vor 18 Jahren, 4 Monaten-
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Ein HALLO in die Männerrunde… ;o)
Ich denke ich werde die nächsten Tage seit bestimmt 10 Jahren mal wieder zum Urologen müssen. Es schmerzt in der Etage… 🙁
Mit meinem 6mm-PA und den „??berresten“ von meinen Hafadas wäre das, das erste Mal „mit“.
Im Grunde ist es mir ja wurscht, aber ich hab kein Bock auf blöde Sprüche, Blicke oder Diskussionen. So nach dem Motto: Kein wunder dass sie mit dem Ding früher oder später mal zum nem Urologen müssen… usw.
Wie geht Mann da jetzt vor? Soll ich bei den hier ansässigen Uros anrufen und die Sprechstundenhilfe doof fragen ob der Chef eher tolerant gegenüber IPs ist oder nicht? Oder mir generell nen eher jüngeren Doc suchen als nen alten Knacker?
Vielleicht standet ihr vor der gleichen Situation und könnt mir etwas berichten!?
Gru??
KEGGIIch hab mir den jüngsten gesucht, der war aber auch schon 40ig…naja war schon nicht so angenehm seine Kommentare, würde auch nie mehr zu ihm gehen. Ich war übrigens der erste gepiercte den er gesehen hat und die Praxis war in der Stadt!!
Ich denke, dass die ??rzte an sich tolerant gegenüber Piercings seien müssten. Wenn es doch immer so wäre.
Ich denke, dass du auch mit ihm reden kannst falls er etwas gegen dein Intimschmuck sagt. Du kritisierst ihn ja auch nicht und du bist der zahlende Kunde (bzw. deine Krankenkasse durch dich). Sag ihm halt bevor er dich anschaut, dass du Intimpiercings hast.
Ich denke dass Reden beim Termin immer noch das Beste istAlso ich bin zwar kein Kerlchen, hab da aber auch Erfahrungen gesammelt…
Als ich mein Christina noch hatte, musste ich ja früher oder später auch mal zum Frauenarzt. Als ich da so lag, mit meinen 18 Jahren, hat der mich erst mal völlig entgeistert angeguckt. Der hat dann nach ein paar Sekunden wirklich völlig im Ernst gesagt (und das ist kein Witz): „Wer hat Ihnen denn das eingeredet?“
Ich bin da erst mal voll böse drüber geworden. schließlich hat’s mir ja keiner eingeredet. Also wirklich! Und dann kam dieses Gelaber von wegen: „Sie wissen schon, dass das alles nicht gut ist, blah blah blah…“
Im Grunde zeigt das nur wieder, wie selten das anscheinend zu sein scheint, dass Menschen Intimpiercings tragen, was man ja auch an Milhouses Kommentar schon sieht. Schade eigentlich, denn sowas sollte es viel öfter geben. :->
Also ich würde an Deiner Stelle tatsächlich zu einem jungen Arzt gehen. Die können das vermutlich noch am besten verstehen (wobei ??rzte ja meistens gegen Bodymodification sind). Zudem würde ich das Piercing auch vorweg schon auf die witzige Art ankündigen so von wegen: „…und bitte gleich nicht erschrecken, da unten befindet sich ein Piercing!“ So würd ich’s machen. Viel Spa?schon mal! :-/Auch ich bin nicht männlich,trotzdem muss ich mal meinen senf dazugeben.
Mein Gynokologe ist immer sehr nett und verhält sich gegenüber meinen Piercings (4 Stück) auch sehr neutral.Das Gefühl , als wäre ich von einem anderen Stern , gibt er mir nicht. Unterhalten und sogar über die Art von Körperschmuck.
Er (ca. 50) meint, dass er die erste gepiercte Patientin wohl vor 25 Jahren gesehen habe. Damals wäre es wohl eine Seltenheit gewesen, da es ja auch keine Piercer gab.
Somit konnte man etwas darauf schließen wie die Person wohl ihr Privatleben gestaltete.Heute wäre es wohl so dass der Zuwachs von Intimpiercings so enorm wäre, dass ihm nur noch wenige Stellen unbekannt wären.Er hatte bisher auch noch keine Patientin die wegen Intimpiercingproblemen ein Arzttermin brauchte (tja und sowas hört man vom Arzt…)
Ich habe mit älteren ??rzten bessere Erfahrungen gemacht als mit jungen.
Die haben mich sogar gefragt ob sie eine Kollegin dazuholen dürften und baten mich über meine Erfahrungen zu berichten. Das war im Göttinger Uniklinikum.
Mein Hausarzt weiß bis heute noch nichts von meinen Intimpiercings und über meine BW-Piercings hat er nicht einmal ein Wort verloren.Mir wärs wurscht was der über piercings zum Besten gibt – ich würd mir den (dem Ruf anch) besten suchen…ich will mit dem ja kein rezendevouz sondern medizinsche Hilfe
Ich würd mir auch eher einen mittel- bis älteren suchen.
Zum einen sind gerade ??rzte häufig träger von IPs (weibliche wie männliche!), zum anderen haben ??rzte mit längerer Erfahrung schon mehr Patienten erlebt und bestimmt schon IPs gesehen, bzw. eben vielleicht selber mit dem Gedanken gespielt, sich eines machen zu lassen.
Der Frauenarzt meiner Ex meinte sogar, als er ihr BWP sah, warum sie nicht lieber ein IP tragen würde. Er hat generell auch nichts gegen BWP, er möchte nur vermeiden, dass junge Frauen ihre Kinder nicht (oder nicht lange) Stillen, weil sie ja den Schmuck wieder einsetzen möchten…Bin ja auch kein Kerlchen aber mein Hausärztin noch mein Gynokologe sind die jüngsten, aber bisher hab ich über Piercings nix zu hören bekommen außer die Fragen ob das denn ned weh tut und das IP´s hier relativ selten sind. Und meine Hausärztin wollt mal wissen bei welchem Oiercer ich war, wies da abgelaufen is usw. weil ihre Tochter ein Nostril will.
Auch beim Orthopäden bei der OP-Vorbereitunghieß es nur, solang ich ned am Knie gepierct bin kann ich alles drin lassen außer Ohrringe.
Kann mich also nicht drüber beklagen das die älteren ??rzte ned tolerant sindMeine neue und ich glaub mittlerweile auch meine alte Frauenärztin war schon recht unverschämt! Hat mit dem Speculum oder wie das Teil heisst gegen meinen Ring gehauen und nur gemeint: „Muss dass denn sein?! Wer hat Ihnen denn so ein Mist eingeredet? Muss jeder hier mit der Mode gehn? Hoffentlich hats weh getan? Was soll das bringen? Das sieht doch eh kein Mensch!“ Damit hat sie sich eigentlich selbst widersprochen und eigentlich hab ich sie nicht nach ihrem Geschmack gefragt sondern wollte nur untersucht werden.
Meine neue und ich glaub mittlerweile auch meine alte Frauenärztin war schon recht unverschämt! Hat mit dem Speculum oder wie das Teil heisst gegen meinen Ring gehauen und nur gemeint: „Muss dass denn sein?! Wer hat Ihnen denn so ein Mist eingeredet? Muss jeder hier mit der Mode gehn? Hoffentlich hats weh getan? Was soll das bringen? Das sieht doch eh kein Mensch!“ Damit hat sie sich eigentlich selbst widersprochen und eigentlich hab ich sie nicht nach ihrem Geschmack gefragt sondern wollte nur untersucht werden.
Also ich glaube bei sowas wäre ich ausgerastet…
Meine Gyn hat mal aus versehen die Ringe eingeklemmt und hat sich sofort tausenmal entschuldigt…Doof geguckt hat sie zwar schon,aber naja,wenn man allgemein soviele sichtbare Piercings hat,dann gehen die Meisten davon aus,dass wo anders auch noch welche sind.
dass menschen, die eine diplomierte profession haben, sich immer einbilden sie könnten sich über den kunden/den patienten stellen und ihn bewerten.
ich finde es mehr als unverschämt, dass dich eine ärztin in einem ton anspricht,
den man sich nichtmal von seinen eltern gefallen lä??t. ich wäre, sorry, aufgestanden
und wäre gegangen.nochmal überlesen…das „immer“ nehme ich zurück..ist „über einen kamm scheren“.
das ist nicht richtig so….sagen wir, ärzte massen sich „oft“ an, den lebensstil
des gegenübers bewerten zu dürfen. 🙂Hm als ich beim urologen war hatte ich noch einen ampallang und einen prinz-albert…
er war eher neugierig ob das nicht ungeheuer geblutet hat beim stechen, sonst war da gar nix
ein freund von mir hat sich extra n alten ausgesucht…er hat als begründung angegeben,das diese sich weniegr mit diesem thema beschäftigt haben (bzw nich wie manch jüngere vorgeben sie wüssten es ja viel besser) und eben deshalb auch nicht mit so nem kram von wegen schädlich oder sonstwas ankommen…er war sehr zufrieden und der arzt interessiert
mein gyn ist da auch sehr offen….er war zwar auch erschrocken,als ich mit 17 ein kvv hatte aber hats dann eigentlich auch nicht mehr beachtet,bis ich mal in der schwangerschaft ne untersuchung hatte und man nur die knochigen umrisse meines sohnes auf dem ultraschall gesehn hat und mein freund meinte „sieht aus wie dein piercing ein bisschen“ (hatte ein totenkopfbauchnabelstecker da drin) und der arzt hat mitgelacht …nur gegen bwpiercings ist er.da kommt er gar nid mit klar
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