vor 16 Jahren, 10 Monaten-
@
es heisst Tätowierung….@alias
Definitiv .. es gab immer Medien für bildungsnahe und bildungsferne Schichten .. 😉
@BU666 .. da gibt es Kontroversen .. durchwühl mal die Foren .. viele sagen kann man schreiben wie man will .. .)
die foren bei spiegel-online oder wo?
n/c .. *auslach*
Und deshalb muss man die Medien für bildungsferne ignorieren? Nur weil sie Schwachsinn schreiben, der aber ne Menge Meinungen macht? Und auch bei bildungsnahen Menschen noch erstaunliche Wirkung zeigt?
Kann man nicht. Nur weil eine Menge Menschen „der einzigste“ verwenden, wird es auch nicht richtiger. Und „Tattoowierungen“ ist ienfach falsch. Soviel zur Bildungsnähe.
Okay Kahless, ich geb auf .. der Klügere und so .. 😉
da wird immer gesagt ihr wärt Rebellen .. HA! .. Du bist z.B. der Beweis das hier einige ziemliche Spie??er sind, erst auf freie Meinung pochen und sie mir dann nicht lassen .. das ist eindeutig ein dickes „FAIL!“
Cheerz
nur weil wir hier tätowiert und oder gepierct sind bedeutet das noch lange nicht, dass wir dafür sind die rechtschreibung abzuschaffen. wo kämen wir denn hin wenn jeder so schreiben könnte wie man will? uns stell dir mal vor, selbst wir assozialen tätowierten haben teilweise echt spie??ige und seriöse jobs. und es soll sogar welche geben, die auch noch Spa?daran haben.
Tja…wenn dir die Argumente ausgehen, wirst du beleidigend? Danke, das ist aussagekräftig genug.
Schön, wie du dich selbst disqualifizierst.hab ich zumindest gehört 😉
was bin ich dann?
ich habe swastikas UND blümchen….
werde mich jetzt grübelnd in´s bett verziehen 😉Ich halte eigentlich viel von Spiegel Online als grundlegende Informationsquelle – aber da hat es die verantwortliche Journalistin (Anfängerin?) mit den beschreibenden Adjektiven wohl etwas übertrieben. Ich weiß nicht, ob Frau Jüttner wirklich darauf abzielte, die Tattoos als Stigma zu werten – hätte sie sich den Text noch einmal durchgelesen, hätte sie wohl gemerkt, dass diese dreifach Beschreibung wenigstens stilistisch schon unschön ist.
Also zum Thema „Berichterstattung auf Spiegel Online“ kenne ich noch ein paar ganz andere Brüller aus anderen Bereichen, die zeigen, dass der/die Verantwortliche eher Klischees bedienen wollte statt seriös zu berichten.
hm, dass die ersten beiden Mal die Tattoos erwähnt werden find ich nicht so dramatisch, das ist halt eine Personenbeschreibung und eine Eigenschaft, die offensichtlich markant zu sein scheint.
Wo ich allerdings herzhaft lachen musste, war: „So kann sich der tätowierte Mann auch nicht entsinnen, […]“
Das ist schon n abartiger Satz… nun ja, jedem das Seine 🙂
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