abgeandelten formen von Rot bis Blau)
…Floureszierende Naturfarben in lebensmitteln (geringe betacarotinkonzentrationen und ähliche können es ganz gut)
…einige sehr hell floureszierende sehr krebserregende polyzykliche Kohlenwasserstoffe.letztere ähneln in der Ursache der Floureszenz (schammige Elektronensystemen in alternierenden C-C Einfach und Doppelbindungen, bzw Aromatischen Systemen, den teils gesunden Naturstoffen âhnlich.
und es flouresziert… das Chlorophyll… (schwach)
…PhloxinB (brave vôllig ungiftige laborfarbe für Auffinden toter Zellen, Lebensmittelfarbe)einige hochgiftige laborfarben die an die DNA binden
einige Mineralien (von giftig bis harmlos)
Fluoreszenz zu finden ist nicht schwer – immer gilt: Du strahlst nergiereich (UV, oder aber zumindest deutlich kûrzerwelliger als das Abgestrahlte Licht, jeder Stoff hat dabei sin typisches Absorbtions und Emmisionsmuster) ein und die Substanz leuchtet etwas weniger energiereich.
Mit UV als Energielieferanten kannst du also von Violett bis rot jede Farbe haben.
Der Kompromiss aus STARKER Fluoreszenz, Haltbarkeit UND ungiftigkeit ist nun…. Schwieriger zu finden.
Aber das obengenannte produkt scheint mal einer zu sein.
Ach ja: und ich sehe keinen grund warum dies nicht auch für Nachleuchtende Stoffe môglich sein sollte.
grüsse herfried
10. November 2005 um 2:42 Uhr #2901295Stormchaser schrieb:
> Also das alte Plastikfrisbee, mit seiner Nachleuchtenden Farbe
> tut ebendies auch nach 15 Jahren ungebrochen…
.
Die sind auch meistens durch und durch „in der W.lle gefärbt“
.
reden wir jetzt nur von UV-Aktiv oder auch von selbst (nach)leuchtend?Anonym
Gast@10. November 2005 um 3:48 Uhr #2903061Hi
Da ist nicht wirklich der Unterschied.
Der physikalische Hintergrund (unten beschrieben in“keine Refklexion“ ist der selbe. UV aktiv uns Nachleuchtend unterscheiden sich nur in der geschwindigkeit der Abgabe der aufgenommenen lichtenergie, ansonsten sind die Substanzen von ihrer Chamie und Molekularphysik her ähnlich.
Nachleuchtend ist aber seltener (der Spagat „haltbar – intensiv – ungiftig“ also schwerer zu erfüllen).
Stabilität der Substanz ist bei beiden dasselbe Problem: Die Anregung die zur lichtabgabe fûhrt sollte nicht zugleich auch zum Zerfall der Substanz führen. viele tolle UV-Substanzen zerfallen bei Nutzung, genauso wie manche Nachleuchtende, ganz rasch. Da schaust dir im mikroskop deine frisch gefârbten Zellen un und schwupp, ehe das Bild bereit ist ist die Farbe weg…
Ein Fluoritkristall als Gegenextrem kann jahrtausende in der Sonne liegen und er fluorisziert bestândig, da die verbindung einfach stabil ist, die eingestrahlte Energie ncihts anrichtet.
Grüsse Herfried
grüsse Herfried
10. November 2005 um 14:23 Uhr #3027377nö das mit dem krebserrengend etc hab ich nicht gesagt.ich finde das sieht auch gut aus.
dachte mir nur,wenns bekannter wird,dass sich hauptsächlich besagte personen sowat stechen lassen um aufzufallen.
dann reichen die raveroutfits wohl nicht mehr…also tut mir leid,wollte es nicht so verallgemeinern
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