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16. Januar 2007 um 0:18 Uhr #2928603
Das ist ja auch so schön einfach das eigene Unvermögen auf andere Ursachen abzuschieben. Glaube keinem Arzt, hole Dir immer erst eine zweite und/oder dritte Meinung ein. ??rzte machen auch Fehler, es ist nur schwieriger ihnen das nachzuweisen.
16. Januar 2007 um 3:46 Uhr #3119786Bei der Statistik mit den Zahlfleischschäden ist zum Beispiel auch nicht gesagt das ohne Piercings die Schäden wesentlich geringer wären.
16. Januar 2007 um 12:03 Uhr #3120613ich musste mein lippenpiercing auch entfernen da es mir das zahnfleisch runtergedrückt hat 🙁
16. Januar 2007 um 13:27 Uhr #2900818Hallo!
Mein Ex-Zahnarzt hat mir zum Teil die Betäubungsspritzen verweigert mit der Begründung „Wer ein Zungenpiercing hat hält auch den Schmerz beim Bohren aus!“
Schade das der Typ sich nicht selbst behandeln kann…lieber noch 1.000 mal ein Zungenpiercing als noch einmal bei dem Behandlung!16. Januar 2007 um 18:37 Uhr #2902578Also mein zahnarzt kriegt auch jedes mal fast ne krise… vorallem wegen lippenbändchen, wobei ich mehr aufpassen muss, wiesehr ich mitem zungenpierc rumspiele… also das sollte jeder für sich selber entscheiden, wie sehr er seine zähne in „gefahr“ bringen will… gg
16. Januar 2007 um 19:25 Uhr #2961184@ extremehard: Ich weiß nicht warum du so Front gegen ??rzte machst. Es ist für ??rzte sehr oft nicht einfach eine Diagnose zu stellen, da sie dies oftmals nur anhand von Indizien machen können. Ich kann in den nächsten Tagen gerne einmal einen Abriss darüber hier reinschreiben. Nur soviel, man schneidet nicht einfach Menschen auf oder stochert in ihnen herum, um dann die Diagnose zu stellen zu können…
Zu dem Bericht in den Medien über die ‚Behandlungswut‘ von Zahnärzten, es gibt überall schwarze Schafe und dies ist zu verurteilen. Leider ist das jedoch heutzutage in unserer Gesellschaft ‚fast schon salonfähig‘. Jetzt aber mal was zu den genannten Zahlen. Wenn ich im allerersten Praktikum im Studium, ich rede nicht mal vom Vordiplom, der Diplomarbeit oder gar einer Doktorarbeit mit solchen Zahlen ankommen würde und aufgrund dieser meine psychologischen Hypothesen als angenommen betrachte, dann falle ich mit einer 6 durch. Wenn ich von einer nicht randomisierten Stichprobengrö??e von N=10 auf eine Population von weitaus mehr als 1000 Zahnärzte schließe, dann habe ich einen Großen Standardfehler, aufgrund zu geringer Teststärke Testergebnisse mit denen ich nichts anfangen kann. So ein Bericht verkauft sich gut, weil er scheinbar objektiv ist und die Emotionen der Menschen anspricht. Dass solch ein Bericht den Menschen eher schadet als hilft interessiert die Herausgeber kein Deut.Gru??
Aikps. Studenten haben weniger praktischer Erfahrung als ??rzte, die schon Jahre praktizieren und sie werden von Professoren, die auch nichts anderes als Zahnärzte sind, die du zu so genannten Halbgöttern in weiß hoch stilisierst, angeleitet und überwacht. Die Studenten werden nachdem sie ihre Approbation erhalten haben und ??zte sind natürlich dann auch automatisch Halbgötter in weiß…
Das ??rzte-Patienten-Verhältnis ist aus vielerlei Gründen nicht einfach und man sollte daher mit Sachverstand versuchen für beide Seiten Verständnis aufzubringen und den Dialog suchen. Das gilt für beide Parteien.
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