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23. Juni 2009 um 12:35 Uhr #2807155
Hallo alle:) bei uns im ort hat ein Markt neu Eröfnet, alles super alles toll ABER warum muss die Kassiererin auf ihrem Namens Schild stehen haben „Ich bin Freundlich“ ? Ich bin selber Kassierin in einem grossen Elekrtro Makrt und wir haben da drauf stehen „Ich berate Sie gerne“ stimmt doch gar nicht! Ich habe z.B. von der Elektro Ware keine Ahnung, und die Dame in dem neuen Markt kenne ich schon die ist nicht „Freundlich“ und WARUM muss der Kunde meinen Namen wissen? Vieleicht könnt ihr mir das Erklärern als Normale Kunden,die keine Blöden Sprüche lassen oder ihr ganzes Leben erzählen wollen. Ich als Kassierein denke immer der Kunde soll doch einfach nur Tag ,Hallo und Auf Wiedershen oder Tschöö sagen das würde mir schon reichen!! Und dann warum haben die Kunden nie einen Beutel zum Einkaufen dabei? und müssen für jeden scheiß ne grosse Tüte aus Plastik haben? Die Denken alle nicht an die Umwelt,das schlimme ist dann auch noch das es die bei uns um sonst gibt 🙁 würden wir geld dafür nehemen wäre das auch anders!!! So Danke fürs Lessen,jetzt geht es mir was besser und muss dann wohl mal Arbeiten. P.s. der Job ansich macht Spass, nicht Falsch Versthen! :):) DANKE
Anonym
Gast@23. Juni 2009 um 12:40 Uhr #3021078in den elektro-märkten haben selbst die die nicht an der kasse stehen von beratung wenig plan ^^
und name aufm kittel , könnte halt die „beziehung“ kunde / verkäufer persönlicher machen , würd ich mir aber stark überlegen , wenn das personal nicht wirklich gut ist.
und wo krieg ich so nen „ich bin freundlich“ aufnäher her?
23. Juni 2009 um 13:15 Uhr #3157267setz dich beim netto an die kasse, dann bekommste den 😉
wobei ich persönlich das ziemlich herabsetzend finde so nen scheiß tragen zu müssen…
Anonym
Gast@23. Juni 2009 um 13:26 Uhr #2941547den netto-job muss ich leider ablehnen , da krieg ich bei dem gesdanken schon ne sehnenscheidenentzündung….
und das mit den namen find ich persönlich gut , an der kasse , ok vllt unnötig , aber in bereichen wo beraten wird find ichs gut , kann ja mal passieren das man lob oder kritik hat , und dann wär ein name echt hilfreich
23. Juni 2009 um 13:36 Uhr #3046974Ich hab manchmal den Eindruck das“Ich bin freundlich“ soll eher die Mitarbeiter dran erinnern dasse auch freundlich sein sollen!
Anonym
Gast@23. Juni 2009 um 14:01 Uhr #3154064zwecklos wennse ein „ich bin arschloch“-t-shirt drunter haben…..lol
23. Juni 2009 um 14:10 Uhr #3101786nene, das meinte ich auch nich. namen zu tragen is völlig in ordnung, is ja in vielen serviceberufen so (z.b. autowerkstätten). was ich nur unter aller sau find is das „ich bin freundlich“ schild. ich würde mir derma??en dämlich vorkommen…
23. Juni 2009 um 15:58 Uhr #3050311vllt hilft ein „Wer ficken will muss freundlich sein“-Button daneben *hrhr*
Anonym
Gast@23. Juni 2009 um 16:00 Uhr #3178747das würde auf jeden fall die kommunikationquote kunde / verkäufer erhöhen……
23. Juni 2009 um 16:39 Uhr #3002869es könnte nur an vereinzelten Kassen zu grö??erer Schlangenbildung kommen…
23. Juni 2009 um 18:13 Uhr #2951127Eine Kassiererin die freundlich ist und kein Schild trägt ist mir lieber.
Was den Namen betrifft, so finde ich das gar nicht so schlecht. Bei uns hier im Kaufland tragen auch alle Kassierer/innen ein Namensschild. Wenn ich mit meiner Karte bezahlt habe und sie zurückbekomme höre ich oft: „Ich wünsche IHnen noch ein schönes Wochenende Herr yy !“ Darauf kann ich dann sagen.“ Danke Frau Meyer das wünsche ich ihnen auch.“
Was mir sonst noch bei Kaufland aufgefallen ist, das Personal ist nicht nur besonders freundlich sondern auch viel öfter (als in anderen Supermärkten) gepierct und tätowiert.23. Juni 2009 um 19:29 Uhr #3056535Und was mich bei Kaufland nervt: „War alles in Ordnung bei Ihnen? Haben Sie sich gut zurecht gefunden?“ – ich hab mal testweise gesagt „Nö war total Mist, das Backpapier liegt äußerst ungünstig, das hat mich 10 Minuten Zeit gekostet“ – da hat die mich angeguckt wie n Auto und wusste nicht wie sie reagieren sollte…. nun ja, dann sollse auch nicht fragen, meine Meinung…
23. Juni 2009 um 20:54 Uhr #3117957ja, das mit dem Namen ist besser für den Verkäufer/Kunden Kontakt. Mussten wir auch immer tragen.
Das mit dem „freundlich“ kenn ich auch vom Netto, hat genau 1 Woche funktioniert, seit dem sind es wieder die gleichen grantigen Damen^^
Wenn er deinen Namen hat kann er sich ggf über dich direkt beschweren, also nicht bei dir sondern direkt beim Chef 🙂
mmmhhh… Tüten…. das Problem kenn ich… hab bestimmt 10 umweltfreundliche Tragetaschen zuhause… aber eben zuhause!
Die vergess ich immer.
Und das ein Kunde nur Hallo und Tschüss sagen sollte find ich auch nicht Ok.
Ich komm selber aus dem Einzelhandel und wenn ich beim Discounter was kaufe, wünsche ich der Kassiererin in der Regel immer einen schönen Tag/Abend.
Ich hab das Gefühl da freuen die sich auch drüber.23. Juni 2009 um 22:01 Uhr #3126348ja das mit dem nur hallo sagen war auch überspitzt gesagt,aber maches mal kann ich echt nur denn kopf schütteln über so manchen kunden:( und alle haben ins blaue getroffen es ist der Netto-Markt! Ich brauche son fruendlich schild auch nit,es reicht mir echt meins:)
23. Juni 2009 um 22:01 Uhr #2809594wenn doch nur die kunden nicht wären, hm?
OHNE DIE W??RST DU IM ARSCH! die zahlen deine brötchen. also zähne zusammenbeissen und durch. natürlich sind da pflegefälle dabei, die gibts überall, draussen auf der strasse, hier auf wildcat.de, in der klapse oder als teamleiter im gehobenen akademischen bereich. da darfste dich gern auch mal drüber auskotzen. aber grundsätzlich hat dich niemand mit geladener waffe gezwungen das zu machen, wie du ja selber in anderen worten „schrubst“ indem du sagst dir macht der job eigentlich spass.
das eigentlich problem ist nicht der kunde, oder der beratungsfall, oder der mandant oder so, sondern die gesellschaft an sich, die krankt. beispielsweise die stoffbeutel. bei spontaneinkäufen habe ich selten ne klappbox oder son sack dabei. ansonsten tütenverbot – bin ich für. in supermärkten und discountern, egal ob lebensmittel oder kleidung (c&a etc.) absolut plastiktütenverbot.
anders seh ichs bei prestige-trächtigen einkäufen. mode-boutiquen beispielsweise, oder so. wo individuelle, originelle oder liebevoll traditionelle werbung auf die tüte gedruckt wird. das ist auch ein stück kultur, und die gehört bewahrt, sonst wird sie durch puren pragmatismus ersetzt, und der ist kalt und grau. in so einer welt will ich nicht leben.
traurig auch dass mancher vll. 8-stelligen zahlenketten im kopf addieren kann und ohne problem in cad-programm täglich komplexeste konstruktionen zusammenklickert, aber so einfaches grundlegendes wie einkaufen nicht akkurat gemanaged bekommt. „huch, ich hab noch was vergessen“ „huch, nochmal“ „huch, gleich hab ichs aber“ „ach das muss man wiegen?“ „sorry, wollte ihnen nicht in gedanken die hacken zu blutigem brei fahren“
Anonym
Gast@23. Juni 2009 um 23:22 Uhr #2811290also wenn aldi retrodesign plastiktüten neu auferlegt wärs ok ?
völliger quatsch in meinen augen , der boutiquen-einkäufer kriegt ne tüte , der bei kik nicht ? ich geh kotzen…
die tüte als statussymbol ….geiler scheiss , ich fang an zu sammeln für schlechte zeiten….
23. Juni 2009 um 23:40 Uhr #2812883ich geh selten geplant einkaufen, wenn ich unterwegs bin und mir einfällt was ich brauch hol ichs. wenns nich in meine tasche passt brauch ich einfach ne tüte. und immer eine mitschleppen find ich dämlich außerdem bin ich zu verplant um da immer dran zu denken ^^
die namensschilder kann ich sowieso schwer erkennen und da die ja meistens auf brusthöhe hängen und die meisten menschen kleiner sind als ich müsste ich mich nach unten beugen und den leuten auf die brust bzw den frauen auf den busen starren um was lesen zu können. das mach ich nich 🙂
und irgendwie isses doof wenn wir wissen wer da sitzt die aber keine ahnung haben wer wir sind. keine ausgleichende gerechtigkeit – aber wo gibts die schon 🙁24. Juni 2009 um 0:46 Uhr #2814349nö, ich sagte doch – discounter etc., also wo viel traffic is, da sollte das verboten werden. bei kleinen boutiquen auf der kö oder so finde ich gehörts einfach dazu, genau wie beim herrenausstatter, porzellangeschäft oder so. da kommt einfach im vergleich zu discountern und supermärkten keine menge zustande.
@lcf: ich nehm immer leere kartons ausm regal da, die müssen eh weg und sind eh da. also beim spontaneinkauf. finds da viel sinnvoller eh anfallendes zeug zu nutzen. kommt nur im promillebereich vor dass ich ne tüte nicht umgehen kann. gibt aber menschen die nehmen IMMER tüten. und du siehst denen an dass denken nicht deren grösstes talent is…da kommt der atze in mir durch und erinnert an die phantasialand-aufkleber-nummer an der unschuldigen ampelkreuzung in dortmund-scharnhorst…Anonym
Gast@24. Juni 2009 um 2:02 Uhr #2815725@LCF da scheinst du der einzige zu sein, der da nicht hinstarren möchte. ich hab eher den eidruck, dass ein namensschild ein vorwand ist um erst recht dahin zu starren…komischerweise auch für frauen. und sehr viele leute scheinen ne brille zu brauchen, so dicht wie sie dabei kommen…und leider gottes gibt es zu meinem namen so ein scheiß lied von der scheiß rosenberg, welches ich teilweise 5 mal am tag hören muss, weil alle menschen, die mein namenschild lesen denken, sie wären bei dsds…auf der rechnung (ca 50-70 am tag) steht der volle name, was ich nicht gut finde, da zb mein name einmallig ist in berlin und man mich ohne weiteres finden könnte, wenn man(n) einen hang zum stalken hat. das geht mir zu sehr in die privatsphäre. aber ich kann es nicht ändern….
Anonym
Gast@24. Juni 2009 um 9:16 Uhr #2817017sind die namensschilder nicht dafür da, dass
1. ich als kunde weiß, mit wem ich es zu tun habe und ggf. auch freundlich die kassiererin mit ihrem namen ansprechen könnte?
2. die person (kassiererin) sich nicht nur ein namenloses etwas fühlt?
3. ich mich über diese person namentlich beschweren kann?und die t-shirts der angestellten in der sparkasse „wollen sie geld? dann lächeln sie!“ fand ich auch äußerst amüsant.
Anonym
Gast@24. Juni 2009 um 12:04 Uhr #2818246Ich schließe mich night-wisper an.
Ich habe jahrelang bei Aral gearbeitet und habe mein Namensschild nach den ersten 3 Monaten nicht mehr berührt. Als ich nen Anschiss von meinem Chef kassierte, von wegen Dienstvorschriften, hab ich immer das Namenschild meines Kollegen getragen. Wurde von einigen Kunden zwar schwer doof angeschaut, aber es hat sich gelohnt.Ca. ein Jahr nachdem ich dort angefangen hatte, kam in jeder Schicht in der ich arbeiten musste, ein junger Herr mit leichten Stalking-Allüren. Er fragte mich nach meinem Namen, nach meiner Nummer, nach meiner Adresse, bekam sie aber nicht. Er fragte meine Kollegen nach dem selben, bekams auch dort nicht. Wär mein Name für jeden zugänglich gewesen, hätte ich wahrscheinlich in der Zeit vermehrten Kontakt zum, bei uns noch, grün-weißen Partyverein gehabt. Zum Glück gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, zumindest an Tankstellen, dass keine privaten Angaben über Kollegen gemacht werden.
Mittlerweile bin ich nicht mehr bei dem blauen Puff, sondern an ner kleinen freien Tankstelle. Dort gibt es keine Dienstkleidung und auch keine Namenschilder. Das klappt auch alles wunderbar. Ich finde so ist der Kontakt zu den Stammkunden besser und man gewinnt auch leichter neue Stammkunden. Man kennt sich dort und wenn ein neues Gesicht auftaucht, wird dieses erstmal mit Handschlag und Namen begrü??t. Ich finde so sollte es laufen und nicht mit dieses fieses anonymisierenden Schildern.
Dieser neue Trend den Kunden mit Namen, abgelesen von der EC-Karte, anzusprechen ruft in mir einen Würgereiz aus. Ich habs ausprobiert und man erntet nur irritierte Blicke. Peinlich wirds, wenn man am einen Tag den Kunden mit Namen anspricht und sich am nächsten Tag nichtmal an den Kunden erinnert. Und ich als Kunde möchte auch nicht wie Ware behandelt werden, deren Name man von Schildern, Karten, etc. ablesen muss und der dann zu allem überfluss von keinem Menschen korrekt ausgesprochen wird. Hab in meinem ??rger damals ne junge Azubine angeschissen, was mir hinterher auch leid tat und ich nochmal hin bin um mich zu entschuldigen. Leider konnte sie sich, trotz ??rger, beim nächsten Einkauf schon nicht mehr an mich erinnern und versuchte wieder meinen Namen zu sagen, was wieder ne unterschwellig, bitterböse Reaktion von mir auslöste. Es war das letzte Mal das ich in diesem Laden einkaufen war.
Auch diese bescheuerten Aufschriften wie: „Ich helfe gerne!“ Können die sich schenken, wenn man merkt dass der Marktangestellte auf hei??en Kohlen sitzt, weil er eigentlich seit 3 Stunden den Tiefkühlcontainer ausräumen sollte, aber nicht dazu kommt, hilft er garantiert nicht gerne. Und ob jemand freundlich ist, erkennt man meistens nicht an einem Schild!
Ich lache und lächle bei der Arbeit und bekomme dafür immer tolle Reaktionen von meinen Kunden. Unbezahlbar und nicht mit Schildern zu ereichen.
Anonym
Gast@24. Juni 2009 um 12:40 Uhr #2819392@limes wenn nur vor- oder nachname (den würde ich bevorzugen) draufstehen, wäre es ok, aber wie gesagt auf der rechnung steht der komplette name und wenn sich gäste beschweren wollen, machen sie es sowieso umgehend indem sie nach dem chef schreien. und es ist echt nicht schön, wenn man permanent gedutzt wird und der name quer über die terasse gebrüllt wird „ey M… komm her“ und so weiter. ok es sind nicht alle so, aber wenn gerade fu??ball ist, geht das den ganzen tag so…
Anonym
Gast@24. Juni 2009 um 13:35 Uhr #2820482Also Nachname aufm Schild find ich in manchen Märkten gut, wenn ich nochmals hingeh, das Geschäft fix machen will, noch Fragen hab etc….
Vorallem wenn die an der Info fragen „bei wem waren Sie denn?“ sind Angaben wie „naja, hatte ne Jeans an, dunke Haare…öhm“ nicht sehr hilfreich.Das mit dem „ich bin freundlich“ oder „ich berate Sie gern“ kann ich mir nicht erklären, dass setz ich als Kunde voraus, auch wenn´s dann vielleicht nicht der Fall ist, und ich bin meinerseits freundlich.
Und zu der Tütensache, soviel wie ich mit zwei Händen tragen kann (nein, keine Waschmaschine) geht noch in die Handtasche, ansonsten find ich persönlich Stofftaschen und die Großen Blauen von Ikea super, hab ich immer im Kofferraum liegen.
Falls es doch mal Plastetüten gibt sammel ich die zu Hause, die werden wieder verwendet, wenns zuviel wird geb ich die in nem Wohlfahrt-Flomarktladen ab, dann brauchen die keine kaufen.24. Juni 2009 um 15:22 Uhr #2821508Ich habe schon mal 11 Jahre Verkauf hinter mir (Foto/Elektronikkette in ??) … und mir geschworen, da?? ich das niemals mehr machen werde … seit einem guten halben Jahr bin ich, nachdem ich im EDV-Sektor nichts mehr gefunden habe außer Callcenter, bei einer Tankestelle … dachte, da?? das anders werden würde … kurzer Kundenkontakt, Preis steht fest … einfach weniger Arschlochpotential beim Kunden … dachte ich … man glaubt nicht, wie sehr sich gesellschaftlich in den paar Jahren vieles zum Schlechteren geändert hat.
Selbst an der Tanke sind die Leute unhöflich, lästig, herablassend, schmutzig, meckern über alle Preise, wollen nach Ladenschlu?? noch vehement einkaufen usw.
Ich such mir schon wieder etwas anderes … soviel Stre?? ist die miese Bezahlung nicht wert. Und diesmal definitv nichts auch nur annähernd mit Einzelhandelsansätzen.
24. Juni 2009 um 21:39 Uhr #2822608es wird kalt zwischen den menschen. spürt man jeden tag, das klima wird rauher. sieht man auch an den wahlergebnissen und umfragewerten. solidarität, soziales und gerechtigkeit, arbeiterrechte und gleichheit aller treten in den hintergrund. wir sind konkurrenten, und das gegenüber ist das übel unseres eigenen geldbeutels. kein bock auf gespräche, sich zeit zu nehmen etc.. hetzen, rennen, die schäfchen ins trockene bringen.
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