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10. Mai 2012 um 8:11 Uhr #3234466
Bestattungsfachkraft
Sichtbare Tattoos oder Piercings sind in diesem konservativen Bereich undenkbar, noch…
24. Mai 2012 um 13:42 Uhr #3004882So, gebe auch mal meinen Senf dazu…
Ich bin Krankenschwester/zert. Hygienebeauftragte und hatte mit diversen Arbeitgebern, Angehörigen, Patienten etc. nie Probleme. Ganz im Gegenteil, viele sind immer sehr an Bedeutung, durchgemachten Schmerzen interessiert.
Mein jetziger Arbeitgeber ist auch sehr tolerant, möchte nur über „Neuanschaffungen“ im Vorfeld informiert werden um sich „nicht dauernd zu wundern was anders ist“.
Ich darf meine Piercings auch im Dienst tragen, nehme sie aber meist freiwillig heraus, da die Berufsgenossenschaft im Schadensfall nicht zahlt….gerade im Dementenbereich können so schön blitzende silberne Dinger im Gesicht des Pflegenden ja sehr interessant sein umd zum Dranziehen verleiten….
11. Juni 2012 um 12:35 Uhr #3181676Also ‚Ich bin Technischer Zeichner und kenne sehr viele Leute die in der Industrie , im Büro sitzen und einge Körper Kunstwerke haben!:-)
Lg @ all
21. Juni 2012 um 15:17 Uhr #3060605Sicherheitsdeinst noch. In der Abteilung in der ich eingesetzt bin hat niemand was gegen die piercings oder tattoos. Woanders in meiner Firma würde es gleich wieder ganz anders aussehen. „Hier könntest du nur Nachtschicht machen. Tagsüber dürftest du hier nicht arbeiten wenn dich die leute sein“ sagte man mir mal. Obwohl es bei mir echt nicht arg ist.
Ich glaube Im öffentlichen Dienst und halt in den Dienstleistungsbereichen mit viel Kundenkontakt ist es nicht ganz vorteilhaft. Viele haben noch vorurteile. Es hat sich aber alles schon gebessert und ist lange nicht mehr so schlimm wie vor 5 Jahren zum Beispiel. Es kommt auch immer auf die Vorgesetzten an=)
18. Juli 2012 um 9:56 Uhr #3146138Also ich abreite als Einzelhandelskaufmann in so nem „kleinen schwedischen Möbelgeschäft mit 4 Buchstaben“ und da wird das höchstens in der Kantine kontrovers diskutiert – pro und kontra, „kostet so nen großes tattoo etwa mehr als 200EUR?!“……..
Es laufen hier bei uns einige „bunte“, gepiercte, gedehnte oder ähnliches rum.
Derzeit stehe ich am Beratungsstand mit blondem Iro – und keinen störts.
Meine Kollegen rufen mich nur „Streifi“ – auch vor Kunden – und alle können drüber lachen…25. Juli 2012 um 22:08 Uhr #3075947Beamtin in der IT-Abteilung einer Behörde mit knapp 1000 Mitarbeiter/innen.
Habe 1 sichtbares Piercing, was kein Problem darstellt. Tattoo lässt sich komplett verdecken.
Es gibt aber auch Kolleginnen u. Kollegen, die ihre (leinen) Tattoos offen tragen, auch im Kundenbereich (z. B. Kfz-Zulassungsstelle).
Zum Glück gibt es hierzu keine offizielle Regelung im Haus, es wurde noch nie thematisiert. Mal sehen, ob das so bleibt, wenn die Tattoos immer mehr zunehmen – auch im öffentlichen Dienst gibt es kein Halten mehr!!! 🙂
25. Juli 2012 um 22:09 Uhr #3124708Korrektur: … die ihre (KLEINEN) Tattoos offen tragen …
29. August 2012 um 20:27 Uhr #3065380ich starte am montag meine ausbildung als schreiner 🙂
2. September 2012 um 23:13 Uhr #3133246mehr oder weniger gewöhnlicher „Wald – und Wiesenelektriker“. Gewöhnlich sind meine Tätowierungen
nicht sichtbar.
13. Oktober 2012 um 23:48 Uhr #3088741Hallo!
Ich arbeite im sozialen Bereich. Ich bin Erzieherin und mach derzeit eine Ausbildung zur Heilpädagogin.
Ich bin sowohl gepierct, als auch tatowiert und beides ist sichtbar.
Bis jetzt gab es noch keine Probleme. Mein Kids kennen die Tattoos und auch einige Piercings. Sie findes es spannend und fragen da auch nach. Da viele Eltern selbst tatowiert sind, ist es für die Kids auch nichts neues.
Bedenken äußerte meine Chefin nur beim Zungenpiercing. Wobei das sprachlich nicht auffällt und auch kaum sichtbar ist.Ich denke, egal wo man mitlerweile arbeitet, es kommt immer auf die Toleranz des Arbeitgebers an und auch auf die Menge der sichtbaren Tattoos und Piercings.
28. Oktober 2012 um 14:24 Uhr #2911008Also, ich bin Mediengestalterin für Digital- und Printmedien. (:
Sichtbar sind nur die Piercings an den Ohren und das Labret. Die Tattoos nur im Sommer bei kurzen Klamotten. Gesagt hat bis jetzt noch keiner etwas, aber ich bin ja auch nicht so, dass ich sage „NEIN! Die Piercings bleiben drin.“ Das Labret kann man ja zum Glück mit ’nem Retainer tarnen und Plugs sehen ja meistens aus wie größere Ohrringe.
Kommt einfach auf den Arbeitgeber an… Manche sind da von vornherein etwas intoleranter, aber bei manchen Branchen kann ich das auch irgendwie verstehen.
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