vor 19 Jahren-
achja, schön, mal kein vorurteil. wie lächerlich. zudem isses ja lustig, wenn man als „fleischfresser“ bezeichnet wird. also nenne ich euch nun „pflanzenfresser“. pflanzen.. umwelt.. ihr fresst die wichtigen cholorophyll produzierenden gerätschaften auf!!! toll gemacht! wie umweltbewu??t, ich fall vom hocker! und wie gut ihr die menschen vorm sauerstoff schützt, das is so unglaublich, da weide ich doch gleich auf der alm mit euch. aber ihr seid ja auch generell vertreter der menschenrechte, na welche glück. DANKE VEGETARIER für das eintreten für unser aller recht. wo wären wir ohne euch? im mittelalter? mit sicherheit… guten abend!
gott(wenn es einen gibt),lass hirn vom himmel fallen!
zitat:
„wenn man keine ahnung hat einfach mal die fresse halten“Schmerzfrei kann man keine Tiere töten. Man kann einzig die Dauer des (physischen) Schmezes auf ein Minimum verringern. Den psychischen Schmerz (tagelange Transporte, die „Behandlung“durch Personen die in ihr Schicksal involviert sind usw.) kann man nicht ermessen. Wer schonmal ein Tier einschläfern hat lassen der weiß das selbst die Todesspritze nicht vollkommen schmerzfrei ist. Ich bin Fleisch(f)resser und bin der meinung das ich nur Tiere esse die eigens zur Nahrungsgewinnung domestiziert wurden (zumindest in unseren Breiten). Dh nur weil irgendwo in Peru Meerschweine gegessen werden, tue ich es noch lange nicht. Pferde, Katzen, Hunde u.??. wurden in unseren Breiten nicht mit der Hauptbestimmung gegessen zu werden gezüchtet. Deshalb werde ich sie nie essen. Auf meinen Teller kommt nur Schwein, Rind, Fisch und Geflügel (nein, kein Strau?? ;)). Gerne auch Tofu und Soja Gerichte oder einfach nur nen Salat.
Warum sich Fleischesser hier einmischen kann ich dir sagen: Jede Medaillie hat 2 Seiten 😉
Zu ner vernünftigen Diskussionen gehören nunmal auch konträre Positionen.
Meine Position:Der Mensch hat sich in seiner modernen Wohlstandsgesellschaft ein extrem pervertiertes, distanziertes Verhältnis zu seiner Nahrung geschaffen. Tiere werde nicht mehr unter Einsatz der eigenen Körperkraft gejagt, erlegt und verzehrt – nein, er geht mal eben in den Supermarkt um ein anonymes Stück Biomasse (Steak, Salami etc.) scheibchenweise zu kaufen. Vom Proze?? des eigentlich Tötens eines Lebewesens ist das meilenweit entfernt.
Ich bin Vegetarier aus ethischen Gründen. Erstens, weil ich keine Verantwortung für das Leiden von Zuchtvieh übernehmen kann und will. Zweitens, weil ich Fleisch nur aus Selbstbetrug essen würde. Ich hab mal versucht, einen selbstgefangenen Fisch zu essen…mir kam echt fast das kotzen! *g*
Jeder kennt diese Aufnahmen von perversen Zuständen in Massentierhaltung, oder? Nachdem der berechtigte Ekel überwunden und verdrängt ist, beissen die meisten doch wieder genüsslich in ihr T-Bone Steak oder Hähnchenschenkel. Hab ich selbst lange nicht anders gemacht.
Diesselben Argumente gelten mir auch für Pelze oder Aphrodisiaka für wohlhabende Geschäftsmänner…
hey;-)
ich verzichte daruf mir hier alles durchzulesen, muss mir keine dämlichen kommentare geben und will auch keine haben:-)zu deiner frage:
also ich bin VEGANER. seit drei jahren.davor war ich 7 jahre vegetarier .mein beweggrund ist das ich nicht will das irgendein wesen wegen mir leiden muss.wen es interessiert: ich mach mit meinem kerl zusammen nen veganversandt und veganes catering..
@
pferde wurden in vergangenheit sehr wohl gerne mal sonntags aufn tisch gebracht.. juter alter sauerbraten ey.. tzes!
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